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Vorwort

1 Im Herbst der Schwarzen Null

2 Ein bedenklicher Sonderfall und ein Extremereignis: Haushaltsüberschüsse als Mangelerscheinung, Corona als äußerliche Herausforderung

3 »Schuldenbremsen verlangen Sparpolitik« – ein Denkfehler

4 Der Staat und die privaten Haushalte: Wer wirtschaftet einnahmen-, wer ausgabenbestimmt?

5 Wer nicht investiert, verliert – am Ende gar die Demokratie

6 Tollkühn-resignativer Realismus und die Verwechslung von Schuldenbremse und Steuerbremse

7 Der Staat und die privaten Unternehmen: Bei wem finanzieren sich Kredite regelmäßig selber?

8 Die unerträgliche Leichtigkeit des Verschuldens: Easy Financing oder Steuern & steuern?

9 Der Staat und seine Kreditgeber: Wer steuert wen?

10 Exkurs zu geläufigen, anderslautenden Lehrmeinungen

11 Die Selbstfinanzierungsquoten: Schwer zu erfassen und breit gestreut

12 Theorie und Alltag: Was die »Menschen draußen im Lande« von Staatsschulden halten

13 Die hilfreiche, sich selbst finanzierende Staatsverschuldung: Theorie und Praxis der gegensteuernden Wirtschaftspolitik

14 Durch Schulden zu gutem Klima? Zum ranggemäßen Einsatz wirtschaftspolitischer Instrumente

15 Sonderstellung des Zinssatzes bei Staatsschulden: Nullzinspolitik und die ›Laienidee‹ von der Staatsschuldtilgung

16 Null-Zinsen, Zinsersatzleistungen und Verteilung

17 Kreditlücken mit Steuern auffüllen? Oder lieber umgekehrt?

18 Exkurs zur Upside-Down-Economy und zur Todsünde der Wirtschaftstheorie

19 Praktische Schlussfolgerungen für den Alltag

20 Einseitige Quintessenz

ANHANG zur Anfreundung mit Steuerfragen

Quellen

Dank

Die unerträgliche Leichtigkeit der Schulden

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