Читать книгу Die unerträgliche Leichtigkeit der Schulden - Axel Stommel - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеVorwort
1 Im Herbst der Schwarzen Null
2 Ein bedenklicher Sonderfall und ein Extremereignis: Haushaltsüberschüsse als Mangelerscheinung, Corona als äußerliche Herausforderung
3 »Schuldenbremsen verlangen Sparpolitik« – ein Denkfehler
4 Der Staat und die privaten Haushalte: Wer wirtschaftet einnahmen-, wer ausgabenbestimmt?
5 Wer nicht investiert, verliert – am Ende gar die Demokratie
6 Tollkühn-resignativer Realismus und die Verwechslung von Schuldenbremse und Steuerbremse
7 Der Staat und die privaten Unternehmen: Bei wem finanzieren sich Kredite regelmäßig selber?
8 Die unerträgliche Leichtigkeit des Verschuldens: Easy Financing oder Steuern & steuern?
9 Der Staat und seine Kreditgeber: Wer steuert wen?
10 Exkurs zu geläufigen, anderslautenden Lehrmeinungen
11 Die Selbstfinanzierungsquoten: Schwer zu erfassen und breit gestreut
12 Theorie und Alltag: Was die »Menschen draußen im Lande« von Staatsschulden halten
13 Die hilfreiche, sich selbst finanzierende Staatsverschuldung: Theorie und Praxis der gegensteuernden Wirtschaftspolitik
14 Durch Schulden zu gutem Klima? Zum ranggemäßen Einsatz wirtschaftspolitischer Instrumente
15 Sonderstellung des Zinssatzes bei Staatsschulden: Nullzinspolitik und die ›Laienidee‹ von der Staatsschuldtilgung
16 Null-Zinsen, Zinsersatzleistungen und Verteilung
17 Kreditlücken mit Steuern auffüllen? Oder lieber umgekehrt?
18 Exkurs zur Upside-Down-Economy und zur Todsünde der Wirtschaftstheorie
19 Praktische Schlussfolgerungen für den Alltag
20 Einseitige Quintessenz
ANHANG zur Anfreundung mit Steuerfragen
Quellen
Dank