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Die gemeisterte Separation

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Ist es dir gelungen deinen Körper zu verlassen, befindest du dich mit deinem Astralkörper, inklusive deines vollständigen Bewusstseins, außerhalb deines materiellen Körpers. In den meisten Fällen, wirst du zu Beginn der Astralreise Probleme mit deiner Wahrnehmung haben. Dies macht sich dadurch bemerkbar, dass dir das Sehen schwer fällt oder dass du deine Umgebung falsch wahrnimmst. Dies kann behoben werden indem man einerseits diese „Befehle“ denkt: „Ich möchte jetzt etwas sehen“ oder „Beleuchte den Raum“ oder wiederum „Erhelle die Umgebung“. Anhand folgender Merkmale kannst du feststellen, ob du dich außerhalb deines Körpers befindest.

•Um dich fortzubewegen reicht es aus, einfach nur den Gedanken zu fassen. Du wirst dich auf eine neue Art und Weise bewegen können. Die besten Optionen sind zum Beispiel das Fliegen oder Teleportieren.

•Außerhalb deines Körpers kannst du deinen physischen Körper schlafend im Bett liegen sehen. Stehst du astral neben deinem Bett und atmest astral ein, siehst du wie dein physischer Körper ebenfalls synchron einatmet. Dasselbe passiert auch synchron beim ausatmen.

•Auch wenn du schlecht sehen kannst, kannst du dich durch den Raum tasten oder die genannten Befehle anwenden. Du wirst merken, dass der Raum und alle Gegenstände darin feinstofflich sind. Das heißt, du kannst durch sie hindurchfassen aber sie auch gleichzeitig spüren. Es gibt auf der Astralebene Zugänglichkeiten, die aber fast nicht zu finden sind, da sie auf verschiedenen Schwingungsebenen sind. Auf diesen Schwingungsebenen ist es dann möglich die physische Materie teils zu kontrollieren. Sprich, es sind somit paranormale Aktivitäten möglich.

•Du kannst mit deinem Astralkörper schweben, dich teleportieren und auch durch Wände gehen. Und das war noch nicht alles, es ist fast alles Erdachte möglich.

•Du kannst oft Klänge wahrnehmen, die außerhalb deines hörbaren Bereichs liegen. Kurz vor dem Austreten deines Körpers kann es auch sein, dass du ein lautes Knacken oder Knallen hörst, das einen geradezu wieder wacher macht, dies sind die Synapsen und ein Zeichen dafür, dass eine mögliche Astralreise bevorsteht (Diese Art kann auch beim Einschlafen und ganz spontan passieren). Es kann aber auch sein, das man ein Geräusch hört, das sich wie ein verzerrtes Rattern anhört und dabei gibt es ein weißes Aufblitzen vor den Augen. Dieses Geräusch und das synchrone Aufblitzen vor Augen haben denselben Effekt (Knallen, Fallen, Blitzen, und alles plötzliche, was mit Zucken und Schreck endet, ist ein Zeichen einer gerade Beendeten Trennung des Astralkörpers mit dem physischen Körper. Der Astralkörper geht plötzlich wieder zurück in den physischen Körper. Normalerweise hat er bei Auftreten dieser Art von Erlebnissen nie richtig den Körper verlassen, war aber stark gelöst).

•Du kannst oft Farben sehen, die deine physischen Augen nicht sehen können.

War die Separation erfolgreich, befindest du dich in einem Hirnwellenmuster, in dem die Thetafrequenz überwiegt, aber teilweise Deltacharakter aufweist.

Du konntest nun lernen, dass du den Delta-Bewusstseinszustand erreichst, wenn du dich von deinem physischen Körper trennst und die Astralreise einleitest. Es ist in erster Linie wichtig, den Astralkörper zu spüren und dann anschließend mit Austrittstechniken die Separation durchzuführen.

Ist der Theta-Bewusstseinszustand erreicht, startet man mit einer Technik zur Aktivierung des Astralkörpers. Diese Technik wird so lange praktiziert, bis der Astralkörper spürbar wird. Anschließend versucht man mit Hilfe einer Austrittstechnik die Separation zu ermöglichen. Ist die Separation gelungen und man befindet sich außerhalb seines Körpers, befindet man sich sogleich im Theta-Bewusstseinszustand mit Deltawellencharakter.

Du musst auch lernen, Misserfolge einzustecken. Deshalb ist es immer sinnvoll, mit anderen zusammen zu meditieren und auch astral zu reisen. Ihr könnt euch astral verständigen, euch Nachrichten zukommen lassen, astrale Bewegungen machen. Eine kleine Geschichte von ein paar Astralreisenden macht das deutlich:

Erfolgreiche Crew:

Manuela, Sophie und Thomas übten schon sehr lange das Reisen im Astralkörper. Nachdem es ihnen gelang, über längere Zeiten gute Ergebnisse im astralen Sehen von Gegenständen auf Tischen und in Kisten zu erzielen, machten sie sich auf längere Reisen. Sie flogen gemeinsam zu einem Aussichtsturm in der Nähe. Sophie stürzte jedes Mal unterwegs ab. Sie sah in der Luft für Manuela und Thomas aus wie eine bleierne Ente, die durch die Gegend torkelte. Manuela und Thomas fielen einmal vor Lachen auch fast herunter. Sophie fand das gar nicht komisch, da sie den Aussichtsturm immer nur mit Mühe erreichte. Für Thomas und Manuela waren ihre gemeinsamen Wahrnehmungen ein Kriterium für die Richtigkeit ihrer Wahrnehmungen. Sophie aber übte materiell, ihren Gleichgewichtssinn zu verbessern und konnte nach einiger Zeit auch besser fliegen.

Eines Tages entschieden sie sich, mit Zeitreisen anzufangen. Sie nahmen sich vor, die Lottozahlen vom nächsten Samstag zu sehen. Es dauerte über 2 Monate, bis es ihnen gelang, den richtigen Samstag zu erwischen! Interessanterweise erhielten alle drei immer die gleichen 6 Zahlen, allerdings nie von dem betreffenden Samstag, sondern immer von einem anderen. Sie stellten fest, dass sie die Sonnendrehung nicht richtig vornahmen und übten also mit einzelnen Tagen, um die Ergebnisse zu verbessern.

Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK

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