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Die Yoghurts waren eine Abteilung des örtlichen Sportvereins, und bei Weitem nicht die wichtigste. Ein paar der Eishockeyspieler, hieß es, verdienten im sechsstelligen Bereich. Wir dagegen teilten uns die Halle mit einem Dutzend anderer Sportarten und Kurse. Am Mittwochabend etwa fand vor unserem Training Aerobic für Über-Fünfzigjährige statt. Wenn die Glocke bimmelte, ging eine Gruppe grauhaariger Frauen in Gymnastikanzügen vom Feld, um es uns zu überlassen. Oft mussten wir erst noch die Turnmatten aufräumen, bevor wir loslegen konnten.

Herr Henkel hatte große Pläne und war der Überzeugung, sie durch harte Arbeit realisieren zu können. Er wollte zwei Trainingseinheiten pro Tag und bekam sie auch: von zehn bis zwölf am Vormittag und dann abends noch mal von acht bis zehn. Es gab viele Klagen über diese Abendsessions. Man wusste nicht, wann man essen sollte, und wenn wir dann nach Hause kamen, total kaputt und verschwitzt, waren wir meist auch zu aufgedreht zum Schlafen. Außerdem musste ich bis elf warten, bis ich duschen konnte, sonst hätte ich gleich wieder zu schwitzen begonnen. In der Regel schob ich mir danach nur noch einen kleinen Happen rein, meist irgendwas Kaltes, das vom Nachmittag übrig war.

Morgens war es nicht viel anders. So um sieben stopfte ich mir etwas Toast und eine Schüssel Flockenzeug in den Mund und versuchte danach, noch einmal die Augen zuzumachen, bevor ich zur Halle ging. Am merkwürdigsten waren die langen, nutzlosen Nachmittage, die sich von zwölf bis acht erstreckten und nichts anderes zuließen, als dass man Hunger bekam. Ich nahm im ersten Monat fünf Kilo ab. Alles, was ich machen konnte, alles, was ich machen wollte, morgens, mittags oder wenn ich mit ausgedörrter Kehle mitten in der Nacht aufwachte, war trinken.

Andere Clubs trainierten oft nur drei Mal pro Woche. Sie hatten ein paar Vollzeitprofis; der Rest der Spieler organisierte andere Tätigkeiten um die Trainingseinheiten herum. Olaf war es, der mir eines Nachts in meiner Wohnung bei kaltem Brathuhn erzählte, dass Henkel für seine Mannschaft nicht viel hinlegen musste. Für sich selbst dagegen hatte er ein hohes Gehalt heraushandeln können, indem er dem Vereinspräsidenten klarmachte, er werde auch mit mittelmäßigen Spielern Erfolg haben. Olaf sah mich an, als wollte er sagen: Nimm mir das nicht krumm. Erst da verstand ich, was er meinte – ich war einer der Spieler, die billig eingekauft worden waren.

Wir saßen in meiner Küche, die keine Vorhänge hatte. Die dunkle Landschaft draußen ließ die einsame Lampe in den Fensterscheiben erstrahlen. Dicke Pferdebremsen aus den Ställen auf der anderen Straßenseite landeten auf dem Backblech; ab und an verscheuchten wir sie mit der Hand. Olaf war ein Nörgler – das fand ich charmant. Trotz seiner immensen Gemütsruhe; trotz seiner offenbar reichhaltigen körperlichen Vorzüge. Was mir gefiel, war seine Art, ohne viel Nachdruck mit der Welt unzufrieden zu sein. Er fand immer etwas, an dem er herummeckern konnte, ließ sich aber nie davon stressen.

«Ist mir egal, wenn sie knapp bei Kasse sind», sagte er, «aber Henkel sollte nicht damit angeben.» Henkel habe die Besitzerin, eine ältere Dame namens Frau Kolwitz, gefragt, was sie lieber wolle: einen teuren Trainer oder teure Spieler. «Sie antwortet nicht. Er erklärt ihr: ‹Es gibt nur einen Trainer, aber zwölf Spieler. Ich an Ihrer Stelle würde den teuren Trainer einkaufen.›»

«Woher weißt du das?», fragte ich. Es war schon fast Mitternacht, und Olaf hatte sich noch einen Stuhl geholt, um die Füße draufzulegen.

«Weil er es mir erzählt hat! Genau das meine ich ja: Er ist ein Angeber. Er kann einfach nicht anders. Zweimal hat er mir die Story schon erzählt. Mir ist das egal, ist nicht meine Sache, aber wer muss dafür bezahlen? Also unterm Strich? Wir – zweimal täglich, und das im August. In der zweiten Liga des Deutschen Basketballbunds. So was hab ich echt noch nie gehört. Ich sag’s dir, die anderen in der Liga lachen sich kaputt. Die sind jetzt irgendwo am Strand mit ihren Freundinnen: so bereiten sich andere Mannschaften vor. Da muss man Hadnot bewundern. Der macht das clever, verletzt sich immer rechtzeitig zum Saisonende und kann dann den Sommer über pausieren. Henkel ist natürlich sauer deswegen, aber machen kann er letztendlich nichts. Er denkt, dass er dieses Jahr auf ihn verzichten kann, wegen Karl, aber das ist ein Fehler. Karl ist zu jung; ein großes Talent, ja, aber einfach zu jung. Und egal, wie viel wir im August auch rennen, egal wie fit wir werden – wir sind trotzdem nur durchschnittliche, preisgünstige Basketballspieler. Und er ist auch nicht gerade ein Supercoach.»

Olaf hatte allerbeste Laune. So zu reden, baut einen trotz allem irgendwie auf. Was er sagte, war: Auch wenn du nicht besonders gut bist, und sie dich wie einen Köter dressieren, weißt du wenigstens, was Sache ist.

Wobei mir persönlich die Lauferei gar nichts ausmachte. Sie ermüdete die Einsamkeit, die ansonsten meine Tage ausgefüllt hätte. Ich tat nichts außer rumliegen, essen, trinken, duschen und Basketball spielen. Für anderes hatte ich keine Zeit, und obwohl jeder Nachmittag zur freien Verfügung stand, war es nicht nur mein Puls, der langsamer wurde. Ich erwartete von den Tagen etwas weniger als früher. Und am Ende des Monats konnte ich dem Bus nachrennen und für mein Ticket bezahlen, als hätte ich an der Haltestelle gestanden. Ich fing sogar an, anders zu gehen. Ich bin so fit wie noch nie, sagte ich eines Morgens vor dem Training zu Herrn Henkel, aber ich komm fast nicht aus dem Bett, ich kann fast nicht zur Halle gehen. Ja, erwiderte er (er hatte mich verstanden), aber du könntest in einer Minute zur Halle laufen – ist es das, was du meinst? Es ist wunderbar zu wissen, was der eigene Körper vermag. Speziell wenn man jung ist, bevor sich dann alles in Fett verwandelt.

Trotz der Dinge, die Olaf erzählt hatte, gefiel mir Henkel immer besser. Er war etwa so groß wie mein Vater, also rund einen Kopf kleiner als ich, und sein buschiger Schnurrbart erinnerte mich an meine Kindheit – an die Freunde meines Vaters, die am Beginn ihres Familienlebens standen. Ich sah sie immer beim Mitarbeiterpicknick, wo sie Frisbee spielten, oder auf dem Fußballplatz beim Sonntagskick der Jura-Fakultät. Sie rochen nach Aftershave und Schweiß.

Sie gehörten einer anderen Generation an. Ein Kollege meines Vaters, der zufällig auch in der gleichen Fraternity war, hatte ein Basketball-Stipendium an der Cornell University erhalten; in seinem dritten Jahr dort, 1958, erreichte er mit seinem Team das Halbfinale des National Invitation Tournament. Früher habe ich öfters mal gegen ihn gespielt: ein jüdischer Mittelschichts-Typ mit flinken Händen und scharfem Verstand. Jemand wie er würde es heute nicht einmal in ein Highschool-Team schaffen, und trotzdem waren es seine Erfolge, an denen ich mein eigenes Versagen maß, während mein Vater dem Mannschaftsbus durch Texas folgte, um mich auf der Bank sitzen zu sehen. Ich wollte, dass er mir jetzt zusah. Das konnte er natürlich nicht, aber Herr Henkel konnte es und tat es auch, noch dazu auf Profiniveau und mit Gleichgültigkeit auf persönlicher Ebene. Was ich mir von ihm erhoffte, war die Antwort auf die alte Frage: Was denken Sie? Bin ich gut genug?

Nach einer Woche teilte Henkel uns in zwei Mannschaften auf – für Technikdrills und Trainingsspiele. Team 1 und Team A nannte er uns, um seine Präferenz zu verschleiern, nur war die nicht sonderlich schwer zu erkennen. Team 1 bestand aus Karl, Charlie, Olaf, Plotzke und Milo und trug die blauen Trikots, die zu unserer offiziellen Uniform passten.

Milo, der dicklippige Kroate, war die Wahl, die mich schmerzte. In der ersten Woche hatte ich ein paar Mal mit Charlie und Karl gespielt, während Milo bei den Ersatzleuten auf der Drei agierte. Manchmal bewachten wir uns gegenseitig. Eines Abends ging Henkel mit uns die Offensivstrategien durch und Milo hatte den Basketball auf dem Flügel. Ich bedrängte ihn mit vorgestrecktem Bauch und drückte den Unterarm gegen seine Brust. Er hielt den Ball mit beiden Händen an der Hüfte und hob ihn ruckartig hoch, dann schwang er die Ellbogen nach oben und erwischte mich am Kinn.

«Ganz ruhig», sagte er, als ich blind nach hinten taumelte. Er sprach immer mit der entspannten, wachsamen Zuversicht eines Schlägers an der Straßenecke. «Der Coach hat uns nur die Positionen gezeigt. Lass mir ein bisschen Platz.»

Dann absolvierten wir den Spielzug, und Milo bekam innerhalb der Dreierlinie den Ball, stieg sofort hoch und traf. Henkel rief mich zu sich. «Wir proben hier für den Ernstfall», schnauzte er, «und du bist zu dämlich oder zu langsam, um in den Mann reinzugehen?»

Milo sagte nichts, und am nächsten Tag nahm Henkel ihn in die erste Mannschaft. Nach einer Weile gewöhnten wir uns an unsere Aufgaben; meine bestand darin, auf Karl aufzupassen. Henkel hielt sich selbst für einen Exzentriker, einen Innovator. Er wollte dem Kid, zwei Meter dreizehn groß und rund hundertzwanzig Kilo schwer, beibringen, wie man im Backcourt spielt, weshalb er in meiner Verantwortung lag. Karl hat Henkel eine Menge zu verdanken. Wenn er dazu beigetragen hat, die Rolle der Big Men im modernen Basketball zu verändern, dann war es Henkel, sein erster professioneller Trainer, der ihm dabei half, sie überhaupt zu definieren.

Karl war aber ein Problem, und das keineswegs nur für mich. Henkel wollte seine Spitzenspieler in ein und derselben Mannschaft, damit sie ein Gespür füreinander entwickelten, aber sie waren so viel besser als wir anderen, dass die Trainingsspiele kaum echten Wettkampfcharakter hatten. Manchmal gab er uns Karl oder Charlie für einen Abend und schickte dafür Darmstadt oder mich ins erste Team. Aber Darmstadt war noch ein Kind, ein richtiges Kind, ein Schüler mit seidigem Oberlippenflaum und Armen so dünn wie Spaghetti. Er konnte keinen Angriff laufen, was den Sinn der Übung zunichtemachte; und wenn Karl, gegen den niemand eine Chance hatte, die Seiten wechselte, brachte das zwar eine knappere Punktedifferenz, aber wenig Fortschritt. Die Wahrheit war – und Henkel begann sich das einzugestehen –, dass er für seine Spieler zu wenig ausgegeben hatte. Es ist die Aufgabe der Ersatzbankwärmer, der Nummern sieben, acht oder neun des Kaders, im Training Druck zu machen, auch wenn sie im Spiel dann gar nicht eingewechselt werden. Genau das war mein Job, nur erfüllte ich ihn nicht.

Das war nicht mein erster Kontakt mit dem Versagen, dennoch hat mich dieser erste Monat definitiv geprägt. Ich spüre das bis heute. Okay, wir alle ahnten, dass Karl eine andere Hausnummer war, dass er wohl früher oder später berühmt werden würde. Aber damals war er es noch nicht, und immer wenn er gegen mich einen Rebound ergatterte oder mir den Ball wegschnappte oder lässig einen Jumpshot über meine weit nach oben gestreckte Hand schickte, schien er für alle siebzehnjährigen Jungs der Welt zu stehen, die mich ebenfalls nass machen konnten. Es war reiner Zufall gewesen, dass ich in Karls Heimatstadt gelandet war. Aber, dachte ich, in Deutschland gab es vermutlich noch hundert andere Städte, in denen mich der Star des örtlichen Gymnasiums genauso abziehen würde.

Relativität ist einer der Negativaspekte in den unteren Ligen. Wenn du verlierst, ist es nicht nur der direkte Gegner, der dich schlägt, sondern dazu auch noch jede Mannschaft in den Ligen über dir.

Eines Tages führte uns Henkel nach dem Vormittagstraining hinaus auf den Fußballplatz, der von einer Sandbahn umgeben war. Nachts hatte es geregnet und der rote Sand blieb an unseren Schuhen kleben. Henkel teilte uns in Gruppen ein, und wir fingen an, Intervalle zu laufen, erst zwanzig Meter, dann immer mehr bis hin zu hundert, bevor die Distanzen wieder verkürzt wurden. Nachdem wir uns ein bisschen aufgewärmt hatten, schlug er vor, einen Wettkampf daraus zu machen, und stellte sich mit der Pfeife in der Hand ans Ende der Geraden.

Hundert Meter sind ganz schön weit; wie ein Sprint fühlen sie sich nur an, wenn man gewinnt. Ich wurde Fünfter: Karl, Charlie, Milo und Krahm, unser dürrer Ersatz-Power-Forward, hatten mindestens zehn Meter Vorsprung. Olaf hätte mich vermutlich auch geschlagen, wenn er nicht nach zwanzig Schritten schlappgemacht, sich an die Kniesehne gefasst und den Rest der Strecke mit einer grandiosen Darbietung von Schmerzen im Trab zurückgelegt hätte. Hinterher erklärte er mir, sie würden ihm nicht genug bezahlen, als dass er sich hier auf ein Pferderennen einlassen würde. Und genau wie ein Pferderennen fühlte es sich auch an. Basketball ist ein Mannschaftssport, und die feinen Nuancen des Spiels lassen einem genug Raum, die Schuld an dem, was passiert, auf andere zu schieben. Der Sprint bot diesen Raum nicht. Ich fühlte mich danach, als sei mein Körper gewogen und beurteilt worden. Wenn ich hoffte, mir in dieser Liga einen Namen zu machen, hätte ich dafür nur mindere Stärken zur Verfügung.

Aber es gab auch gute Tage, an denen meine Würfe ihr Ziel fanden und Karl zu faul war, mich anzugreifen und sie zu verhindern. Und ich hatte auch noch andere Dinge im Kopf. Manchmal ersparte ich mir das Jungs-Gefrotzel in der Kabine und duschte zu Hause, im Dunkeln den Kopf unter den Wasserstrahl gebeugt. Die Dunkelheit hielt die Blicke anderer Menschen von meinen Gedanken fern. Ich spürte, wie der Tag von mir abgespült wurde; ich schloss die Augen, um mich vor der aufsteigenden Hitze zu schützen. Danach schaute ich gern aus dem kleinen Fenster über dem Waschbecken, auf die Lichter der Wohnanlage – die Punkte in der Nacht bildeten und einem dieser raffinierten, ständig wechselnden Muster folgten, die sowohl menschlich als auch mathematisch zu sein scheinen. Aber in Wahrheit verbrachte ich die meiste Zeit damit, nur ein einziges Fenster zu beobachten. Das Fenster, in dem die langhaarige Frau gestanden hatte.

Immer gegen halb elf zeigte sie ihr Gesicht. Vermutlich war es ihr Schlafzimmerfenster, und sie sah vor dem Zubettgehen noch einmal kurz hinaus: auf den Pferdehof jenseits der Straße und die Felder, die hinter mir in die Dunkelheit der Landschaft abfielen. Vielleicht sah sie auch den einen oder anderen Stern. In Landshut wurde es nachts ziemlich dunkel. Die erleuchtete Quirligkeit Münchens reichte nicht bis hierher.

Wenn sie das Haar offen trug, wirkte ihr Umriss klarer und harmloser. Ich malte mir aus, dass sie es tagsüber hochsteckte und erst abends löste, dass sie beim Schlafen ein Nachthemd trug. Manchmal konnte ich, obwohl das Licht hinter ihr war, ihre Kleidung erkennen: schwarze Strickjacken mit hellen Knöpfen, weit geschnittene Blusen in kräftigen Primärfarben. Sie war sehr schlank. Ihre Taille schien nicht breiter als mein Daumen zu sein. Die Tatsache, dass sie abends immer zur gleichen Zeit bei geöffneten Vorhängen dastand, kam mir fast wie eine intime Konversation vor: ein Ritual, das wir miteinander teilten.

Nicht dass sie immer hinausgeschaut hätte. Manchmal konnte ich auch nur mitverfolgen, wie sie ihren bedächtigen, geräuschlosen Abendroutinen nachging. Wie sie Kleidungsstücke zusammenlegte, Nachtcreme auftrug, ihr Haar kämmte. Vor der Wand konnte ich etwas erkennen, das wie der obere Teil eines Spiegels aussah, gleich über der Fensterbrettkante. Daneben eine niedrige Skyline aus Fläschchen, Gläschen und Schachteln. Ihre Frisierkommode. Hin und wieder wurde sie von etwas oder jemand aus dem Zimmer gerufen. Einem Telefon? Ihrem Freund? Obwohl sie dann die Bühne, für die ihr Schlafzimmerfenster den Rahmen bildete, nach ein paar Minuten immer wieder allein und ohne Telefon betrat.

Bereits damals verriet mein rasender Herzschlag, dass mein Interesse mir nicht unbedingt zuträglich war. Andererseits kam mir die Sehnsucht, die ich nach der Welt in diesen Räumen hatte, diesen durch ihre Anwesenheit gewärmten Räumen, wie eine harmlose und fast schon natürliche Sehnsucht vor – nach einem normalen und weniger einsamen Leben. Und die wenigen Male, bei denen ich sah, wie sie die Jacke aufknöpfte oder die Haare nach vorne warf, um sich die Bluse auszuziehen, wartete ich nie länger als ein paar Sekunden, bevor ich mich wegdrehte und selbst ins Bett ging.

Spieltage

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