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Zur Einführung: eine Lebensbeschreibung als spirituelle Anleitung

Ein „verinnerlichtes Mönchtum“ für die heutige Welt

„Die Welt verlassen“

Frühe Altersweisheit

Keine besondere Einstiegserfahrung

Die lateinische Sprache der Bibel, die Meditation und der Name „Benedictus“

Der Aufbruch in die „Wüste“

Die Abnabelung

Der Einsiedler in der Erdhöhle

Den Einsamen fallen Dämonen an

Der „Mann Gottes“

Der junge Benedikt als Autodidakt

Der Einsiedler wird nicht alleingelassen

Eine radikale Selbsttherapie

Noch nicht zum Führer anderer geeignet

Wieder allein in der Höhle, aber unter den Augen des göttlichen Zuschauers

Bei sich selbst wohnen

Gregor erklärt das „bei sich selbst Wohnen“ genauer

Das lange Einsamsein wird unglaublich fruchtbar

Von der Disziplin, die man für die Spiritualität braucht

Der erste Enthusiasmus führt in eine Durststrecke

Zu großer Eifer beim inneren Roden und Ausjäten

Ein Unfall wegen Unachtsamkeit und die Rettung dank unverzüglichen Gehorsams

Ein besonders feindseliger Priester aus der Nachbarschaft

Benedikt steigt immer höher und hat immer mehr zu kämpfen

Drei stufenweise größere Hindernisse und Schäden

Die heute diskutable Gabe der Fernüberwachung

Die damalige Fixierung auf das Essen und das Fasten

Die Gabe der Klarsicht

Die Einsicht in den Willen Gottes

Die Eigenart der Gotteserkenntnis des spirituell reifen Menschen und das Ziel der christlichen Mystik

Das Wunderwirken im Alltag

Die Prüfung, eine ganze Nacht lang die Gegenwart einer Frau auszuhalten

Männliches und Weibliches vereint – wenn auch hier etwas spät

Wie sich die Erleuchtungserfahrung auf Benedikt auswirkte

Die Vision von der vierten Stufe aus

Der Geist weitet sich, die Welt schrumpft; die Sehnsucht steigert sich

Die Vollendung: der Heimgang Benedikts

Das Leben Benedikts weist den spirituellen Weg zum Himmel

Anmerkungen

Benedikt von Nursia

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