Читать книгу Uwe Johnson - Bernd Neumann - Страница 5

INHALT

Оглавление

_____________

Vorwort

I. ÜBER DIE BALTISCHE SEE AN DIE NEBEL UND DIE MÜRITZ

Erstes Kapitel Schwedische Vorväter. Aus dem schwedischen Ljuder nach Anklam in Pommern. Ein Vorspiel im 19. Jahrhundert

Zweites Kapitel Die Eltern und die »Deutsche Heimschule«

Drittes Kapitel Jugend und Schulbesuch in Recknitz und Güstrow. Der Abiturient

II. VON WARNOW UND PLEISSE BIS AN DIE SPREE

Erstes Kapitel Eine Aufnahmearbeit und ein lyrisches Intermezzo

Zweites Kapitel Studium in Rostock. Uwe Johnsons »Gute Mutter« und eine erste Liebe

Drittes Kapitel Ingrid Babendererde. Überlegungen zum biographischen Hintergrund

Viertes Kapitel Leipzig oder Die Schule der Modernität

Fünftes Kapitel Versuche, Ingrid Babendererde zu publizieren. Freundschaft mit Hans Mayer und Begegnung mit Peter Suhrkamp

Sechstes Kapitel »Freier« Lektoratsmitarbeiter. Uwe Johnsons Verlagsgutachten. Versuche, eine feste Anstellung zu finden

Siebentes Kapitel Eine Liebe in Leipzig und ein Freundeskreis

Achtes Kapitel »Ursprünge« der Mutmassungen aus dem Freundeskreis

Neuntes Kapitel Mutmassungen über Jakob. Überlegungen zum näheren Verständnis des Romans

III. AN SPREE UND HAVEL

Erstes Kapitel Ein Umzug im Jahr 1959. Johnson in Westberlin – Erste Begegnung mit Peter Suhrkamps Nachfolger

Zweites Kapitel Reise in die USA, 1961. Treffen mit Faulkner. Die Errichtung der Mauer. Freundschaft mit Günter Grass

Drittes Kapitel »Ursprünge« des Dritten Buches

Viertes Kapitel Die Kesten-Affäre

Fünftes Kapitel Prag-Aufenthalt und Flucht von Elisabeth Schmidt

Sechstes Kapitel Hochzeit und Rom-Aufenthalt

Siebentes Kapitel Gulliver oder »Vom Minimum an Solidarität«

Achtes Kapitel 1963. Tod der Mutter. Johnson und die Gruppe 47. Karsch, und andere Prosa. Rudolf Augstein

Neuntes Kapitel Uwe Johnson als Karsch: Die »journalistischen Jahre« 1964 und 1965. Boykott der Berliner Stadtbahn und Zwei Ansichten

Zehntes Kapitel Zwei Ansichten. Überlegungen für ein näheres Verständnis des Romans

IV. ZU DEN UFERN VON HUDSON UND HACKENSACK UND ZURÜCK

Erstes Kapitel Die zweite USA-Reise, 1965. Helen Wolff. Me-ti erscheint

Zweites Kapitel 1966 – Aufbruch zu neuen Flüssen

Drittes Kapitel Konkretisierung eines Lebenswerks – Aus dem Leben der Gesine Cresspahl

Viertes Kapitel Die Niederschrift der Jahrestage

Fünftes Kapitel 1970. Der erste Band der Jahrestage erscheint. Johnsons Römischer Sommer. Der Büchner-Preis

Sechstes Kapitel Eine neue Romantheorie und fortgesetztes Arbeiten an der »Geburt der DDR aus dem Schoße der Roten Armee«

Siebentes Kapitel Der Tod von Ingeborg Bachmann und eine Reise nach Klagenfurt

V. AN DER THEMSE, WO SIE ZUR NORDSEE WIRD

Erstes Kapitel 1974. Vorbereitungen zur Übersiedlung nach Sheerness-on-Sea. Die Krise

Zweites Kapitel Therapieversuche, Versöhnungsbestrebungen

Drittes Kapitel Selbsttherapie durch Öffentlichmachung der Krise. Thomas-Mann-Preis und Frankfurter Vorlesungen

Viertes Kapitel 1980: Noch einmal Auseinandersetzung mit Martin Walser. Bruch mit Manfred Bierwisch

VI. DIE VOLLENDUNG DER JAHRESTAGE ODER DIE VEREINIGUNG ALLEN WASSERS

Erstes Kapitel Skizze Eines Verunglückten. Noch einmal New York

Zweites Kapitel Jahrestage I–IV. Überlegungen zu einem näheren Verständnis des Romans

Drittes Kapitel Jahrestage, letzter Band. Eine letzte Liebe und ein letzter Blick über das Wasser von Sheerness gen Mecklenburg

Dank

ANHANG

Bibliographie

Uwe Johnson

Подняться наверх