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Danksagung

Mein besonderer Dank gilt dem Verleger, Herrn Dr. h.c. Horst-Wolfgang Haase vom Quintessenz-Verlag Berlin, der mein Manuskript in kürzester Zeit gelesen hat, es als gut befand und für die Veröffentlichung freigab.

Ebenso großer Dank gebührt Herrn Dr. Bernard Kolster, KVM-Medizinverlag, und seinem Sohn Felix, mit denen ich mich bei gemeinsamen Mountainbike-Touren in den bayerischen Bergen über Einzelheiten des Manuskriptes austauschen durfte.

Bei Frau Doris Heck möchte ich mich sehr bedanken. Sie hat als engagierte, erfahrene Lektorin großes Geschick in der Ausarbeitung der Gliederung bewiesen und verborgene Fehler im Text entdeckt.

Mein Dank richtet sich auch an Frau Isabelle Dosch-Riemenschneider, die mir bei der Formatierung des Textes sehr behilflich war.

Ohne die Unterstützung durch meine Familie wäre die Vollendung des Buches nicht möglich gewesen. Meine Frau und meine Tochter haben während unseres gemeinsamen Urlaubs viel Zeit für die Lektüre des Manuskripts geopfert und wichtige Anregungen vermittelt. Ihr Lob war mir Verpflichtung.

Mein Dank geht auch besonders an meinen Freund Günter Auburger, ehemaliger Verwaltungsdirektor des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München, von dem ich im Gespräch so viele positive Rückmeldungen erfahren habe. Er hat mich motiviert, meine Gedanken und wissenschaftlichen Erkenntnisse für medizinische Laien verständlich darzustellen.

Dankbar bin ich für viele freundschaftliche Begegnungen auf der Alm. Sie haben mich gelehrt, dass die Suche nach dem geheimnisvollen Faden, der alle Dinge und Wesen miteinander verbindet, den Sinn des Daseins offenbaren kann.

Ein besonderer Dank richtet sich auch an meinen Freund, Prof. Shamil Ageev, Präsident der Industrie- und Handelskammer in Kasan, Tartastan. Er hat mich eingeführt in die Geheimnisse der russisch-tartarischen Kultur und mir gezeigt, wie glückliches Leben trotz großer Beanspruchung im Beruf gelingen kann. Die russische Gastfreundschaft ist legendär. Man muss alles für seine russischen Freunde tun, weil sie auch alles für einen selbst tun.

Bei meiner Schwester kann ich mich leider nicht mehr bedanken, da sie am 2. Nov. 2016 um 2 Uhr nachts in den Armen ihrer Angehörigen verstorben ist. Ich habe durch sie im Leben so viel Liebe erfahren, die ich zurückgeben möchte, auch wenn sie die Veröffentlichung dieses Buches nicht mehr erleben durfte.

LebensAder

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