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GeoArt/Geocaching Art

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Aus den vorhergehenden Kapiteln habt Ihr sicherlich schon herausgelesen, dass bei Geocaching der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind – und das gilt nicht nur für die verschiedenen Arten von Caches, für die Wahl oder Gestaltung der Dosen oder für die Geschichte, die sich der Owner um seine Dose herum ausdenkt, sondern auch was die Platzierung angeht. Es gibt kaum einen Ort, der zu unmöglich erscheint, um einen Geocache zu platzieren – zumindest so lange er den Guidelines gerecht wird und wir fremden Privatbesitz, Naturschutzgebiete oder das Rollfeld des Flughafens außen vor lassen.


Signal-GeoArt aus Mystery-Caches in Holland

Geocaching Art geht aber noch eine Stufe weiter. Meist schließt sich hierzu eine Gruppe Cacher zusammen und entwickelt einen unglaublichen Plan: Auf die Geocaching-Karte überdimensionale Motive zu zeichnen wie beispielsweise einen aus über 380 Tradis bestehenden Cowboy in Wyoming, die aus 1.000 Dosen bestehende Dampflokomotive in Idaho oder auf dem flachen Land der Niederlande ein jedem Geocacher vertrautes Antlitz aus Mystery-Fragezeichen, das von Signal the Frog. Geocacher schaffen ein „Gesamtkunstwerk“ aus unzähligen Geocaches, die aber alle einzeln lösbar und logbar sind. Niemand muss also alle 1.000 Dosen der amerikanischen Dampflok in einem „Zug“ abreisen. Aber verlockend ist es schon …

Der offizielle Geocaching-Guide

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