Читать книгу Pour Toujours - Bianka Kitzke - Страница 10

Etienne

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„Ich finde es schön, dass du meine Einladung angenommen hast!“, flüstere ich Clare nach dem ersten Schluck Wein ins Ohr und grinse sie an. Ich kann nicht anders, aber ich muss sie immer zu berühren. Meine Hand gleitet völlig automatisch zu ihrem Haar und wickelt eine Strähne ihres Haares um den Finger.

Ja ich bin scharf, verdammt.

Und ich will mein ganzes Leben nichts mehr zu vögeln haben, wenn ich dieses schüchterne Reh nicht heute Nacht erobern kann. Clare blickt mir in die Augen und sieht die pure Lust darin, während sie mit ihrem Atem meinen Duft in sich aufnimmt. Der Teufel soll mich holen wenn sie nicht, das gleiche, wie ich will.

„Du bist eine wunderschöne Frau. Lass uns woanders hingehen! Irgendwo hin wo uns nicht so viele Leute zuschauen“, flüstere ich, während ich ihrem Mund sehr nahe komme. Soll ich sie küssen? Wäre ich Hellseher könnte ich sehen, was Clare gerade durchmacht. Ich erkenne das sie mich genauso will wie ich sie. Keine Ahnung was plötzlich in sie gefahren ist, doch wie von der Tarantel gestochen springt Clare von ihrem Stuhl und sieht mich an. Sie erkennt, wie das pure Entsetzen in meinem Gesicht aufleuchtet.

„Na höre mal, für wen hältst du mich? Ich bin doch keine Schlampe. Danke für den netten Abend und das Essen, aber ich gehe jetzt“, höre ich sie brüllen und zum Ausgang eilen.

Fuck! Ich muss sie aufhalten!

„Warte! So habe ich das nicht gemeint, aber deine Körperspannung zeigt deutlich, dass du mich willst“.

Pour Toujours

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