Читать книгу Führen als Beruf - Boris Kaehler - Страница 4
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Vorwort
Einleitung
Begriff und Konzept der Komplementären Führung
Wie Allgemeingültig können Führungsempfehlungen sein?
Von der Komplexität des Kaffeekochens
Teil I: Führungsverständnis
Vorbemerkung Teil I: Führungsverständnis
1 Personalführung im Kontext der Unternehmensführung
Das Konstrukt Management: Geführt wird nicht allein
Führung einer Organisationseinheit
Personalmanagement als Medium der Unternehmensführung
Zeitlos und kulturunabhängig – auch in der digitalen Transformation
Von Irrlichtern, Moden und Worthülsen – Konzepte, die Sie nicht weiterbringen
„One HR“: Die Einheit von Mitarbeiterführung und Personalmanagement
2 Das Theoriemodell der Komplementären Führung
Führen als Dienstleistung mit zwei Funktionen
Komplementäre Führungsaufgaben: Was braucht der produktive Mensch?
Die Leitidee des eigenverantwortlich handelnden Mitarbeiters
Komplementäre Akteure: Die kompensierende Funktion anderer Führungsbeteiligter
Umsetzungselemente: Routinen, Instrumente, Aufbau, Ressourcen
Was ist Führungsleistung und wie wird sie sinnvollerweise gemessen?
3 Unschärfen und persönliche Dimensionen
Führungswunsch und Führungswirklichkeit
Führung in verschiedene Richtungen
Führungskraft werden und bleiben
Mikropolitik und Machtsicherung
Ethische und rechtliche Aspekte des Führens
4 Instrumente und Ressourcen der Personalführung
Führungsinstrumente: Welche Werkzeuge helfen, welche nicht?
Die Führungsressourcen Information und Feedback
Arbeitszeit für Führung
Führungsaufbau: Leitungsstellen und Hierarchien
Die Rolle des eigenen Führungsstils und der Persönlichkeit
Führungskompetenz: Was muss man können?
Führen kann man lernen
Teil II: Führungsalltag
Vorbemerkung Teil II: Führungsalltag
5 Die Führungsroutinen: Führung wird konkret
Das tatsächliche Tun des Führens
Aus welchen Aktivitäten besteht Ihr Führungsjob?
Die regelmäßige Arbeitsbesprechung als wichtigste Dauerroutine
Konkrete Umsetzung des Prinzips der Selbstführung
Teamsitzungen – Die überschätzte Routine
Kurzbesuche am Arbeitsplatz
Nicht immer voll auf die Nuss! Von den Vorzügen sanfter Interventionen
6 Steuerung der Arbeitsaufgaben
Arbeitsvergabe: Das Prinzip Arbeitsteilung
Festlegung von zu erfüllenden Arbeitszielen
Vorgaben zur Vorgehensweise bei der Erfüllung der Arbeitsziele
Zuweisung von Arbeitsressourcen
Leistungsbeurteilung und -feedback
Verwaltungskram gehört dazu
7 Abstimmungskommunikation im Team
Mitarbeiter- oder Teamebene?
Schnittstellen als kommunikative Herausforderung
Informationsweitergabe
Abstimmungskommunikation im Team
Hierarchieüberspannende Kommunikation als Aufgabe oberer Führungskräfte
8 Rekrutierung und Entwicklung von Mitarbeitenden
Personalbeschaffung durch Führungskräfte
Wirksam rekrutieren
Bindung von A bis Z
Personalauswahl und Onboarding
Qualifizierung und Entwicklung
Wissensmanagement und Innovation
Teil III: Führungsprobleme
Vorbemerkung Teil III: Führungsprobleme
9 Motivation
Aber ja doch: Motivieren ist eine Führungsaufgabe
Bedürfnisse berücksichtigen
Anreizfelder abrunden
Erwartungen, Absichten und Verhaltensimpulse
10 Beziehungen und Konflikte
Beziehungsverantwortung und Arbeitsebene
Persönliche Netzwerke
Konflikte fördern und lösen
Umgang mit den Interessenvertretungen
11 Fürsorge
Gesundheit und Balance als Führungsmandat
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeitsüberlastung und Lebensbalance
Flow: Gesund und produktiv im Schaffensfluss
Veränderungsbegleitung
12 Trennung
Personalabbau
Einzelfalltrennung
Austrittsbegleitung
Teil IV: Führungsstrategie
Vorbemerkung Teil IV: Führungsstrategie
13 Das Prinzip Normsetzung
Lassen Sie sich nichts erzählen
Normative Unternehmensführung: Der Schlüssel zum Erfolg
Sanfte Normsetzung jenseits von Geboten und Verboten
Personalführung und Sachgeschäftsführung
Datenbasiertes Management
14 Konstitutives und strategisches Management
Organisationszweck und Geschäftsmodelle/-instrumente
Governance: Das normative Steuerungssystem
Geschäfts- und Personalstrategien
Strategieworkshop
Mitarbeiterjahresgespräche
15 Organisation und Kultur
Aufbau- und Prozessorganisation
Verhaltensregeln und deren Kontrolle
Kultur- und Diversitätsstandards
Teamgeist
Nachwort
Literatur
Abbildungen, Checklisten und Tabellen
Endnoten