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Inhalt

Vorwort

Gesunder Schlaf für bessere Träume – Bessere Träume für gesünderen Schlaf

Schlafcoaching (Holzinger – Klösch)®

Grundlagen des Schlafes

Schlafedukation und dessen Wurzeln in der Kognitiven Verhaltenstherapie

Entspannungsmethoden wie Hypnose und Meditationstechniken

Traumspuren, Oder: Wie wir unseren Träumen näher kommen

Teil 1: Einige Grundregeln

Wie erinnert man sich am besten?

Übung: Träume erinnern und erspüren

Teil 2: Der zweite Schritt – Traumarbeit re-dreamed

Was träumen in anderen Kulturen bedeutet

Worauf wir zurückgreifen, wenn wir uns mit Träumen befassen

Träume deuten:

Sigmund Freud (1856 – 1939) und Carl Gustav Jung (1875 – 1961)

Sigmund Freud

Carl Gustav Jung

»Neuronenfeuer« – Was wir über unser träumendes Gehirn wissen

Im Gespräch mit Allan Hobson

Der Schlafzyklus

Die Physiologie des REM-Schlafs unter besonderer Berücksichtigung des Träumens

Traumarbeit in der Gestalttherapie

Übung: Träume fühlen

Wie sich der Körper in unseren Träumen ausdrückt

Übung: Auf die »Körpersprache« eines Traumes achten:

Luzides Träumen Innere Weitung oder die Eroberung der Traumumgebung

Übung: Das nächste Mal, wenn ich träume, weiß ich, dass ich träume…

Wie man Albträume bändigen und bewältigen kann

Luzides Träumen – eine Technik zur Bewältigung von Albträumen

Übung: Albträume zähmen

Übung: Aus Träumen schöpfen

Epilog

Literatur *

Anleitung zum Träumen

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