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Wie man Nudeln richtig kocht!

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1.Wovon wieviel!

Die Formel hierfür lautet 1 - 10 - 100 beim Kochen von Nudeln: Also 1 Liter Wasser sowie 10g Salz auf 100g Pasta. Weiterhin gibt man in Italien für gewöhnlich einen kleinen Schuss Olivenöl ins Kochwasser.

2.Die Kochzeit

Innerhalb der ersten vier Minuten sollte man die Pasta unter Verwendung eines Holzlöffels gelegentlich umrühren, damit diese nicht aneinander kleben bleiben. Die Nudeln sind servierbereit, wenn diese einen bissfesten Zustand aufweisen »Al dente«, und an der Kühlschranktür kleben bleiben.

3.Die Qualität der Nudeln

Die Qualität einer Pasta hängt von seinem Anteil an Eiweiß ab. Hierbei beinhaltet eine gute Pasta mindestens 13 Eiweiß (Packungsangaben beachten). Dabei gilt je höher der Eiweißanteil, desto länger dauert die Kochzeit und umso besser wird das Ergebnis.

4. Das abschrecken der Nudeln

Frisch gekochte Pasta sollte nie mit kaltem Wasser abgeschreckt werden, denn die Nudeln garen im Innern ohnehin weiter. Zudem wird durch das abwaschen der kostbaren Stärke die Aufnahme der Soße durch die Pasta erschwert. Somit bringt man sich um das eigentliche Geschmackserlebnis.

5. Die Sauce

Zu einer flüssigen Soße verwendet man gewöhnlich lange Pasta wie Spaghetti, Buccatini oder Tagliatelle, die der Sugo gut umschließen kann. Bei dicken Soßen empfehlen die Italiener gerillte Pasta wie Conchiglie, Rigatoni, Penne Rigate und Orecchiette, da diese die Zutaten in der Regel besser aufnehmen können und der typische Geschmack sich besser entfaltet.

6. Der Geheimtipp (Kochwasser in die Sauce)

Der wichtigste Tipp: Um ihre Saucen noch cremiger zu machen, sollten Sie immer ab ungefähr der Hälfte der Kochzeit ein paar Löffel des Kochwassers abschöpfen und zum Schluss mit in die Sauce geben.

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