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2. Februar 2004 Roger Federer wird erstmals Nummer eins der Welt

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Dieser Moment hatte sich lange Zeit vorher schon abgezeichnet. Nach dem Finaleinzug bei den Australian Open 2004 war klar, dass Roger Federer erstmals den Tennisthron besteigen würde. Der Schweizer löste einen Tag nach seinem ersten Titelgewinn in Melbourne Andy Roddick als Weltranglistenersten ab.

„Es ist mir sehr wichtig, meine Spitzenposition möglichst lange zu verteidigen. Dass ich jetzt noch mehr der Mann bin, den jeder schlagen will, ist klar. Als Nummer eins kann ich nicht weiter nach oben kommen, also muss ich mich fortan über Bestätigungen und Turniersiege freuen“, kommentierte Federer.

Gesagt, getan. Der Schweizer blieb 237 Wochen in Folge lang an der Spitze der Weltrangliste – einsamer Rekord bei den Herren. Federer war für insgesamt 310 Wochen die Nummer eins der Welt.

Ein Jahr auf dem Court

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