Читать книгу Sozi - Christian Studer - Страница 10

Einmal im Punklokal.

Оглавление

Diese immer erfahrenen, aber durchaus mit unmenschlichen Taten stinkenden Alphamännchen der Punks, würden alles für einen Preis und für einen guten Ruf machen. Wenn sie (die Punks in dem Lokal) wüssten, wie viel ich ihnen Geheimes gesagt habe, indem sie mich in ein Punklokal lockten und alles von mir wissen wollten. Weil sie so taten, als ob sie mich aufnehmen würden, wenn ich den Punks im Lokal alles, was ich weiss, erzähle. Deshalb habe ich als 13 Jähriger denen all mein Leben erklärt. Jedoch waren die Punks im Lokal wegen der Loge misstrauisch zu mir. Die Punks wollten nur, dass ich denen alles von meinem Leben erkläre und sage, danach konnten sie meine Schwachpunkte sammeln und mich auslachen, bis ich daran sterbe. Doch eines müsse ich noch haben, ein Chef! Nachdem dann plötzlich im Lokal ein Punk sich als Vorbote und dann später im Bezug zu mir, gerade deshalb sich als Chef engagierte, weil ich anscheinend einen Eindruck der Unbeholfenheit machte, als ich mich im Punklokal unwohl und einsam fühlte. Als die Punks bemerkten, dass ich ja kein Chef habe. Sagte ich denen: “Aber ich bin glücklicher ohne Chef .....“Währenddessen richtete sich ein kleiner, starker Punk auf und sagte: „Wenn ich dein Chef wäre, würdest du nicht so unbeholfen sein. Aber du kannst mich nur gut zu dir stimmen, wenn du mir etwas bezahlst.“ Danach sagte ich: „Das wäre wieder das Gleiche wie beim Faschismus und das, was mir passierte. Dies habe ich euch schon erklärt. Ich sehe zwischen dem, der mich misshandelte und dir, den Chef gegenüber mir, keinen Unterschied. Wenn auch du ein Chef gegenüber mir sein willst, bist du nicht besser als die Faschisten. Wenn du selber nach meiner Misshandlung, vom Logenchef, der mich misshandelte, beauftragt wurdest, dich mir als Chef aufzuzwingen, was du auch machst, wirst du mich in späterer Zeit angreifen und verletzen, dazu noch betrügen. Ich will keinen Chef, schon gar nicht dich! Wieso begreifst du nicht, dass Menschen die mir etwas angetan hatten, später mir und anderen wieder etwas Negatives antun werden. Der Logenchef, der extra wegen mir eine Loge gründete, wird mich so oder so als alles Schlechte der Welt darstellen, du auch. Er und du werden mich als geistig behinderter darstellen. Damit nichts Kriminelles gegen mich, angezeigt werden kann. Also arbeitest du auch mit diesen pädophilen Täter zusammen, der mich misshandelte und nun Politiker sein will!“ Danach sagte er, nachdem er nur das Wort, er sei ein Faschist gehört hat: „Du willst mich als pädophilier Nazi bezichtigen? Haha.. Ich sagte nur das ich dein Chef bin und du sagst mir, ich sei ein pädophiler Nazi. Er machte, dein sogenannter Logenchef, dass gleiche wie ich will, damit zeigt er dir seine Stärke, und dass er in allen Bereichen im Leben besser ist als du. Du brauchst jemand, der auf dich herabschaut der auf dich aufpasst.“ Ich sagte grinsend: „Nee brauche ich nicht, ich komme gut ohne Chef zurecht. Wenn ihr endlich erkennen würdet, dass ich nicht krank bin und ich mich frei bewegen will, komme ich besser zurecht, wenn ich kein Chef habe. Wenn mir einer meine Persönlichkeit missachtet, indem er mein Chef sein will, ist dies grausam gegen mich.“ Danach sagte er; „Ich spreche nicht vom gleichen Thema, mit dir kann ich nicht reden“; und er warf mich anschließend durch einen anderen mit grober körperlicher Härte aus dem Punklokal heraus. Derjenige der Chef von mir sein will, war ein ehemaliger Mitschüler. Seit ich in die Schule ging, hatte er vor, mich zu demütigen; dies machte er wegen dem Logenchef. Er griff mich schon in der frühen Schule an und wollte erreichen, dass ich niemals als Punk akzeptiert werde. Daher suchte er mich im Punklokal auf und wollte eben der Chef von mir sein, wenn ich Punk sein wolle.

Versteht ihr, liebe Leser, was ich sagte und wollte? Versteht ihr auch, ich wollte ihm verständnisvoll erklären, dass ich nun mal nicht von ihm abhängig oder untergeordnet werden will. Ich erklärte ihm, dass ich ihn nicht als Chef haben wollte, wenn ich Punk sein will. Seit diesem Erlebnis mit dem ehemaligen Mitschüler im Punklokal, konnte und kann ich nie mehr Punk sein. Ich verweigerte es, den Punky Alphamann als Chef anzuerkennen. Keine der beiden Sozis, den LEXU oder der blonde Schläger konnte mein Chef sein. Dies störte sie.

Ich mache, seit ich ein Baby bin, niemandem etwas zuleide. Ich wehre mich, wenn mir oder meinen Verwandten(die ich noch kannte) etwas zustößt. Ich wollte auch nicht, was ich wirklich nicht bin, als pädophiler Neonazi gelten, wenn ich mich also im Punklokal keinem Unterordnen wollte. Als ich in die Stadt einzog, in die er(der Punky Alphamann) sich gerade dort, wo ich bin, mit seinen Mitgliedern breitmachte, musste ich nicht lange warten, bis mich die Punker negativ kannten. Er, der kleine Mädchen vergewaltigte, indem er angab, er sei der Bub in dem Graubündner Bauernfamilien Film. Er gab allen Mädchen und Punks an, er sei der Ober-Punk von Bern. Sobald er ein junges Mädchen am Haken hatte, erklärte er immer wieder den allzu jungen Mädchen dies, sie müssen sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen, er sei der Graubündner Bauernjunge aus dem Dokumentarfilm so und so, er stamme von einer Graubündner Bauernfamilie, er ist ein positiver Mensch. Sie sollen nur vor mir Acht geben! Wenn sie mit mir sprechen, werden sie automatisch von mir misshandelt und die oder derjenige, die ein Punk sein wollen, dürfen niemals mit mir sprechen und mich gut finden. Die Punks können daraufhin dieses Mädchen oder der Junge nicht mehr bei sich aufnehmen. Die 15 jährigen Mädchen würden nur durch ihn natürlichen Sex erleben. Sie würden nur, wenn sie zuerst mit ihm Sex haben, wirkliche Anarchie erleben, mit dem Lexu. Ich habe nichts gegen ihn getan, nur den Leuten die mich über ihn ansprachen gesagt, dass er ein pädophiler Lügner ist. Dem zu folge hatte er mir bezichtigt, ich würde seine Wahrheit (die eigentlich Lügen sind) unterbinden wollen und ich würde ihn daran hindern, die Punkszene zu vergrößern. Er wird darauf speien(nichtigen), dass ich überhaupt über ihn Lügengeschichten schreibe und sage. Diese Lügengeschichten über die Punks, die ich schreibe, seien für ihn und die Punkszene ein Grund mich auszulachen.

Der Punky Alphamann ist sich sicher; kein Mensch der Erde würde diesem Typ vom Graubündner Dokumentarfilm und wegen seinem Alexander De large Dasein, etwas antun wollen. Da man gleichsam mit dem Tode oder mit der Verbannung aus der gesamten Schweizer Gesellschaft bestraft wird, würde man dessen Punky Alphamanns Lügerei durchschauen. Man würde diesen Dokumentarfilm und die Schweizer Kulturlandschaft inklusive deren Freiheitsdenken kritisieren. Dies wäre, wie wenn man Heidi kritisieren würde. Man würde bei den Anarchisten, den Alexander De Large der Schweiz, indem er sich selber Alex nennt, kritisieren.

Es gibt dazu noch den Punk, der bei Äschbacher (Talkmaster der Schweiz) auftrat. Den könnte man ja auch als organisierter Verbrecher kritisieren, weil er seine Feinde auch selber aussucht. Seine Gruppe wird, nachdem er jemand ausgesucht hatte, diese Leute verfolgen, ausbeuten, zusammenschlagen und auslachen. Wenn jemand den Äschbacher Punk und seine Medienfreunde kritisiert, wird automatisch den Schweizer Fernsehsender beleidigen. Diese beiden Personen haben eigentlich nichts mit Menschlichkeit zu tun. Weil auch die beiden zuschauen würden, wenn ich, der bei denen nicht aufgenommen wurde, von den Behörden, dessen Kollegen und Bevölkerung in den Tod durch Selbstmord getrieben werde. Er, der Äschbacherpunk hat sich sogar einen Platz in der ersten Reihe gemietet. Er will gleich vor mir zusehen, wie ich wegen seines und des Sozis allgemeiner Wunsch, Selbstmord mache. Es gefällt ihm sogar mehr, wenn der Äschbacherpunk mich flüchtig kannte. Denn wenn ich in der Öffentlichkeit sterbe oder durch dem Hörensagen Tod bin, fühlt er etwas in seinem Herze. Für ihn ist dieses Fühlen im Herze genugtuend, um Frauen zu zeigen, dass er ein Herz hat. Er ist nicht der Einzige, der so über mich denkt.

Sozusagen, der Punky Alphamann und der Äschbacherpunk schauen zu wie ein Mensch zugrunde Gerichtet wird, während dieser Mensch eigentlich nur Punk sein wollte.

Da aber auch die humanste Familie der Welt einen Feind brauche, rufen beispielsweise, sie -die Graubündner Bauernfamilie, die mit dem Punky Alphamann eben einen Dokumentarfilm mitmachten- mich, als ich 5 Jährig war, an. Ich solle doch mitmachen, deren Feind zu sein.

Sozi

Подняться наверх