Читать книгу Sozi - Christian Studer - Страница 12

Man erkennt den Sozi, wenn man kritisch gegenüber den Linksextremen und kritisch gegenüber dem Sozialismus ist, sehr schnell, denn die Sozis werden dann persönlichkeitsverletzend, wenn jemand kritisch gegen die Sozis ist. Auch wenn der Linksextremste oder der gemäßigte Sozialist normal gekleidet ist, erkennt man den Groll der Sozis gegen einen sozikritischen Menschen. Die Sozis reagieren immer negativ auf deren Kritiker. Zu all dem verfolgen die Sozis ihn/sie, lachen ihn/sie aus und pöbeln ihn/sie an. Auf den Graffitis, Kleber und selten auch auf Plakaten ihrer Parteien und Demonstrations- Ansagen, erkennt man nur schwer die Aktion, die von Sozis gegen Kritiker über Sozis machen. Meistens machen die Sozis Aktionen gegen ihre Kritiker, zum Zeigen, wie viel Macht die Sozis im Land haben. Nun gibt es auch solche Personen, die ohne jemals eine Kritik gegen Sozis ausgesagt und gedacht haben, von den Sozis durch Lästereien, Hörensagen, Kleber usw... aus Sozi-rassistischen Motiven angegriffen werden. Die Sozis behaupten zwar, sie würden nur gegen die Faschisten und gegen den Kapitalismus kämpfen. Dies ist nicht wahr, denn die Sozis brauchen auch Einzelmenschen, die die Sozis zur Machtdemonstration angreifen können, denn diese Einzelmenschen landen danach in einem Psychiatrieknast. Meistens sind die Nazis kritisch gegen Sozis, und werden, wobei ich nichts dagegen habe, von den Sozis persönlich mit den Medien angegriffen. Aber leider trifft es auch mich, obwohl ich kein Nazi oder Neonazi bin, nichts davon wusste und nichts Böses tat. Ich wurde, wegen den Sozis, in einer Fernsehsendung als latent schwuler Neonazi diskriminiert. Zudem werden die Nazis in ihrem heutigen System leider nicht mehr von Sozis persönlich angegriffen. Schließlich müssen die Chefsozis ihre Zugehörigkeit in derselben Loge verheimlichen.

Die Zugehörigkeit in derselben Loge ist einer der Gründe, wieso Logenchefs und Punky Alphamänner zusammen mit den Nazis, die gleichen verhassten Opfer haben. Die Sozis kann man grundsätzlich als Faschisten beobachten, wenn man lange genug beobachtet. Auch wenn dieser Vorwurf sehr schmerzhaft sein könnte, denn die Sozis greifen alle an, die einen Sozi als Faschist bezeichnen. Doch wenn sie gegen einen Faschisten kämpfen, der manchmal gar kein Faschist oder Rassist ist, spielen die Sozis dem Feind vor, selber Faschisten zu sein. Demnach verhalten sich auch die Sozis wie Faschisten! Weil sie immer sagen, gleiches mit gleichem Bekämpfen und besser sein. Jedoch nötigen die Sozialisten allenfalls die Kritiker gegen Sozis zu faschistischen Handlungen und zu Freundschaften mit Faschisten, die manchmal nicht allzu weit entfernte Freunde von Sozialisten sind. Dies ist seelisch unerträglich!

Kein Mensch der Welt erkennt die wirklich grausame Art und Weise eines sozialistischen Handelns, wenn er die Ideologie eines Sozialisten oder auch eines sozialen Faschisten gut findet, der eben ein Schwarzes Buch mit seinen Logen zusammen pflegt und hegt, auf dem die Personalien ihrer Feinde stehen. Wegen den Regeln im schwarzen Buch und wegen denen, die im schwarzen Buch als Feinde stehen, gebe es scheinbar für den Sozialisten keinen Grund mehr, seine im schwarzen Buch eingeschriebenen Feinde nicht anzugreifen. Die einzelnen Personen, die auf den schwarzen Listen stehen, werden meistens schon seit sie ein Kleinkind sind, von Sozis oder von Nazis angegriffen. Es werden zwar mit deren schwarzen Listen nicht erkennbar einzelne Menschen grundsätzlich grundlos angegriffen, wenn nicht gleich indirekt oder direkt in den Tod in älteren Jahren getrieben. Aber wiederum, wenn ich ein Buch gegen die Sozis schreibe, gibt es demnach für den Sozialist einen Grund mich öffentlich als Nazi zu denunzieren und dieses Buch niemals veröffentlichen zu lassen. Wenn wegen den Sozis ein Mensch terrorisiert wird und das Leben eines Menschen mit grausamen Situationen zerstört wird, heißt es für die Sozis nur, dass sich der Sozi zur Wehr für die Freiheit einsetze. Auch wenn Personen, die damals Opfer von der Gewalt durch Sozis waren, nichts mit Nazis (weil sie sonst traurig, wegen dessen Grausamkeit werden) zu tun haben, oder durch Sozis einsam geworden sind, deswegen kritisch gegen Sozis sind, werden diese Personen trotzdem lebenslänglich verfolgt und von Sozis ausgelacht. Wenn die Tötung oder der Angriff von Sozis gegen Kritiker nicht klappt, indem sie alle grausamen Psychopathen des Staates Schweiz auffordern, den Kritiker anzugreifen und umzubringen. Wenn also der Kritiker immer noch existent ist, wird der Kritiker durch moralisch unerträgliche Mittel psychisch gefoltert. Wie zum Beispiel mit Isolation, Rufmord und ständigen Betrügen und Lügen, damit der Kritiker nach Sozis Wunsch Selbstmord macht. Die Sozis wollen deren Kritiker keinen Moment der Ruhe und keine Zeit im Guten sehen, darum schreit ein Sozi den Kritiker an, flucht ihn an und zwingt dem Kritiker gegen Sozis ein schlechtes Gewissen auf, wenn der Kritiker einen Sozi anspricht oder ein Sozi in der Nähe eines Kritikers ist. Nach misslungenen Versuchen, dem Kritiker einen Freund(der Sozi ist) aufzuzwingen, damit der Kritiker gegen die Sozis seine Meinung ändert, wird der Kritiker gegen Sozialismus zu guter Letzt persönlich, durch die Behörden und medizinisch, zu einen Mongoliden gemacht. Die Sozis machen aus ihren Feinden IV Rentner. Ich wurde auch, wegen den Sozis, nicht nur wegen den Sozialarbeiter, zu einem Mündel, das bevormundet wurde (Mit Hirnverletzungen und psychischer Behinderung), gemacht. Die Sozis behaupten vor dem Arzt, (der für mich und Einweisungen in Psychiatriezentren zuständig ist) ich sei schon seit immer ein geistig behinderter gewesen.

Ich bin ein Kritiker gegen Sozialismus und Anarchismus, somit darf ich nichts auf der Welt ausrichten. Wenn ich jemals Medien veröffentlicht habe, wird gegen dies von den Sozis ein Kaufboykott verlangt. Will ich ein Buch schreiben und dieses Buch veröffentlichen. Noch bevor ich mit diesem Buch fertig bin, machen die Sozis ein Rundschreiben an alle Verlage, damit mein Buch nicht veröffentlicht wird. Die Soziverlage würden mich so oder so ablehnen, während andere Autoren einzelne Menschen andere Menschen ins Hässlichste lächerlich gemacht haben. Jedoch weiss ich, dass die wichtigsten Verlage, keine Kritik gegen Sozis verlegen wollen. Damit ich ja nie ein Buch veröffentlichen kann, das kritisch gegen Sozis ist.

Ich bin wegen den Sozis(nicht wegen den Sozialarbeiter) ein Mündel geworden, der nur noch mit dem Psychiater und Beistand Gespräche führen darf, ansonsten mit Niemandem mehr. Ich erlebte dies so, ich erlebe dies noch heute so. Ich komme mir vor wie in der Kommunistenzeit, dabei habe ich schon einige Male gedacht, ich würde in der DDR leben. Ich wurde privat und auch in aller Öffentlichkeit psychisch gequält, malträtiert und verfolgt. Indem man mich im Fernseher parodierte, wurden meine Taten auch noch heute in der Öffentlichkeit verlacht, vermündelt und ich wurde als jemand böses dargestellt. Manchmal wurde ich von Freunden psychisch gefoltert, auch wenn ich dies nicht wollte, weil diese Freunde Sozis waren und noch sind. Der Grund, wieso mich die Sozis psychisch angriffen, war meistens aus der Luft gegriffen, aber für ein Sozialisten oder Befürworter von Sozialismus, ein wichtiger Grund und eben ein Grund gegen mich psychisch quälend zu handeln. Wegen dessen Einbildungen gegen mich bin ich nun ein Nazi, Pädophiler und ein schwuler Möngel “Mongolide“. Deren Gründe, mich anzugreifen, wurden mir durch Nötigung aufgezwungen. Sie griffen mich körperlich an, wenn sie eine schlechte Laune hatten und ich gerade am falschen Ort war. Meistens beleidigten mich die Sozis, sobald sie mich sahen. Sie griffen ständig meine Persönlichkeit an. Dann verschwiegen die Sozis deren Angriffe auf meine Psyche und auf mich, damit sie danach noch sagen können, ich wäre ein paranoider Psychopath. Wenn die Sozis gegen mich negative Fehler machten, demütigten mich die Sozis, bis ich noch selber an deren Fehler und Hass gegen mich schuld, war. Sie zerstörten auch Freundschaften, indem sie meine Freunde zwangen, loyaler zu den Sozis als zu mich zu sein. Sie beobachteten mich und machten sich lustig über alles, was ich tue und bin. Sie verfolgten mich und drohten mich mit zusammenschlagen oder zeigten mich öffentlich als Nazi oder als sonstiges Negatives Abbild der Gesellschaft (Junkie, etc.) an. Die Sozis gingen sogar wegen mir zur Polizei, es gab zwar auch andere Personen, die das gleiche gegen mich machten, nämlich Nazis. Doch, die Sozis wollten nur mich bei der Polizei als Krimineller und als Neo-Nazi anzeigen. So als ob ich der einzige Nazi im Ort wäre. Die Sozis behaupteten als erstes vor der Polizei, dass ich ein Drogenhändler, Nazi und/oder ein Pädophiler bin. Ich bin aber kein Drogenhändler, Nazi Pädophiler!!! Die Sozis lockten mich zu sich und verschwendeten meine Zeit, indem sie nichts sagten oder mich zwangen all mein Leben denen zu erzählen, während sie nur zuhörten, wenn ich schlechte Erlebnisse erzählte. Sie kannten kein positives Gefühl, kein positiver Gedanke gegenüber mir. Sie kannten nur Mitleid und Hass gegenüber mir. Die Sozis der Antifa griffen mich urplötzlich körperlich an, sobald ich mich wehrte, wenn mich ein Mensch aus einem anderen Land betrogen hat, mich zusammenschlagen wollte oder mich bestohlen hat. Die Sozis selbst betrogen mich mit Drogen und Schutzgeld. Das verlangen von einigen deren Mitglieder gegenüber mir war für alle Sozis wichtig. Sie wollten, dass ich keine Kinder habe. Ich darf weder Liebe, Freunde noch Freude am Leben haben. All dies wurde mit aller Gewalt zur Tatsache, denn die Sozis griffen meinen Körper und meine Psyche so an, dass ich heute nicht mehr glücklich und verheiratet sein kann. Auch weil ich heute wegen diesen Sozis nicht mehr so schön aussehe. Am Ende behauptet danach ein Sozialpädagoge, während ich eine Sitzung mit ihm wegen des Psychiatrieaufenthalts und wegen den Vorlagen vom Regierungsstatthalter habe, ich bin selber schuld. Diese Probleme, die ich heute habe, und nun beschrieben habe, machten mir diese Sozis: die Redskins, die Antifa, Punks, Streetfighters, Junkiesozis und Mafiosis. Sie behaupteten alle, ich sei selber schuld an den Problemen, die mir diese Sozis machten.

Ich glaube, die heutige Zeit ist genau die gleiche Zeit, wie die Zeit vor und während dem 2. Weltkrieg. Nur sind heute nicht die Rechtsextremen die herrschend organisierten in der Politik; nein, heute sind dies entweder die legitimierten Einzelmenschenhasser, die Sozis, oder die Einzelmenschen verherrlichenden und Massen hassenden Sozis und Nazis. Nun kommt viel Mitleid von den Sozis heraus, wenn das Leben des Verhassten, nun plötzlich nicht verlogen, wirklich grausam ist. Aber Sozis denken nie bei deren Feinden nach, ob sie zu weit gehen. Sie wollen ihre Feinde nur loswerden. Die Betrachtung der Sozis gegenüber Menschen, kann wegen des scheußlich grausamen Einflusses der Sozis, die mein Leben mit Gewalt und Missbrauch beeinflussten, in diesem Buch nicht mehr moralisch als Gut angesehen werden. Doch leider ist dies die Wahrheit. Die elitären Leute sind elitär/Militär in Gedanken, sie brauchen die Unterdrückung, das Mitleid und der Hass gegenüber Schwächeren. Wegen dem Elitärismus gibt es den organisierten Missbrauch und eine nie erkannte Gewalt. Sie wollen etwas dürfen, dass andere, die nun mal nicht so elitär oder Mitglied sind, niemals dürfen. Dieser Elitärismus gibt es in allen politischen Bereichen, auch bei den Sozis. So bedurfte es nur kurze Zeit, bis auch mein Leben wirklich nur noch einsam und wirklich schlimm wurde, dank des Einflusses der Sozialisten.

Wohlverstanden, diese Sozialisten, welche auch Freunde bei den Rechtsextremen haben, sind auch rassistisch. Es ist sogar so, dass gleich alle Sozialisten, Punks, etc… Sozis Freunde bei Rechtsextremen haben, denn die Rechtsextremen sind sogar ein Teil des Kuchens, den die Sozialisten allzu gerne hassen und dennoch bei sich als Freund halten. Die Sozialisten nehmen wegen dem Elitärismus die Rechtsextremen (als Skins) bei sich auf. Danach schreien die Rechtsextremen und Sozialisten die gleichen Parolen.