Читать книгу Sozi - Christian Studer - Страница 20

Der Sozialismus/Anarchismus hat sich heute in der Medien und Kunstwelt nicht nur etabliert, sondern sich als Garantie für Erfolg, selbst aufgezwungen. Jede/r der also Sozialismus kritisiert. Jede/r, der diese pseudomenschliche Politik als wichtiges Standbein in der Kunst lieber verpönt, wird früher oder später, einzeln durch irgendwelche Aktionen gestört, später danach als Rassist aus der Kunstwelt rausgeworfen. Jegliches geistige Eigentum wird ihm danach gestohlen. Er wird einzeln als Muse für Komiker verpönt, ausgelacht und dessen Charakter und Verhalten sowie die Meinung, als krankhaft und als neue Krankheit, gleich in eine existierende psychische Krankheit hereingenötigt. Er wird dann in Psychiatriezentren und unter Psychiater bis er durch Sterbehilfe stirbt, wenn er nicht vorher noch durch Selbstmord stirbt, gefangen genommen. Dies damit der sozialistische Künstler nicht von Kritiker gestört wird. Dies, seit es die kommunistisch angehauchte, sozusagen systematisierte Kunst gibt, seit es Marx und Engels gibt. Es gibt also nur noch Kunst vom Sozialismus, die einen geistig behinderten oder einen Sozipunk betrifft. Oder Personen, die ein Sozikünstler selber gemalt, besungen oder beklaut hat. Sie unterteilen und urteilen die Kunst in deren Interesse. Die Künstler sind sehr grausam, wobei die Kunst wegen den Sozis eine grausame Wirtschaft ist, zudem sind die Stalker von Künstler auch grausam zu den Mitmenschen. Der Surrealismus ist eine Kunst, die vom Sozialismus kommt. Auch Dali war Surrealist, er lebte in der Francozeit in Spanien extrem feudal und nannte sich Faschist.