Читать книгу Sozi - Christian Studer - Страница 16

Wegen den Sozis habe ich in unmittelbarer Nähe eines Sozi- Umfeldes Bauchschmerzen. Zudem habe ich schwere Identitätsprobleme, wegen den Sozis!

Die Sozis, wenn die Sozis bei mir einen Nichtsozi erkennen, werden sich selber untereinander erklären, wieso meine Präsenz in dessen Umfeld nicht tragisch, jedoch auch nicht willkommen ist. Schließlich musste ich schnell erfahren, dass ich bei den Sozis nicht willkommen bin. Ich musste auch erfahren, das meine Präsenz bei den Sozis, mir Probleme bringt. Die Sozis fanden nun mal heraus, meine Person macht den Sozis mit oder ohne Präsenz, Probleme. Die Sozis versteckten daraufhin dessen Gruppentreffen und deren Partylokale vor mir. Wenn ich in ein öffentliches Partylokal(das von Sozis geführt wird) ging, wurde ich regelmäßig mit körperlicher und psychischer Gewalt angegriffen, verletzt und raus geworfen. Die Sozis warfen mich erst dann aus deren Lokal raus, wenn ich mich nicht selber körperlich oder psychisch angreife, wenn ich keine Drogen nehme oder wenn die Sozis mich nicht vor ihnen wegisolieren können und ich jemand ansprach. Ich werde noch heute gezwungen in deren Lokale Drogen zu kaufen. Wenn die Sozis mir keine Drogen verkaufen konnten, klauen die Sozis mir in deren Lokal in der Reithalle, alles was ich habe, zudem beuten mich die Sozis, bis ich nichts mehr habe, aus. Ich muss nach dem Sozilokalbesuch psychische und körperliche Verletzungen ertragen, die manchmal als schwere Verletzungen enden. Auch dann, wenn ich Drogen gekauft habe.

Selbst derjenige, der gegen jeden Unwillkommen und gegen jeden negativen Typ, für die Sozis in Partys entscheidet! Auch derjenige, der die Sozi oder Nazi entschiedenen Folterungen und Aufgaben, die dem Menschen schaden, nicht duldet. Auch, derjenige, der kein Sozi sein darf, leugnet und lügt für die Sozis. „Die Aufgaben, die von uns (den Sozis) kommen und gegen ihn (mich) ausgeführt werden, sind für die, die sich psychische Gewalttäter nennen, sehr geeignet.“ Dies sagte ein Sozi, der ich nachher beschreibe. „Diese Aufgaben sollen eigentlich nur gegen ihn(mich) angewendet werden. Ansonsten würden wir(die Sozis), einen Verräter, oder ihn(jemand wie ich es bin), frei laufen lassen. Ihr müsst ihn dann glücklich sehen. Dies ist für Sozis eine Beleidigung, vor allem dann, wenn dieses von mir verhasstes Opfer, trotz allen Soziangriffen, glücklich ist und lebt.“ Raues Gelächter in der Reithalle.

Ein Alphamännchen an einem Punktreffen sagt: „Seit seine neue Politik nur noch von ihm selbst erfunden wurde, dürfen ihn die Sozis, wegen seiner Nazieinstellung, nur noch auslachen und mit allen Mitteln Gegen-Argumentieren.“ Was auch immer ihr Feind(also ich) ihnen an politischem sagte, es soll die Sozis nicht interessieren. Einige Antifa‘s zu mir: „Wir wollen kein politisches Wort von dir hören, ansonsten bist du doch wirklich ein friedlicher Mensch, wenn du gar nichts sagst?!“ Auch wenn seine Politik jegliche Gewalt entfernen würde. Sie darf niemals geschehen, er würde auch mich umbringen. Denn ich habe auch Angst vor denen, den Antifa`s!

Wenn ich eine positive und nützliche Politik erfinden würde, wäre dies eine Politik, die eher von den Sozis, statt von mir erfunden wurde. Die Sozis würden mir jahrelang deren von mir kopierte Politik verleumden und nicht verzeihen, wenn ich politisch positiver und besser als die Sozis bin. Wenn ich meine selbst erfundene Politik verkünden würde; darf diese Politik, wegen den Neutralen, Nazis und den Sozis keine Wirkung auf die Gesellschaft haben. Auch dann darf die Politik keine Wirkung auf die Gesellschaft der Schweiz haben, wenn die Sozis, SVP und Religiösen keinen Einfluss auf meine selbst erfundene Politik haben können.

Die Alphamännchen der Sozis sagen: „Eine andere Gruppe muss bei dir(bei mir) mit lauter Zerstörer Wut und mit soziales Engagement über dein(mein) Leben entscheiden. Du(ich) darfst nicht selber über dein(mein) Leben entscheiden. Das will ich nicht. Ich darf wegen den Sozis usw... über gar nichts entscheiden, ich darf mein Leben nicht politisch frei haben. Mein Leben darf nicht schön sein, und ich darf auch keine Liebe finden. So grausam muss ich wegen den Sozis leben. Das will ich nicht. Darum bekomm ich Bauchweh!