Читать книгу Sozi - Christian Studer - Страница 14

Es muss nicht immer Nazi sein, es kann auch mal Sozi sein. Am besten wäre es aber, wenn’s weder Sozipolitik noch Nazipolitik ist.

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Na ja, der Vermieter nicht unbedingt. Aber alle erzwungenen Freunde: Die Gewalttäter und die Strassenkriminellen, die sich Streetfighters nennen und auch die Mafiosis, inklusive deren Aktionsfiguren in der Antifa und die Mitglieder in der grünen Partei, SP; Juso und Tierschutzvereinen. Die Sozialisten in den Berufen, wie Sozialpädagoge, Sozialarbeiter, alle von Marx erfundenen Berufe um meiner Person herum, sind auch in diesem Buch gemeint. Die Sozialdemokraten, sowie auch die aggressiven schwarzen Blöcke. Die Terroristen sowie auch die grün liberalen Dorfpolitiker. Die Nazipunks und auch die Sozipunks, sind mit dem Wort Sozi gemeint. Weil alle ihren Teil davon mit beitrugen, dass ich ein grausames Leben hatte und habe. Die Sozis trugen bei, dass es den Sozi- Rassismus gibt, den ich erlebte. Der Sozirassismus, der leider von niemandem erkannt wird, jedoch offensichtlich ausgeübt wird. Eben von allen Sozis/Anarchisten. Vielleicht habe ich nicht alle Sozis erwischt, doch alle, die Sozialismus und Soziales verhalten als Lebensstandard berücksichtigen und anderen aufzwingen, sind damit gemeint. Alle Personen, die einen Kult daraus machen, einzelne Personen, wie ich es bin, auszulachen und auszugrenzen. Kriminelle und solche die schon als Kind andere Kinder misshandeln, sind damit gemeint. Sogar Gnostiker, sogar die Hilfsorganisationsvertreter von Sozihilfsorganisationen, die so vielen nicht helfen wollen, die falsche Hilfe anbieten. Dies sind Organisationen, die vielmehr diejenigen Menschen, die Hilfe brauchen nur registrieren statt helfen. Ich will keine Namen nennen. Auch Sozi-Lokalbetreiber, Besetzer von Häuser und Anwälte, die Schwerstkriminelle Sozis freiwillig unterstützen, solange diese Sozis sind, sind gemeint. Einfach alle Sozis. Auch die Sozi-Künstler.

Was soll ich noch sagen? Was soll ich noch denken? Meine Freundin von Punks ermordet. Meine andere Freundin als Kind von Sozis vergewaltigt. Wegen Sozis hängt mein Kopf schief, habe ich einige Zähne verloren. Dazu noch habe ich weder Mündigkeit noch geistige und körperliche Gesundheit, all dies nur wegen den Sozis. Ich bin drogensüchtig, wegen Sozis. Ich werde ständig von der Polizei angegriffen (weil die Polizei meint ich wäre ein Schwerverbrecher)wegen den Aussagen von Sozis, SVP-Wähler und gemäßigten Neonazis. Es wird von Sozis immer der gleiche Rufmord und Vorwurf durchgeführt: Ich wäre ein pädophiler Neonazi, ein Homosexueller, ein Faschist, Idiot, Kapitalistenschwein, Sexist etc… Bei gemäßigten Neutralen und Sozis bin ich ein Terrorist, Junkie und geistig behinderter.

Die kriminellen Taten, die ich nie begangen habe, aber deswegen die Polizei mich trotzdem verdächtigt, wurden von Sozis gemacht. Die Sozis, die von der Polizei erwischt wurden hatten immer als kriminelles Mitglied auf der Straße meinen Namen genannt. Wenn die Sozis, die kriminell wurden, erkannt worden sind, wollten die Sozis erreichen, dass ich diese kriminelle Tat machte, oder angab selber diese kriminelle Tat gemacht zu haben. Die Polizei greift mich deswegen alle 2 Monate auf, und kontrolliert mich, ohne Grund. Nur weil die Sozis mich als Krimineller missachten. Wobei ich selber noch heute täglich kriminell angegriffen werde.

Diese Kontrollen der Polizei gegen mich wegen den Sozis und Junkies geschah so: Wenn eine Polizei-Patrouille zu einer Gruppe von Junkies hinging, erklärten die Sozis und Junkies der Polizei, dass nur ich ein Krimineller bin, Drogen bei mir habe und untersucht werden müsse. Unter der Gruppe hatte es zwar Drogendealer, Hehler, Erpresser, Einbrecher und Diebe, doch nur ich wurde von der Polizei, wegen der Sozis und Sozijunkies, durchsucht. Denn die Sozis und Junkies grenzen mich gleich aus, sobald die Polizei auf der Straße zu der Gruppe kommt, bei der ich auch war. Dann dachte die Polizei ständig ich sei ein Amokläufer oder Dealer, als ich irgendwo wegen der Ausgrenzung alleine Stand. Auch weil die Junkies, die meistens den Sozis treu sind, mich sozial ausgrenzten und der Polizei sagten, nur ich wäre ein Drogensüchtiger, der Drogen sucht, all die anderen Junkies bei diesem Platz, seien wegen dessen sozialen Umfeld hier, untersuchte mich die Polizei. Sobald die Polizei hörte, dass nur ich wegen Drogen an diesem Platz bin, wurde ich eben von der Polizei regelmäßig durchsucht. Auch dann, wenn ich schon nur mal schnell zum Sozialdienst musste.

All die Menschen, die mich wie ein Mündel missachten, welches auf die politische und persönlich schiefe Bahn gerät, wurden von den Sozis auf mich gehetzt. All die Vorwerferei und Lügerei, inklusive deren Aktionen gegen mich, die den Anschein machen, ich wäre der einzige Nazi auf der Welt, wurden von Sozis und Ausländer (die von Sozis auf mich gehetzt werden) gewissenlos durchgezogen. Noch heute, den ganzen Tag, habe ich einige erzwungene Freunde. Diese Freunde, dich ich habe, sind leider auch Bekannte von den Personen, die mein Körper und meine Psyche verletzt haben.

Ich erlebte von Sozis grausamstes, als die Sozis mich bekämpfen konnten, ohne deswegen belangt zu werden. Zum Beispiel hütete ich ein Baby. Dann brach eine mir fremde Sozi Dame in die Wohnung herein, wo ich das Baby hütete, ging zu diesem Baby und flößt diesem Baby UHT Milch ein. Auf diese Milch war dieses Baby allergisch. Es war ihr egal, sie wollte es töten. Diese Dame machte dies, weil die Sozis herausfanden, dass dieses Baby eventuell von mir gezeugt wurde. Also wollten die Sozis eigentlich jegliche Nachfahren von mir schon als Baby töten. Ich fand heraus, dass also die Sozis gegenüber ihren Feinden, wie ich es bin, ehrgeizig gewissenlos sind. Wie Psychopathen, die vor einer Person Paranoia haben, reagierten so manche Sozis, wenn ich sie ansprach und meine eigene politische (nicht die der Sozis) Meinung erklärte. Weil ich dies sagte, wurde ich von den Sozis als paranoid missachtet und von Sozimediziner als ein paranoid Schizophrener befunden. Dies, damit nicht herauskommt, was die Sozis alles gegen mich (Einer, der nicht Sozikonform, dennoch nicht rassistisch denkt) machten.

Die Sozis wollten auch erreichen, dass ich niemals politischen oder künstlerischen Einfluss habe, weil die Sozis Angst hatten, dass deren grausamen Taten und dessen Rassismus gegen mich veröffentlicht wird. Es gab auch eine Begründung, wieso mich die Sozis bekämpfen. Die Begründung war, weil ich nach den Sozis Eindrücke ein neuer Hitler bin. Dies war sogar die offizielle Begründung der Sozis zur Bekämpfung gegen mich. Es war nur ein Klacks für die Sozis, mich in den Medien und untereinander als Nazi und Hitler zu diskriminieren, was sie auch machten. Denn die Sozis hatten Angst, ich würde eine Sozi- und Nazi- Freie Politik erfinden. Eine Politik, in der die grausame Wahrheit der Sozis und Nazis ans Licht kommt.

Nazis, die einen Gehörlosen beauftragen, mich, seit ich 4 Jahre alt bin, zu denunzieren, körperlich und psychisch zu verletzen. Mich zu betrügen und zu Nötigen; und jede Frau, die ich kenne, zu vergewaltigen. Solche Nazis, wie der Gehörlose haben danach die Sozis gerne in deren Sozi Logen eingegliedert. Weil er nun mal einerseits gehörlos ist und anderseits angeblich die Nazis haßt, wie er immer wieder emotionell mit Handzeichen beschrieb. Obwohl er von Nazis auf mich gehetzt wurde. Er verheimlichte den Sozis, die ihn als Alphamännchen der Gehörlosen aufnahmen, dass er eigentlich von einem Nazi den Auftrag hat, mich mit jeden Mitteln körperlich und psychisch anzugreifen und alle Freundinnen und Freunde anzugreifen, die gut mit mir auskommen. Wenn die Sozis Diesen Gehörlosen bei sich aufnahmen, griff mich diese Gruppe von Sozis auch gleich mit allen Gründen, die der Gehörlose denen vorlügt, an. Dies waren aber meistens keine Gründe, sondern nur ein Wunsch des Gehörlosen, dass ich selber grausam bin. Er wünschte sich, ich wäre jemand, den danach die Sozis ohne Reue, so wie der Gehörlose, angreifen können. Dennoch hatte dieser Gehörlose kein Problem bei den Sozis aufgenommen zu werden. Er war stark, er war auch schlau und er tat mit allen Mitteln so, als ob er Nazis haßt. Danach wurde ich, sobald dieser Gehörloser einen Einfluss bei den Sozis hatte, von dieser oder jener Sozigruppe körperlich und Psychisch angegriffen und natürlich wieder ausgegrenzt. Ich wurde sozusagen vom Gehörlosen und seinen Sozi, Nazi und Moslem-Freunden in die Öffentlichkeit rausgeworfen. Ich hatte also in keiner privaten Gruppe oder Club Platz, denn der Gehörlose und die Sozi-Loge mussten darauf achten, dass ich ja in keiner Sozi oder Punker-Gruppe aufgenommen werde. Der Gehörlose war auch noch Moslem, somit wurde ich auch von den Moslems wegen dem Gehörlosen angegriffen und rassistisch missachtet.

Die Sozis verfolgten und mobbten mich in jeder Arbeitsstelle. Jede Arbeitsstelle, welche ich sehr gerne gemacht hatte und in jede Firma in der ich gerne geblieben wäre. Die Sozis haben mich zuerst lächerlich gemacht, danach als unqualifiziert denunziert. Am Ende wegen negativen Aussagen über mich, gegenüber den Personalchefs, durch Lügen rausgemobbt. Einige Gründe, wieso ich verschiedene Jobs künden musste: Ich bin zu unmotiviert; ich arbeite nicht mehr so gut und schnell wie vorher; ich bin nicht teamfähig; ich hätte einen Mitarbeiter beleidigt usw. Übrigens, dies war auch ein Grund, mich raus zu werfen: Ich würde die ganze Zeit Mitarbeiter anbetteln. Ich bekam nämlich bei allen Arbeiten, die ich nach meiner Psychose machte, nur die IV Rente. Die Betreuer die mir eine Arbeit in der freien Wirtschaft gaben, wollten mich für immer bei der IV halten, darum bekam ich weniger Geld als das Existenzminimum, somit musste ich, weil ich mir nur einmal in der Woche Zigaretten leisten konnte, Mitarbeiter für Zigaretten anstupsen, anbetteln. Diese Gründe und noch andere Gründe erzählten die Sozis und Moslems dem Personalchef, damit sie mich nicht allzu lange in ihrer Nähe als mündiger Arbeiter halten mussten. Die Personalchefs waren auch Sozis. Die Sozis haben mich aus der Berufsschule raus gemobbt. Die Sozis haben mein geistiges Eigentum und meine eigenen Existenzgüter gestohlen und danach erfolgreich vermarktet, während ich für etwas zu Essen betteln musste. Ich musste miterleben und ertragen, wie die Diebe, die meines geistiges Eigentum klauten, mich ausspionierten, mich ständig störten wenn ich etwas Schrieb oder Musik machte, über mich lachten und sich als bessere Menschen darstellten, während ich betteln musste. Wegen den Sozis habe ich nichts für meine produzierten Sachen, die mir geklaut wurden, bekommen. Die Sozis, die mir meine selbstproduzierte Kunst klauten, wurden erfolgreich damit. Diese Sozis, haben mir eine scheußliche Kindheit mit allen grausamen Schülerquälereien aufgebrummt und diese Sozis machen mir noch heute mein Leben schwer. Die Sozis haben mir die Berufsschulbildung verunmöglicht. Menschenrechte, wie das Recht auf ein gutes, glückliches und langes Privatleben und das Recht auf Liebe wurde mir von den Sozis verboten. Das Recht, andere Leute anzuzeigen, wurde mir von den Sozis und von den Behörden, die unter Sozis stehen, weggenommen. Die Sozis zwangen mir Freunde auf, die mich nie respektieren konnten. Sozis, die sich Freunde von mir nannten, aber zuschauen würden wie ich sterbe, auch wenn sie helfen könnten. Freunde, die mich bei jedem den ich kenne in Verruf brachten, bis ich schließlich nicht mehr mit den eigens kennen gelernten und guten Freunden sprechen konnte.

Wegen den Sozis, die sich mir als Freunde aufzwangen, wurde ich einsam, weil diese Sozis, mich von den eigens kennengelernten Freunden wegsperrten. Die von Sozis erzwungenen Freunde haben mich dazu noch erniedrigt, ich wäre nicht fähig gute Freunde zu haben. Ich wurde sogar von diesen eigens kennengelernten Freunden, wegen des Einflusses der erzwungenen Sozifreunde, erniedrigt und diskriminiert. Ich wurde von den besten Freunden (die Sozis sind) bestohlen und betrogen, damit die Sozis mich finanziell kontrollieren konnten. Ich meine nicht die Sozialämter, sondern die Sozis die mir Geld, nachdem ich beim Sozialamt zum Geldholen war, aus dem Portemonnaie stahlen. Sozis wollten erreichen, dass sie mir vorwerfen konnten, ich wäre finanziell nicht zu einem besseren und glücklicheren Leben fähig. Die angeblichen Toten, welche mich vorher, bis ich hungern musste, ausbeuteten, leben noch heute. Nur eben nicht mehr so, dass ich diese angeblichen Toten kennen darf und mein Geld zurückverlangen darf.

Als ich damals nicht isoliert werden wollte, und mir alles gefallen lassen musste, damit ich nicht einsam bin, wollten die Sozis erreichen, das einige Freunde und Bekannte von mir, die Sozis sind (die mir auch noch Geld klauten), angeblich starben, aber eigentlich nicht Tod sind. Damit konnten die Sozis mir vorwerfen, ich wäre nicht fähig zu Liebe und Freundschaft. Weil alle Freunde und Freundinnen mir angeblich wegsterben. Die Sozis inszenierten sogar Beerdigungen, wobei die Leiche fehlte.

Sozi

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