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Des Alphamanns Trip, in Sozi‘s Liebe.
ОглавлениеEines Tages wurde ich eingeladen, in einem Club zu Dj’len. Ich hatte ein Roland 307 und kannte noch einige Freunde, die mich begleiten sollten. Diese Freunde waren in der Reithalle, beim Punkfestival. Ich suchte diese Leute und sagte, dass wir gehen müssen, weil ich nämlich nicht wusste wo dieser Club eigentlich ist. Ich hockte mit den Kollegen beim Vorplatz zusammen und wartete, bis wir gehen konnten. Danach kam ein blonder Redskinpunk mit Tintin - Frisur, der sich als Alphamännchen gibt. Er war gleich gross wie ich, und war grausam zu mir. Er ruft: „Der hat hier nichts zu suchen!!“ Inklusive 2 Typen schaute er mich an und lachte. Eine Frau kommt herein in den Vorplatz. Sie sah mich und sagte: „Komm doch herein!“ Ich sagte: „Nein, ich will nicht.“ Doch sie hält an mir fest und reist mich zum Kassenhäuschen. Dann kommt der blonde Schläger in Tintin Frisur, der ein Alphamann im Punkfestival ist und…..
Die anderen 2 Typen Packen mich. Er selber, der blonde Typ, sagte danach: „Du hast hier nichts zu suchen, Nazi.“ Ein anderer nimmt mir mein Roland 307(dies ist ein Synthesizer) und spielt meine Musik in der großen Halle der Masse von Punks vor. Er spielte der Masse Hard Core vor. Ich hatte leider vorher die Gothicalmusik im 307 rausgelöscht, aber darum ging es an dem Abend nicht. Dann nahm mich dieser Blonde Schläger auf die Bühne und erklärte allen Punks, dass sie still sein sollen, er will hier ein Nazi lächerlich machen und ihn(mich) vor allen Punks zusammenschlagen, bis er(ich) stirbt. Danach hatten die Punks im Punkfestival gelacht.
Damals in der Reithalle musste ich dies hören. „Es gibt nicht nur ihn(mich), sondern viele, die Sozi sein wollen, jedoch zum Mündel geworden sind, so wie er!“ Sie zeigten mich auf der Bühne auf, danach sagte der blonde Schläger laut dem Publikum: „Somit, hat eine kleine anarchistische Gruppe des Lenins entschieden gehandelt und die allzu- Dummen und Idioten, die Unschlauen und unmenschlich Brutalen von uns(den Sozis) entfernt.“ Einer nimmt das Mikrofon und sagt, während er auf den blonden Schläger zeigt: „Wer ist euer Chef!!“ Publikum: „Er hier!!“ Blonder Schläger: „Nun haben die Sozis gegen das Leben von nicht Willkommenen und denen, die nicht von Sozis integriert sind, zu entscheiden. Die Sozis sollen und wollen innerhalb dessen nicht willkommenen Umfeld, wo er(ich) gerade lebt, jeden erniedrigen und psychisch foltern, so soll es sein!“
Danach lachten die Sozis und es lachten alle, die unten im Konzertsaal in der großen Halle bei der Reithalle standen. Was für ein Applaus, „was für ein Nazi kann nur so grausame Idioten herstellen.“ Sagte der Redskinalphamann während er mich mit einem Mundschutz aufzeigt, schreit er durchs Mikrofon: „Wir wollen dies an einem Punkfestival in der Reithalle niemals wieder sehen!!“
„Nichts desto trotz, der Nichtwillkommene, ist wegen seines Verhaltens und seiner Kleidung und psychischer Gesundheit nicht bewusst, dass er kein Sozi sein darf, oder eben doch!? Alle sagen: „Puuhh!!“ „Er muss sich eher die Frage stellen, ob er ein Sozi sein will oder nicht, statt gegen mich (den blonden Schläger), Gegenargumentieren. Dies bin ich mir sicher, dass ich dies erlebt habe. Vor 2500 Punks ausgelacht zu werden. Weil ich der bin, der in der Reithalle im Jahre 1999 vor 3000 Sozis lächerlich gemacht wurde.
Während mir einen Mundschutz, damit ich nicht sprechen kann angeschnallt wurde, wusste ich, ich kann nichts sagen. Aber diese Frage, ob ich ein Sozi bin oder nicht, habe ich schon früh entschieden. Nein ich will niemals ein Sozi sein!! Denn die zerstören Leben von einzelnen Menschen!!
Doch die Erniedrigung im Punkfestival ging weiter, der Redskin Alphamann auf der Bühne, als er mich festhält: „Der nicht willkommene ist sich nicht bewusst, dass sein Verhalten eine ungesunde Lebensweise ist!“ Seither habe ich herausgefunden, wie die Neutralen, Sozis und Fascho‘s negativ gegen mich in Bücher in aller Welt schreiben. Sie schreiben, dass mein Verhalten eine Krankheit ist.
Der blonde Schläger weiter auf der Bühne: „Er ist(ich bin) vor den Sozis eine fremd- denkende Person, er ist einer, der von den Sozis zitiert wird, wenn er zum auslachen gebraucht wird!“
Der Alphamann auf der Bühne in der Reithalle schrie weiter: „Wir, die Sozis, werden ihm ein Umfeld geben. Dieses Umfeld soll erreichen, dass er selbst für alle kriminellen Taten die ich(der Blonde Schläger) tat, angezeigt wird. Kein Freund darf bei ihm bleiben. Denn dieser Herr hält niemand aus.
Ich habe hier schriftlich, Herr Christian Philipp Studer hat einen Beistand. Dies will ich erreichen, damit niemand erkennt, was er erreichen will! Er darf ja nie sein Buch veröffentlichen dürfen!!“ Hierbei wollte der blonde Schläger vor 2500 Punks zeigen, wie er mich durchschauen kann.
Ich musste glauben, bei den Sozis integriert zu sein, doch ich fühlte mich unter den Sozis extrem einsam. Der blonde Schläger am Punkfestival schrie weiter gegen mich: „Mit diesen Mitteln können die Sozis ihn(mich) sozial erst richtig misstrauen, isolieren und ihn vereinsamen lassen; mit seinen(meinen) krankhaften Gedanken.“
Dieser blonde Sozipunk Alphamann suchte mich als Feind der Sozis auf. Er hielt es als wichtig, mich bei einem Punkfestival in der Reithalle in Bern psychisch und Körperlich anzugreifen.
Während zwei mich festhalten, sagt der Alphamann der Sozis weiter: „Ist es dir bequem?“
Ich sagte verängstigt: „Ja, aber bitte lasst mich los.“
Danach, als es ruhig wurde, sprach der Sozialphamann in die Menge: „Er soll mit seinem Verhalten leiden, er verdummt die Leute. Die Freiheit würde infrage gestellt werden, es würden die Menschen verdummen; Würde man diesen Herren, also ihn(mich) hier, anbeten.“
Der blonde Schläger hält meine Hand auf der Bühne hoch. „Dieser Einer darf niemals als Dj oder sonst wie bekannt werden, ansonsten würde man ein neuer Hitler anbeten, auch wenn er gut Musik machen könnte, er ist es nicht wert, dass man ihm hilft oder ihn erfolg gibt.“
Während mich Einer der mich festhält dem blonden Alphamann präsentierte, haut mich der Blonde Alphamann mit einem Handflächenschlag auf mein Gesicht, danach schrie er weiter durchs Mikrofon: „Wir müssen wissen, wer unsere Feinde sind, der hier ist unser Feind!“
Danach fragten sich einige Leute in der Menge was das soll, während die Redskins lautstark Freude an der Ansprache des blonden Alphamanns hatten. Danach gab mir eine Reithallenbetreiberin einen Brief, auf dem draufstand, dass ich auf keinen Fall in der Reithalle auftreten darf.
Alle die gerade um mich herum waren, zwangen mich, zu unterschreiben. Ich sagte, „irgendwie wollte ich das, weil ihr mich so scheußlich wie Nazis haßt!“
Danach sagte der Alphamann der Masse: „Er hat unterschrieben. Alle klatschten, danach ging es weiter mit den Parolen: „Der ist völlig unselbstständig, alle Menschen um ihn herum müssen Entscheidungen über sein Leben machen, doch der hier denkt, er soll, keine Entscheidungen für sein Leben machen. Hast du was gegen mich zu sagen?“
Ich rufe: “Ihr seid nicht besser als Nazis, lasst mich hier raus!“
Danach haute mich einer, der mich festhielt und der Alphamann sagte weiter: „Also ich will nicht zuschauen wie dieser hier glücklich lebt, ihr vielleicht?“
Nun gab mir der Sozi-Alphamann der Redskins eine Bassgitarre und sagte: „ Dies ist die nächste Band, willst du nun der Bass für diese Band spielen? Du könntest doch alle Instrumente spielen hast du doch gesagt.“
Ich sagte: „Nein kann ich nicht, will ich nicht“.
Der Alphamann: „Nun, damit das klar ist, niemand darf mich anlügen! Wer dies tut, ist ein mieser Verräter!“
Alle Leute in der Halle hatten Angst und die Redskins riefen: „Ansonsten kommt ihr mit uns Probleme über.“
Der Alphamann erklärte noch: „Damit man hier auftreten darf, muss man sozialistisch und nach unseren Regeln Denken oder eben Musik machen können. Der hier kann keine Musik machen, wie ihr gehört habt. Jeder der ihm hilft, wird selber von ihm kaputt gemacht, er will schon seit Kindheit ein Punk sein, dafür braucht es Intelligenz, Schlausein, soziales Verhalten und Macht. Er denkt dass die Punks nichts mit Sozialismus zu tun hat, dies ist eine dumme Ansicht, dies ist nicht wahr, weil wir Punks eben von Sozialisten erfunden wurden. Dieser einer ist zu dumm, um ein Linker zu sein. Denn ich brauche Beweise der Intelligenz und der Macht, er kann nichts beweisen. Es gibt eine Macht, die man nur durch Gewalt erreichen kann. Wie die Macht die wir gegen ihn ausüben müssen, damit er kapiert, dass er bei uns nichts zu suchen hat. Auch wenn die Machtausübung noch so schlimm ist, nur er ist dafür verantwortlich, dass wir ihm Gewalt antun müssen!“
Alle Klatschen. Der Alphamann weiter, während ich ständig mit Schlägen auf der Bühne malträtiert wurde und ein anderer mein Roland 307 zerstören wollte: „Sein Verhalten, ist ein Grund ihm Gewalt anzutun. Mit diesem Gesicht(während die mich haltenden Sozis mein Gesicht zeigen) gibt es immer Probleme. Es gibt sogar viele Gründe ihn umzubringen. Wollt ihr, ein solcher Idiot sehen, wenn er hier Dj ist?“ Alle rufen „Nein!!!“
Der Alphamann weiterhin am Diskriminieren meines Verhaltens und Person: „ Er popelt, Wäh, er kratzt sich überall. Da muss ihn jeder wegen hygienischen Gründen zusammenschlagen, aber nur mit Handschuhen!“
Der Alphamann als guter Mann: „Alle Menschen sind von meiner Gewalt verschont, sogar Nazis, die ich kenne, werden von mir verschont. Er würde die Nazis so oder so lieben, weil sie ihn verschonen. Also, müssen wir ihm zeigen wohin er gehen muss. Nämlich zu den Nazis.“ Ich rufe: „Ich bin kein Nazi“, doch der Alphamann wiederum: „Aber du würdest keinem Nazi etwas zuleide tun… und schlägt mir eine Wasche. Ohh, er ist verängstigt und traurig, wollt ihr zusehen, wie er sich selbst verbrennt?“
Es wurde still. Die Punks buhten und spuckten mich aus.
Die Menge, wurde nachher gefüllt mit Redskins und verschiedenen anderen Skins; der blonde Schläger konnte sagen, was er wollte, die Menge in der Reithalle ruft immer: “Ja!!“
Der Alphamann: „Lasst ihn ein Kind ficken, so kann man ihn in Verwahrung bringen! Nur so sind wir von seiner Präsenz verschont. Wir werden ihn niemals bei uns Aufnehmen, damit wir uns nicht schämen müssen, wenn er etwas schlechtes Tat. Wenn wir wieder mal einen gefunden haben, der sich nicht so verhält wie wir dies wollen, was sehr selten ist, werde ich ihn euch allen zeigen. Aber er ist der Einzige, den ich hasse, ansonsten hasse ich nur Nazis, nur leider hasse ich die Nazis nicht so stark wie ich diesen hier hasse.“
Danach sangen alle Sozis einen Ton. Er zeigt mit dem Finger auf mich.
Übrigens, mir wurde bei dieser öffentlichen Diskriminierung gegen mich, ein Gestell aufgebunden, bei dem ich nicht sprechen konnte.
Der Alphamann dreht sich zu mir und er sagt: „Hoffentlich wirst du verwahrt, so muss ich dein scheußliches Gesicht nie mehr in Freiheit sehen.“
Ich wurde nochmals geschlagen und die Polizei kommt hinein und löst dieses Fest auf.
Ich konnte dank der Polizei fliehen und in den Club gehen, wo ich auftrat, damit ich dort meinen Sound spielen konnte. Die Polizei machte mich auch lächerlich. Sie behaupteten, dass sie viele Polizisten aufwenden mussten um mich von der Gewalt dieses einen Typen (Alphamannsozi) befreien zu können und sie können wegen meinem Verhalten nicht mal eine Anzeige gegen diesen Typen machen. Der Sozialphamann redete weiter über mich vor der Menge.
Dies sagte mir eine Freundin: „Nichtkonform(Sozikonform) sind wir, wir Punks. Wir werden ihn zum Selbstmord bringen, nicht die Nazis.“
Danach gab es wieder Beifall.
Der blonde Schläger: „Wegen diesem Beispiel sind wir mächtiger als jemals dieser Nazi hier sein können. Was für eine Beschämung müsste ich erleben, wenn ich ein Freund von ihm(mir) sein müsste. Den soll jeder normale Punk immer anlügen. Der Ehrliche zu ihm (mir) ist keiner von uns!“
Der blonde Schlägeralphamann geht noch weiter: „Wir müssen jegliches Leben und jede Meinung von ihm(mir) zerstören, damit er(ich), der Erfinder der neuen nicht uns genehmen Politik, als geistiger Behinderter mit Vormundschaft weiterleben darf. Er darf nur als Stadttrottel weiterleben.“
Weiter der Blonde: „Alle Menschen können so wie wir dies wollen. Jedoch nur Dieser- hier(ich) kann sich nicht so verhalten, wie wir dies wollen. Er ist also das Problem der Welt, welches wir haben. Somit müssen wir selbst über ihn entscheiden. Damit er ein richtiges Mündel wird.“
Danach lachten wieder alle in der Reithalle. Dieser hatte mich ständig rausgeworfen, wenn es ein Punkfestival in der Reithalle gab.
Des Weiteren schreit der blonde Schläger gegen mich: „ Er ist ein Sexist, er darf niemals eine Liebe finden, die zu ihm steht und seine politischen Ansichten emotionell und gedanklich mitmacht und dessen Politik gerne hat. Ich hörte in der Menge Punks die ich kenne: „Er ist ein Hitler oder Stalin, wenn er(ich) über Politik redet, das stimmt schon was unser Chef(der blonde Schläger) sagt.“
Dies sind die Worte der Sozi Alphamänner. Die Worte kommen auch von nicht Chef Sozis und politisch engagierten Sozis oder eben auch Naziskins.
Ich musste einsehen, ich konnte keine eigene politische Ansicht haben. Dieser blonde Alphamannchef, der mich vor den Punks im Punkfestival diskriminierte, kann seine politische Ansicht erfolgreich mit 3000 Typen verteidigen, während er mich zusammenschlägt. Indem er immer schlauer als ich sein muss, es ist für den blonden Schläger wie ein Automatismus. Obwohl er grausam rassistisch gegen mich ist. Wegen dem blonden Schläger müssen mich die Sozis unter Druck setzen. Entweder glaube ich an Sozipolitik, oder an Nazipolitik. Ich darf jedoch nicht an meine eigene Politik glauben, ansonsten würden die Sozis mich als Neonazi bezeichnen. Die Sozis studieren an meiner Person herum, bis sie mich auslachen können. Vor allem studieren die Sozis meine Politik und sie studieren an den Gegenargumenten, gegen meine Politik. Damit die Sozis meine politische Ansicht zerstören können und danach mich als Hitler und Stalin darstellen können, der einsam und geistig Krank sterben muss. Die Entscheidungen, die von Sozis gemacht wurden, werden von allen Sozis und Punks als mehr wert und auch als gut für die Menschheit dargestellt. Demnach können die Sozis deren Mündel politisch abschlachten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, deren Politik sei angeblich besser als die eines Mündels. Die Sozis machen jeden Menschen der gegen sie ist zum schwachen Feind. Danach wird sehr fies gegen deren Feind gehandelt, so wie ich es auch erlebte.
Die Sozis wollen übrigens auch, dass ich als ein krimineller verurteilt werde, schließlich verwahrt werde. Die Sozis wenden außerdem auch eine andere Verwahrung gegen mich und andere Menschen an, die psychische und politische, private Lebensverwahrung. Dies ist nicht eine Verwahrung im üblichen Sinne, wie in privater Gefangenschaft. Es ist eine Verwahrung gegen meine Meinung und gegen meine selbst erfundene Politik, die nie gehört werden kann und darf. Die Verwahrung, die von Sozis verordnet werden, ist eine psychische Verwahrung, die schon in der Kindheit gegen den Feind der Sozis verordnet wird. Dabei lachen die Sozis über alles, was dessen verwahrte Person sagt und handelt. Sobald die verwahrte Person in der Öffentlichkeit von Sozis gesehen wird, wird diese Person als unmündig, hässlich und lästig verurteilt. Die Sozis verurteilen ihren psychisch Verwahrten, wegen seiner Lebensweise, dies auch vor 3000 Leuten. Damit ich mit meinem Verhalten, den Sozis keinen Schaden anrichten kann, wollte der Blonde Schläger diese lächerliche Darstellung vor 3000 Punks erreichen. Nun muss er sich nicht fürchten, dass ich jemals eine Freundin, die Sozi ist, bekomme oder ein mächtiger Sozi werde.
Die Aussage des Redskins Oberherrscher ist: „Wir, die Sozialisten und Pädagogen die sozialistisch sind, wenden keine körperliche Gewalt gegen einen an, der geistig behindert ist. Somit sind wir keine Rassisten gegen ihn. Doch wir müssen einwenden, sofern er sich nicht unter unserem Schutz entwickelt oder seine Politik sich gegen uns richtet. Müssen wir ihn in psychischer Verwahrung halten. Mit psychischer Gewalt können wir ihn zu unserem Mündel machen, so wie wir dies wollen. Danach können wir ihn auslachen und ihn durch Suizid in den Tod treiben, während er sich dabei noch wohl fühlt. Er soll nicht erkennen, dass wir uns ab ihn belustigen und ihn eigentlich hassen, er wird sogar unsere Belustigungen mit seinem falschen, idiotischen Verhalten bestärken!“
Ich wurde danach von allen Sozis immer gleich behandelt, wie dies dieser Sozialphamann, der mich in der Reithalle vor allen Menschen lächerlich machte, wollte. Dazu wollten die Sozis erreichen, dass ich nicht noch gefährlich für die Sozis bin. Somit verstecken sich die Sozis vor mir. Dies sagte der Sozial-Alpha-Redskin-Punk schon damals als er im Solterpolter(Ein Punklokal, das nicht mehr existiert) war und er setzte seine Redskins dafür ein, dass die Punks dort drinnen nicht noch wegen mir plötzlich gegen ihn und gegen die Sozis politisch denken oder handeln. Davor sagte er allen im Solterpolter, dass sie(die Sozis) jeden zusammengeschlagen werden, wenn jemand mir, einen 13 jährigen geistig behinderten, eigentlicher Nazi, glaubt. Ich war da drinnen, weil ich ein Punk sein wollte und ich erklärte den Leuten dort drinnen, dass Die Linken (Sozis), ohne Grund, so grausam wie Nazis gegen mich waren. Zu all dem sagte ich aus Versehen, dass Anarchismus nichts mit Sozialismus zu tun hat. Danach griff mich der blonde Schläger das erste Mal an und schmiss mich aus dem Solterpolter raus, damals hatte er schwarze Haare. Die gleichen Haare, wenn er mich heute beobachtet. Er färbt sich die Haare, um nicht erkannt zu werden. Ist aber nicht der Punky Alphamann.
Schweizer oder von irgendwo Sozialisten (SOZIS) sind:
APD, SP, ALLE GRÜNE, ANARCHISTEN, NICHT POLITISCHE ROCKER, ALTERNATIVE, REDSKINS, SCHWARZER BLOCK, BÜNDNISSE GEGEN RECHTS, ETC. ALLE KULTUREN UND GRUPPEN, DIE MIT SOZIALISMUS PUNK ANARCHISMUS UND KOMMUNISMUS ETC… ZU TUN HABEN.