Читать книгу Wer braucht schon eine Null - Christine Corbeau - Страница 7

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Simon Pfahl, du … Pfosten!«, schrie ich mit geballten Fäusten in den leeren Raum hinein. Dann ließ ich den Kopf sinken und klopfte mit der Stirn auf die Tischplatte direkt vor dem geöffneten Laptop, der den Fortschrittsbalken des Uploads meiner Arbeit anzeigte. Was er außerdem anzeigte, war etwas, das dort ganz und gar nicht hingehörte. Aber ich konnte den Upload jetzt nicht mehr abbrechen. Das Zeitfenster war geschlossen.

Ich stieß mich mit den Händen von der Tischplatte ab und rollte auf dem Bürostuhl rückwärts, bis dieser vom Bett aufgehalten wurde. Dort hob ich den Kopf zur Zimmerdecke und rief mit zusammengekniffenen Augen: »Warum habe ich mich von diesem dämlichen Wunsch, dich zu sehen, ablenken lassen? Warum habe ich nicht zuerst das erledigt, was für mein Leben wichtig ist und dich danach angerufen? Vielleicht wäre dann auch das Gespräch anders gelaufen. Rrrrrrraa, arrrrlaaaaa!«

»Oh, höre ich da einen alveolaren Vibranten? Und das von dir? Wer hat dich denn so auf die Palme gebracht?«

Ich fuhr herum, blieb an der Bettkante hängen und kippte vom Stuhl. Mühsam wand ich den Kopf aus dem Kissenberg, den ich bei meiner Suche nach dem Handy verursacht hatte, und blickte in das Gesicht von Hannes. Er studierte ebenso wie ich an der Uni Potsdam auf Lehramt, allerdings nicht Englisch und Spanisch, sondern Deutsch und Geschichte. Einen Teil der Vorlesungen in Phonetik hatten wir aber zusammen und so war er mir beim Gegenlesen der Arbeit eine große Hilfe gewesen.

»Mein Leben ist vorbei«, nuschelte ich mit dem Mund voller Bettlaken. Dann schaffte ich es mich vollends aufzurichten und ergänzte: »Ich hab es gerade noch so geschafft, das Dateipaket hochzuladen und sehe eben, dass ich aus irgendeinem Grund ‘Eleven’ mit dazu gepackt habe – weiß der Teufel, warum.«

Der Kaffee, den Hannes in meiner Tür stehend trank, spritzte im hohen Bogen aus seinem Mund und verteilte sich als feiner Sprühnebel übers ganze Zimmer. Brüllend vor Lachen krümmte er sich zusammen und konnte sich nur durch einen beherzten Griff nach dem Türrahmen daran hindern, zu mir aufs Bett zu fallen.

»Das ist ein Scherz, oder? Du verarschst mich doch gerade.«

Ich schüttelte den Kopf.

»Okay, du bist tot«, bestätigte er daraufhin mit todernstem Gesicht. »Die Zacken-Barsch versteht so was von keinen Spaß, das ist dir schon klar, oder? Es sei denn …«

»Wie soll ich das bloß …«, begann ich. Dann erst wurde mir bewusst, dass Hannes weitergesprochen hatte. Eine Gänsehaut überzog meine Unterarme. Konnte es sein, dass es doch noch eine Lösung gab? Ich sprang auf und war mit einem großen Schritt direkt bei ihm angelangt. »Es sei denn … was?«, hauchte ich.

Hannes machte ein nachdenkliches Gesicht. Dann sagte er zögernd: »Na ja, ich will dir keine Hoffnungen machen, die sich letztendlich als falsch herausstellen. Aber ich komme gerade aus der Uni. Hatte noch was für den Fachschaftsrat im Büro zu tun. Den Giftzwerg habe ich da nirgendwo gesehen. Aber Blümchen ist da. Und wenn ich mich recht erinnere, dann prüft sie die eingereichten Dateien auf Vollständigkeit, bevor …«

»Das ist ja genial! Du bist genial! Ich muss los!« Ich drückte Hannes einen Schmatz auf die Wange und rannte los. In vollem Lauf schnappte ich mir den Rucksack vom Garderobenständer im Flur, sprintete nach draußen und die Treppe hinunter.

Hoffentlich hat Emmy noch genug Sprit.

Emmy war mein Auto. Auch wenn ich selbst Dingen eher keine Namen gab, war dieses kleine grüne Cabrio doch ein Geschenk von meiner Freundin Agata und sie hatte es so getauft. Natürlich hatte ich mich über ihre überraschende Gabe sehr gefreut, obwohl ich nur recht selten wirklich Verwendung für den fahrbaren Untersatz hatte. Von unserer WG kam ich normalerweise problemlos mit den Öffis zur Uni. Aber jetzt war Eile geboten, wenn ich das Schlimmste noch verhindern wollte. Ich warf mich auf den Fahrersitz und startete. Dann gab ich Gas und schoss mit quietschenden Reifen auf die ansonsten verlassen daliegende Straße im Babelsberger Park.

Oh, bitte, lass keinen Stau sein. Lass mich keinen Unfall bauen. Lass …

Da fiel es mir wieder ein und ich warf hektisch einen Blick auf die Tankanzeige.

Yay, noch halb voll. Das reicht locker.

Aus dem Augenwinkel sah ich auch die Anzeige auf der anderen Seite des Armaturenbretts. Die Nadel dort stand wesentlich weiter oben, als ich sie jemals gesehen hatte. In diesem Moment wechselte direkt vor mir ein SUV ohne zu blinken die Fahrspur und ich musste heftig bremsen, um ihm nicht hinten drauf zu rauschen.

Komm mal wieder runter. Es bringt doch nix, wenn die Polizei dich wegen der Raserei rauszieht. Dann kommst du erst recht nicht an.

Ich sog tief die Luft ein und ließ sie mit einem tiefen Summen langsam wieder entweichen. Nach zwei Wiederholungen entspannte sich der Griff meiner Finger um das Lenkrad ein wenig. Auch mein Herz fühlte sich nicht mehr dazu berufen, die Trommelwirbel des Songs von Egypt Central mitzumachen, der aus dem Radio schallte. Ich entschied mich dafür, nicht durch die Innenstadt zu fahren. So oder so würde ich ungefähr eine halbe Stunde bis zum Neuen Palais brauchen. Meine Intuition sagte mir, dass rund um den Bahnhof auch an einem Freitag zur Mittagszeit mehr los sein würde als auf der Rückseite des Parks Sanssouci.


Ich kam bis kurz vor den Abzweig am Drachenberg. Dort sah ich nicht nur eine ganze Reihe rot leuchtender Bremslichter, sondern auch einige blinkende Blaulichter.

So viel zum Thema weibliche Intuition im Straßenverkehr.

Während sich die Schlange quälend langsam an der Unfallstelle vorbeischob, fiel mein Blick einmal mehr auf die Anzeige ganz links. Der Zeiger stand fast senkrecht und damit dicht an einer roten Markierung. Sofort schaltete meine sowieso schon vorhandene Unruhe mindestens einen Gang höher. Hatte Agata nicht mal etwas davon erzählt, dass man auf die Temperatur achten musste? Das hatte sie definitiv, doch so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte mich einfach nicht erinnern, was genau es damit auf sich hatte. Als endlich auch ich durch das Nadelöhr geschlüpft war, lief der Verkehr zwar besser, aber ich wollte nur noch raus aus dem Wagen. Bis zum Parkplatz würde ich in diesem Tempo bestimmt immer noch zwanzig Minuten brauchen – wenn überhaupt etwas frei war. Spontan setzte ich den Blinker und fuhr auf eine links von der Straße liegende freie Fläche. Dort stellte ich Emmy ab und rannte querfeldein, an Mensa und Bibliothek vorbei Richtung Haus 8, wo ich hoffte, die Sekretärin zu erreichen, ehe sie ins Wochenende entschwand. Ich musste sie dann nur noch davon überzeugen, dass ich eine einzige Datei aus dem gesendeten Paket entfernen konnte, ehe sie dies an die Prüfungskommission weiterleitete. Im Grunde genommen hatte diese Datei zwar schon etwas mit Phonetik zu tun, aber eben nicht mit einer wissenschaftlichen Arbeit. Es war ein Video, das mir Simon mal vor einiger Zeit als kleine Ablenkung von all dem Stress geschickt hatte. Darin versuchten zwei Schotten in einem Lift die englische Spracherkennung dazu zu überreden, sie in den elften Stock zu bringen. Natürlich wurde ihr Slang nicht erkannt und die Typen am Ende ziemlich ausfällig. Ich hatte damals sehr gelacht.

Wenn’s nicht um meine Zukunft ginge, dann könnte das sogar jetzt lustig sein.

Der Gedanke brachte mich ins Straucheln. Fast wäre ich der Länge nach hingefallen. Ich konnte mich aber gerade noch abfangen.


Schweißgebadet und mit hängender Zunge erreichte ich schließlich das Sekretariat und stoppte an der geschlossenen Tür. Dahinter waren Geräusche zu hören, die ich nicht erkennen konnte. War das eine Unterhaltung? Gelächter? Oder nur das Radio?

Egal, es heißt, dass noch jemand da ist.

Ich klopfte – vielleicht etwas stärker als notwendig, aber ich war nicht in der Lage, mich so kurz vor dem erhofften Ziel zu zügeln.

Auf der anderen Seite verstummten die Geräusche.

»Frau Blühmel? Könnte ich Sie vielleicht kurz sprechen?«

Die Tür wurde geöffnet. Noch bevor ich sehen konnte, wer dahinter stand, wusste ich, dass es tatsächlich Blümchen war. Der für sie so typische Duft von »Anaïs Anaïs« wallte durch den Spalt und ließ meine Anspannung direkt ein wenig abklingen.

»Oh, hallo Martha. Was gibt’s denn heute noch? Die Unterlagen für den FSR hat doch vorhin schon Hannes abgeholt.« Das rundliche, von krausem Haar umrahmte Gesicht der Sekretärin war leicht gerötet. Es wirkte, als hätte sie sich gerade angestrengt. Aber es konnte natürlich auch nur an der sommerlichen Hitze liegen. Mit einem undeutbaren Gesichtsausdruck ließ sie mich eintreten und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. »Na, wenn’s schnell geht. Ich bin schon fast auf dem Weg ins Wochenende.«

»Ich will Sie auch gar nicht lange stören. Aber ich habe da ein … ähm Problem mit meiner Arbeit. Das Zeitfenster fürs Hochladen war vorhin schon fast vorbei als ich die Dateien …«

»Machen Sie sich darüber mal keine Gedanken«, erklang hinter mir eine Stimme. Ein eisiger Schauer lief mir den Rücken hinunter.

Ich drehte mich um und sah sie in der Tür zu ihrem Büro stehen.

Appolonia Zacken-Barsch war eine imposante Person. Und das, obwohl sie zu mir aufblicken musste. Wer je die Serie Navy CIS: L.A. gesehen hat, der kennt Hetty Lange, die beinharte Chefin des Ermittler-Teams, die trotz geringer Körpergröße in der Lage ist, ganze Säle mit ihrer Persönlichkeit zu füllen. Es konnte gut sein, dass sich die Regisseure von meiner Professorin inspirieren lassen hatten. Und nun stand sie vor mir und trug ein Mona-Lisa-Lächeln zur Schau.

»Ich muss zugeben, dass ich mir einige Gedanken darüber gemacht habe, ob Sie es schaffen werden, Ihre Unterlagen in der vorgegebenen Zeit einzureichen. Daher habe ich hier bis zum Ende der Abgabefrist ausgeharrt. Und siehe da. Ich wurde nicht enttäuscht. Just in time und mit dem Mut zu einem außergewöhnlichen Auftritt.« Der Blick meiner Professorin wanderte nach unten und ihr Lächeln wurde eine Spur breiter. »Ja, in der Tat. Einzigartige Aktionen helfen, aus der Masse hervorzustechen. Sie sind allerdings kein Garant für Erfolg.«

Während sie sprach, konnte ich nicht anders, als mit den Augen ihrem Blick zu folgen, der konsequent auf etwas gerichtet war, das sich direkt vor meinen Füßen zu befinden schien.

Als ich es sah, wurden meine Knie weich. Ein irres Kichern wollte sich seinen Weg durch die Kehle bahnen.

Na, wenn das kein einzigartiger Auftritt ist!

In meiner Hast war ich offensichtlich so kopflos aus dem Haus gerannt, dass ich vollkommen vergessen hatte, mir Schuhe anzuziehen.

Das bedeutete allerdings nicht, dass ich barfuß vor meiner Professorin stand.

Deshalb hat sich das Rennen auch so seltsam angefühlt.

Die Schuhe, in denen die Füße steckten, waren keine wirklichen Schuhe. Es waren quietschbunte Hauspuschen, die mir Simon mal bei einem dieser Läden gekauft hatte, wo alle Artikel mit irgendwelchen Sprüchen bedruckt waren. Trotzdem – oder gerade deshalb – liebte ich sie heiß und innig. Auf jedem von ihnen war ein anders gestalteter Kopf eines Einhorns aufgedruckt. Darüber stand geschrieben: Always be unique.

»Nichtsdestoweniger habe ich Ihrer sicherlich gehegten Hoffnung entsprochen und alles direkt an die Prüfungskommission weitergeleitet«, beendete die Frau mit dem Raubfischnamen ihren Satz.

»War es das, worum Sie mich bitten wollten?«, meldete sich Blümchen hinter mir.

Ich schloss meine Augen. Ein hilfloser Laut entwischte meiner Kehle. »N… ach, ist schon in Ordnung«, seufzte ich und brachte trotz allem ein Lächeln zustande.

»Na dann wünsche ich Ihnen alles Gute. Jetzt aber ab nach Hause und machen Sie mal etwas Schönes am Wochenende. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie von Phonetik fürs Erste genug haben.«

Ich verabschiedete mich von den beiden und ging aus dem Büro der Sekretärin. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, musste ich mich erst einmal dagegen lehnen. Von drinnen drangen wieder die Geräusche zu mir, die ich vorhin nicht zu deuten gewusst hatte. Nun aber, mit dem Ohr direkt am Türblatt, konnte ich trotz des Gekichers zweier Personen erkennen, dass dort jemand ziemlich aufgeregt mit schottischem Akzent sprach.

Hoffentlich ist das ein gutes Zeichen.

Ich ging zu einem der im Gang herumstehenden Stühle, setzte mich und nahm meine Füße in Augenschein, besser gesagt die Schlappen, die arg ramponiert daran hingen. Die Sohlen waren fast durchgescheuert und an einigen Stellen waren Nähte aufgeplatzt. Mit einem Anflug von Trauer streifte ich meine Lieblinge ab und packte sie in den Rucksack.

Wenn ich sie ab jetzt schone, lassen sie sich ja vielleicht doch noch retten. Und beim Autofahren sieht das eh keiner.

Während des Rückwegs zum Auto begegnete ich auf dem Campus niemandem. Allerdings wären Fragen, warum ich barfuß herumlief, nichts im Vergleich zu dem gewesen, was hinter Haus 12 auf mich wartete.


Der Unterschied hätte größer kaum sein können. Hatte der Platz, auf dem ich Emmy vorhin abgestellt hatte, völlig verlassen dagelegen, so barst er jetzt geradezu vor Personen und Fahrzeugen. Zwei davon hatten ein Blinklicht auf dem Dach. Das eine Licht war blau und das andere leuchtete in fröhlichem Gelb, während ein Typ, der daneben stand, gerade dabei war, mein Auto mit einem Kran darauf abzuladen.

Ohne auf die vielen kleinen Steinchen zu achten, die in meine Fußsohlen stachen, spurtete ich erneut los und rief: »Nein … Halt! Was machen Sie denn da? Das ist mein Auto. Was soll denn …?«

»Ach, schön, dass Sie sich herbemühen«, bemerkte ein Uniformträger, an dem ich eben vorbeigelaufen war.

Ich kam schmerzhaft schlitternd zum Stehen und drehte mich um.

»Können Sie mir bitte erklären, was das hier soll?«

»Ham Sie die Schilder nicht gesehen?«

»Welche Schilder?«

Der Polizist schaute mich mit gerunzelter Stirn an. Dann wies er mit seinem Arm in die Runde.

Ich folgte seiner Hand mit den Augen und konnte sie sofort erkennen.

Es waren viele.

Sie standen im Abstand von ein paar Metern um die gesamte Parkfläche herum.

Und sie alle zeigten das unmissverständliche Zeichen für »absolutes Halteverbot«.

»Oh, die. Shit, die habe ich vorhin überhaupt nicht bemerkt. Ich war so im Stress wegen meiner Masterarbeit. Die musste heute …«

Der Beamte brachte ein schiefes Grinsen zustande. Dann hob er beide Hände. »Tja, das ist natürlich dumm gelaufen. Wenn da vorhin nicht gerade ein Unfall gewesen wäre, dann hätten wir das wahrscheinlich nicht so schnell bemerkt. Und es wäre auch nicht direkt ein Abschleppwagen vor Ort gewesen. So aber …«

»Ja, echt ey«, kam es von dem Typen am Kran, der Emmy eben abgesetzt hatte. »Wenn der Auftrag nicht schon ausgeführt wär, denn hätten wa noch drüber reden könn’. Aba so …« Auch er bemühte sich, bedauernd zu grinsen, doch in seinem Gesichtsausdruck schwang eindeutig Schadenfreude mit.

»Und was passiert jetzt?«

»Wenn Sie gleich bezahlen, dann können wir Ihr Auto wieder abladen lassen.«

»Was wird das kosten?«, krächzte ich.

»Das Bußgeld sind 20 Euro.«

»Die hab ich dabei«, rief ich und begann, im Rucksack nach dem Portemonnaie zu kramen.

»Dann kommt natürlich noch die Abschleppgebühr.«

Der Rucksack entglitt meinen Fingern und schlug auf dem staubigen Boden des Parkplatzes auf.

»Wie viel?«

»Det macht eingtlich 230 Euronen, aber wennse det Jeld dabeiham, könnwa uns ooch uff 180 einijen«, meldete sich der Abschleppmensch zu Wort, dessen Grinsen immer breiter wurde.

Ich lachte auf. »Hab ich nicht. Und nu?«

»In diesem Fall können Sie Ihr Fahrzeug in der Verwahrstelle in Empfang nehmen. Allerdings erst nach Begleichung des offenen Betrages«, kam es nun wieder vom Polizisten. Damit übergab er mir ein paar Papiere.

Ich hob den Rucksack auf und stopfte sie hinein. Dann konnte ich nichts weiter tun, außer meinem kleinen grünen Schnuckelchen dabei zuzusehen, wie es abtransportiert wurde.

Na bravo, Freitag. Wenn du so weitermachst, könntest du einer der miesesten Tage in meinem Leben werden.

Und der Freitag nahm mich beim Wort.

Wer braucht schon eine Null

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