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Danksagungen

An Jana und Jozef Kuciak, die ihren Sohn verloren haben, mich in ihr Haus einluden und sich viel Zeit für ein Gespräch nahmen, sowie an Jozef Kuciak Jr., den Bruder, der dies ebenso tat. An Marek Vagovič, Leiter des Investigativteams der Nachrichtenseite aktuality.sk, der dort Ján Kuciaks Chef war, ihn förderte und mit Kollegen das Buch „Umlčaní“ (Zum Schweigen gebracht) verfasste, welches an Kuciak erinnert. An Arpád Soltész, Buchautor, Kommentator und Kenner der slowakischen Unterwelt und deren Verbindungen nach ganz oben. An Zuzana Petková, die Kuciak freundschaftlich verbunden war, selbst als Investigativ-Journalistin arbeitete und jetzt die Stiftung „Zastavme korupciu“ (Stoppen wir die Korruption) leitet. An Matthias Settele, Chef des größten slowakischen Privatsenders „Markíza“ und Exil-Österreicher in Bratislava mit viel Einblick. An Matúš Kostolný, Chefredakteur des Portals Denník N und langjähriger Beobachter der slowakischen Politikszene. An die mutigen und wachsamen Journalistinnen und Journalisten der Slowakei, die mit ihren unermüdlichen Recherchen alles daransetzen, dass Gerechtigkeit kein leeres Wort und Ján Kuciaks Tod nicht ungesühnt bleibt. An Iveta Radičová, die ehemalige Premierministerin der Slowakei, welche mich in einem langen Gespräch hinter den Vorhang der Politik blicken ließ. An all jene, die aus guten Gründen ungenannt bleiben. An meinen geschätzten Kollegen im Investigativteam von Addendum, Sebastian Reinhart, der ein früher und kritischer Leser dieses Buches war und mit seinem wachen Verstand das Mordrätsel unzählige Male eifrig mit mir diskutierte. An Lucia Marjanović und Stephan Frank, deren Geduld als Lektoren und Chefs vom Dienst ich mit den zahlreichen Wendungen dieses Falls oft auf die Probe stellte. Und an das gesamte Team der Rechercheplattform Addendum, das dieses Buch erst ermöglichte und mich in dem Vorhaben, es zu schreiben, bestärkt und mit allen Kräften unterstützt hat.

Über den Autor

Christoph Lehermayr, geboren 1979, studierte Politikwissenschaft und Slawistik in Wien und Prag. Seit 2019 ist er Investigativ-Journalist bei der Rechercheplattform Addendum. Zuvor leitete er das Auslandsressort des Nachrichtenmagazins News. Er spricht Tschechisch, versteht Slowakisch und gilt als Kenner der Staaten Mittel- und Osteuropas. Seit der Ermordung des Investigativ-Journalisten Ján Kuciak und dessen Verlobter im Februar 2018 beschäftigt er sich intensiv mit dem Fall, führte dutzende Gespräche, sichtete Unterlagen und verfolgte den Prozess gegen die mutmaßlichen Täter und Auftraggeber.

Ján Kuciak

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