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Vorwort

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Dieses Buch hat keinen grammatikalischen oder sprachlichen Wert. Sein Inhalt erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit, noch stützt sich dieser auf eine fundierte Recherche oder gegenwärtige wissenschaft­liche Kenntnisstände. Er entspringt lediglich den Erinnerungen, Gedan­ken und Meinungen des Autors. Missverständlicher Gebrauch von Wör­tern und Begriffen ist dessen rudimentärer Kenntnis über deren Bedeu­tung geschuldet. Wichtigtuerisches Gebrabbel, Zynismus, reißerische Formulierungen, Ironie, Impertinenz, Kraftausdrücke und Neologismen stellen unverzichtbare literarische Stilmittel dar, um den zu vermitteln­den Gedankenprozessen in angemessener Weise Ausdruck zu verlei­hen. Bei der Beschreibung von Begebenheiten handelt es sich nicht um Fakten, sondern um Postulate oder wenig differenzierte Abstraktionen. Hypothesen und Schlussfolgerungen sollen keine wissenschaftlichen Standards erfüllen. Formulierungs-, Satzbau- und Rechtschreibfehler wurden (falls vorhanden) absichtlich eingebaut.

Dieses Buch dient der Unterhaltung, nicht der Bildung des Lesers. Es soll dem Gebrauch des Verstandes Anreiz geben und als künstlerisches Ventil den angestauten Frust des Autors sublimieren.

Manchmal muss man eben ein Buch schreiben, um einmal ausreden zu können.

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

(Immanuel Kant)1

Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“

(Rosa Luxemburg)2

vom Mainstreamer zum Freidenker

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