Читать книгу Perry Rhodan 26: Kontrollstation Modul (Silberband) - Clark Darlton - Страница 6
Prolog
ОглавлениеSeit jenem Tag im Jahr 2400, an dem Icho Tolots vage Hinweise zur Entdeckung des galaktischen Sonnentransmitters aus sechs blauen Riesensternen führten, ist vieles geschehen. Von ungeheuren Gewalten ins Nichts zwischen den Galaxien geschleudert, mussten Perry Rhodan und seine Begleiter mit der CREST II in den Fallensystemen der Unbekannten um ihr Leben kämpfen, die von ihren Hilfsvölkern geheimnisvoll »Meister der Insel« genannt werden.
Genaueres weiß selbst Grek-1, der zu den Terranern übergelaufene Geheimdienstchef der Maahks, nicht über die Beherrscher Andromedas auszusagen.
Die Maahks, wasserstoffatmende Intelligenzen und vor 10.000 Jahren von den Arkoniden aus der Milchstraße vertrieben, leben als unfreiwilliges Hilfsvolk der Meister der Insel im Zwergnebel Andro-Alpha. Ihr mit Hilfe von Duplos vorgetragener Invasionsversuch der Milchstraße konnte nicht zuletzt durch den Einsatz der Parasprinter verhindert werden.
Greks Hinweisen ist es zu verdanken, dass die Terraner im Jahr 2402 in einem weiteren intergalaktischen Transmittersystem Fuß gefasst haben. Von dort aus dringt Perry Rhodan mit dem »Geheimsatelliten Troja« in den zweiten Andromeda vorgelagerten Zwergnebel, Andro-Beta ein, um mehr über die Pläne des Gegners zu erfahren. Die Terraner haben alle Hände voll zu tun, um ihre Identität vor dem Wächtervolk der Twonoser zu verbergen, und erleben phantastische Abenteuer mit den Mobys, planetengroßen Weltraumwesen, die sich von Energie ernähren. Weiterhin kommt alles darauf an, die Anwesenheit von Menschen im Vorfeld Andromedas vor den Meistern der Insel geheim zu halten.
Perry Rhodan kann nicht verhindern, dass die scheinbar toten Mobys durch unbekannte Hyperimpulse aktiviert werden, um in einer beispiellos grausamen Strafaktion Tod und Verderben über die Welten der Twonoser zu bringen.
Die terranischen Schiffe müssen sich aus Andro-Beta vorerst zurückziehen, um zunächst einmal zu beobachten. Doch zusehen, wie Milliarden unschuldiger Wesen sinnlos vernichtet werden – das ist nicht Perry Rhodans Sache ...