Читать книгу Nur ein Flirt zur Weihnachtszeit - Crystal Lacy - Страница 9

Jake

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Auf den Knien auf dem Hotelzimmerteppich, die Hand um Bennetts harten Schwanz gelegt, kommt mir der Gedanke, dass ich der erste Typ bin, der das für ihn tut. Vermutlich zumindest. Ich sollte fragen. Wenn ich nicht gerade damit beschäftigt bin, ihm einen zu blasen.

Gott, die Geräusche, die er macht. Leises Stöhnen in seiner Kehle weicht höherem Keuchen und Stöhnen, während ich weiter über seine Länge tanze und seinen Geschmack und Duft aufnehme. Ich habe es schon immer geliebt, Schwänze zu lutschen, aber so, wie er dabei abgeht, macht es mich so an wie schon lange nichts mehr.

Ich entlasse ihn mit einem hörbaren Plopp aus meinem Mund, als die Geräusche etwas zu verzweifelt werden. Ich will noch nicht, dass es zu Ende ist, und ich weiß nicht, ob er einer von denen ist, die gleich wieder können, nachdem sie gekommen sind. Mir wird klar, dass wir uns kaum kennen. Sicher, mit anderen Kerlen ging es teilweise noch schneller, aber irgendwie ist es anders als die One-Night-Stands, die ich während des Studiums in den Bars abgeschleppt habe.

»Das verdammt beste Weihnachtsgeschenk aller Zeiten, und es ist noch nicht mal Weihnachten.« Ich liebe das Gefühl, das das Reiben seines Schwanzes an meiner Zunge und meinem Gaumen hinterlassen hat, und ich werde es mir bald wieder gönnen, aber zuerst … »Ist es das erste Mal, dass du es mit einem Typen machst, Bennett?«

Er schaudert, seine Hände krallen sich in das Bettlaken unter ihm. »Hab ich dir doch gesagt.« Irgendwie lässt er diese Worte wie eine Bitte klingen. Scheiße, warum ist er so scharf?

»Du hast gesagt, du hast noch nie einen Kerl geküsst«, sage ich. Ich zucke mit den Schultern und frage mich, warum mir der nächste Teil ein wenig peinlich ist. Ich grinse ihn lasziv an, um es zu verbergen. »Man kann viel mit einem Typen machen und ihn nicht küssen.«

»Nein, nichts. Nur dich.«

Das sollte mich nicht so sehr freuen. Es ist nicht so, als ob ich als sein Erster einen Anspruch auf ihn habe. Wenn überhaupt, dann sollte mich der Druck wohl eher verängstigen. Aber im Moment fühle ich mich vor allem verdammt angeturnt.

Ich senke meine Lippen auf die Spitze seines Schwanzes und schaue unter meinen Wimpern wieder zu ihm auf, wobei meine Lippen über die empfindliche Haut streichen. Ich lasse meine Zunge hervorschnellen, um über den Schlitz zu lecken, dann bewege ich sie über die Wölbung seiner Spitze hin und her. »Wie ist das im Vergleich? Gefällt es dir, den Mund eines Mannes auf dir zu haben?«

Ein kurzes Nicken. Die Muskeln in seinem Kiefer spannen sich an, als würde er etwas zurückhalten. Ein lautstarkes Flehen vielleicht?

»Sag es, Bennie.«

Scharf zieht er den Atem ein. »Es gefällt mir. Das gefällt mir. Ich liebe es, wie heiß dein Mund auf mir ist. Ich liebe es, deine großen Hände zu seh… Fuck.«

Sein Schwanz zuckt in meiner Hand und ich muss meinen Griff festigen, damit er nicht kommt, was verdammt sexy ist. »Verdammt, dein Schwanz will meinen Mund wirklich, nicht wahr?« Und mein Mund will auch wirklich seinen Schwanz. Ich behalte den Druck meiner Hand bei und nehme dann seinen Schwanz wieder in mich auf. Diesmal langsamer, quälender. Ich will, dass er es wirklich genießt und jeden einzelnen Millimeter fühlt, während ich mich wieder ganz auf seinen Schwanz stürze. Das Keuchen und Stöhnen, das er von sich gibt, während mein Mund seine Arbeit wieder aufnimmt, ist Musik in meinen Ohren. Und dann …

»Jake. Gott. Das ist unglaublich.« Er sagt es in dem Moment, als meine Lippen über seine gestutzten Schamhaare streichen und ich mit Schluckbewegungen um seinen Schwanz beginne. Er klingt erstickt vor so viel Ehrfurcht, als denke er wirklich, dass er gerade halluziniert.

Seine Worte spornen mich weiter an und ich fasse seine Schenkel, um mein Gesicht mit seinem Schwanz zu ficken. Ich schließe die Augen und verliere mich in dem Gefühl eines guten, harten Schwanzes, der meine Kehle dehnt. Das Gleiten seiner empfindlichen Haut an meiner berauscht mich mehr als alle Drogen, mit denen ich als Teenager jemals experimentiert habe.

»Jake«, sagt er, eine Warnung liegt in seinem Tonfall. »Los?«

Ich neige meinen Kopf kurz, was ihn nur noch näher an den Rand bringt, und schiebe mich wieder nach vorn, wobei ich um seinen Schwanz stöhne, während sein Körper sich überall anspannt. Ich spüre, wie das heiße Sperma in meine Kehle spritzt, aber ich kann es noch nicht schmecken. Er ist immer noch zu tief.

»Oh Gott«, stöhnt er. »Jake.«

Ich verstehe wirklich nicht, wie er es schafft, die eine Silbe meines Namens so verdammt sexy klingen zu lassen, aber so, wie er sie ausspricht, erfordert es meine ganze Willenskraft, nicht in meiner Hose zu kommen. Ich entlasse seine weicher werdende Länge, gebe der glänzenden Schwanzspitze einen weiteren feuchten Kuss und lecke darüber, um den Geschmack seines Spermas zu erahnen. »Verdammt, das muss ich noch mal machen.«

»Was?«

»Deinen Schwanz lutschen. Ich kam nicht dazu, ihn zu schmecken, weil er so tief in meinem Hals steckte.«

Seine Augen blitzen wieder kurz vor Hitze auf, obwohl die Neugier sie ziemlich schnell überwältigt. »Ist das etwas, was dir gefällt?«

Ich zucke mit den Schultern, drücke mich vom Boden hoch, öffne meine Jeans und lasse meinen Schwanz atmen. »Wenn ich weiß, dass der Typ safe ist und die Stimmung stimmt, dann ja. Wenn es die richtige Person ist, ist es verdammt heiß.«

»Hm«, meint Bennett, seine Augen sind auf die Beule in meiner Unterwäsche gerichtet. »Du bist immer noch hart.«

Ich lache. »Ach was, Captain Schlau. Dein Schwanz in meinem Mund hat seinen Teil dazu beigetragen.« Ich versuche, in seinem Blick die Andeutung eines Zögerns zu erkennen, und obwohl er jetzt, da sein Gehirn nicht mehr von seinem Schwanz übermannt wird, nervöser aussieht, sieht er nicht unbehaglich oder, Gott bewahre, bereuend aus. Ich streiche mit der Hand über meinen angespannten Schwanz und genieße das Gefühl der Lust bei der leichten Berührung. »Okay, wenn ich dieses Ding von der Leine lasse?«

Jetzt ist er derjenige, der lacht. »So klingt es nach einem Monster.«

»Wer sagt, dass es nicht so ist?« Ich werde die Angeberei so lange aufrechterhalten, wie es ihn zum Lachen bringt.

Seine Lippen zucken vor Belustigung. »Okay, zeig mir, was du draufhast.«

»Oder du könntest es tun. Ich schwöre beim Weihnachtsmann, dass er nicht beißt.«

Das bringt mir ein weiteres Lachen ein, aber seine Augen sind nun dunkler, als er konzentriert auf seine Unterlippe beißt, was so verdammt süß ist, und beide Hände ausstreckt. Seine Finger auf meiner Haut sind warm und drücken sich in meine Hüftknochen, während er sie unter den Bund meiner Unterwäsche schiebt, um sie nach unten gleiten zu lassen. Mein Schwanz federt nach oben. Die kühle Luft, die auf meine Haut trifft, ist eine willkommene Erleichterung nach zu langer Gefangenschaft.

Er atmet lange aus und ich frage mich unwillkürlich, ob das vielleicht doch zu viel Schwanz für ihn ist. Aber, nein, man kann die Hitze in seinen Augen nicht leugnen. »Ich habe mir so viele Videos angesehen und mich gefragt, wie es wohl ist, in genau dieser Situation zu sein«, sagt er langsam.

»Welche Situation genau?«

Er neigt den Kopf. »Einem anderen Mann einen zu blasen.« Er sagt es, als sei es die offensichtlichste Antwort der Welt, aber ich habe sie nicht erwartet. Er hält sich immer noch an meiner Unterwäsche fest und zieht daran, um mich näher an sich heranzubringen, bis sein Gesicht genau dort schwebt, wo es das letzte Mal war, als ich stand. Nur sind da jetzt keine Stoffschichten mehr zwischen uns. Lediglich sein heißer Atem ist da, der über meinem Schwanz streicht.

»Gott. Hast du vor, mir einen zu blasen?«

Er zögert. »Ist das okay? Ich werd vermutlich nicht sehr gut sein.«

»Das ist ein Mund an einem Schwanz, Bennett. Und ich weiß nicht, ob dir das schon mal jemand gesagt hat, aber du hast einen verdammt heißen Mund.«

Schon wieder dieses halbe Lächeln. »Das hat mir noch nie jemand gesagt.«

»Offensichtlich sind alle anderen blind oder dumm. Was bedeutet, dass ich eine Belohnung dafür bekommen sollte, dass ich weder blind noch dumm bin.«

»Das solltest du.« Er lässt die Unterwäsche fallen und schiebt seine Handflächen über meinen Arsch. Mein Schwanz zuckt in der Luft und ein überraschtes Lächeln entkommt ihm. »Nett. Ich meine, wirklich nett.« Die Art und Weise, wie seine Augen auf meinen Schwanz gerichtet sind, vermittelt mir den Eindruck, dass er nicht über meine guten Manieren spricht.

»Und du bist hübsch.« Ich greife nach unten, vermeide es, meinen Schwanz zu wichsen, und reibe mit meinem Daumen über seine Unterlippe. Ich erwarte nicht, dass er seinen Kopf neigt, um meinen Daumen in seinen Mund zu nehmen und experimentell zu lutschen. »Und so eine verdammte Versuchung.«

»Bin ich das?«, fragt er, als er meinen Daumen loslässt und seinen Kopf nach oben neigt, um meinen Augen mit einem herausfordernden Blick zu begegnen. »Es ist keine Versuchung mehr, wenn du planst, drauf einzugehen.«

Bevor ich antworten kann, beugt er sich vor und leckt zart den Lusttropfen von meiner Schwanzspitze. Scheiße, damit habe ich nicht gerechnet. Ich erwarte nicht, dass er seinen Mund weit öffnet, ihn darüberstülpt und saugt, als könne er vom Geschmack nicht genug bekommen. Dann leckt er wieder über die Spitze, den Schaft entlang.

Fuck.

»Nope. Immer noch eine Versuchung«, presse ich hervor. Ich lege meine Hände zur Unterstützung auf seine Schultern, denn plötzlich fällt es mir schwer, allein zu stehen. »Man nennt es aus einem bestimmten Grund Schwanzlutschen, und das tust du nicht.«

Das Lachen, das aus seinem Mund kommt, streicht über meine empfindliche Haut und richtet die Haare auf meinen Armen auf.

Ich zische, mein Körper schiebt sich unwillkürlich vorwärts, hofft auf mehr Kontakt. »Okay, okay. Ich bin nur ein bisschen …«

Er seufzt, was ungefähr so schlimm ist wie das Lachen. »Ich will es nicht vermasseln. Ich bin ein bisschen perfektionistisch. Versprich mir, dass du mir sagst, wenn ich etwas falsch mache, ja?«

»Nein«, sage ich, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass er nichts falsch machen wird, wenn er schon so viel richtig gemacht hat. »Aber wie wäre es, wenn ich dir sage, wenn du etwas gut machst? Positive Verstärkung.«

Bennett grinst mich an. »Abgesehen davon, dass ich kein dressiertes Tier bin …«

Ich habe keine Gelegenheit, zu antworten, denn im nächsten Augenblick öffnet er den Mund, um mich in sich aufzunehmen. Seine Lippen schließen sich eng um meinen Schaft und seine Wangen wölben sich, wodurch ein Sog entsteht, als er so viel wie möglich von meinem Schwanz in den Mund nimmt. Okay, es ist ein bisschen ungleichmäßig und Deepthroating wird in nächster Zeit nicht so schnell drin sein, aber all das spielt keine Rolle, denn die Art, wie er stöhnt, wenn er meinen Schwanz im Mund hat, ist einfach … »Scheiße, Bennett. Sieh dich nur an. Du siehst …« Ich beende meinen Satz nicht. Stöhnend beiße ich mir auf die Lippe und drücke Bennetts Schulter, um nicht in seinen Mund zu spritzen, als er den Blick hebt, um mich anzusehen, die Wangen gerötet und die Lippen vor Reibung gerötet.

»Hm?«, macht er, während sein Mund noch beschäftigt ist, und, oh, verdammte Scheiße, das fühlt sich ebenso gut an.

»Nichts. Nichts. Nur … Du machst das so gut. Ich komme gleich. So schnell.« Ich weiß, ich plappere, aber ich kann mir nicht helfen, wenn er meinen Schwanz lutscht und wie ein Profi die Augenbrauen hochzieht. Er macht diese eine Sache, bei der er den Rhythmus erhöht und seine Unterlippe genau an der richtigen Stelle reibt und gegen die Rille auf der Unterseite meines Schwanzes stößt. »Oh ja. Mach das noch mal. Genau so.«

Jetzt greift er meinen Arsch, der feste Druck passt sich dem Gleiten seines Mundes an.

»So gut. Du machst das so gut. Ich komme. Lass kurz los, okay, Babe?« Er tut, was ich sage, bringt aber nicht viel Abstand zwischen uns. Seine Lippen streichen noch immer über die Spitze meines feuchten Schwanzes, der glänzt und geschwollen ist. Er gibt ihm einen süßen Kuss, dann greift er mit der Hand um die Wurzel und beginnt mich zu wichsen. Seine Bewegungen sind fest und gleichmäßig. Es dauert nicht lange, bis ich komme. Dicke, weiße Fäden fließen über seine Finger und landen auf seinen Oberschenkeln. Ich sehe, dass ein glänzender Tropfen davon sogar gegen seine Brust gespritzt ist. »Scheiße«, sage ich, während ich mich immer noch an seiner Schulter abstütze. Ich bin wahrscheinlich schwer, also plumpse ich neben ihm auf die Matratze. »Tut mir leid, ich glaube, ich kann nicht mehr stehen, nachdem ich so gekommen bin.«

Nach einem Moment legt sich Bennett mit mir aufs Bett. Unsere Arme berühren sich, während er sich zurücklehnt. »Das war eine Menge Sperma«, merkt er an.

Ich zucke zusammen. »Ja, tut mir leid deswegen. Das ist bei mir meistens so. Wahrscheinlich hätte ich dich warnen sollen, aber ich hatte nicht wirklich Zeit, also hatte ich nur die Wahl zwischen Sauerei oder in deinem Mund kommen. Ich weiß nicht, ob du dafür schon bereit gewesen wärst.«

Er macht ein unverbindliches Geräusch. »Ich habe mich mental auf die Möglichkeit eingestellt. Dein, äh … Als ich dir einen geblasen habe, hat es nicht schlecht geschmeckt.«

»Oh, glaub mir, nur ein bisschen an der Spitze ist etwas ganz anderes als ein Springbrunnen voller Sperma in deinem Hals.«

»Du schienst es zu genießen.«

Ich drehe mich zu ihm um und sehe, dass er grinst. Ich grinse zurück. »Es ist ein gewöhnungsbedürftiger Geschmack, aber zufällig stehe ich sehr auf dieses Geschmacksprofil. Obwohl ich nicht viel davon schmecken konnte.«

»Ah, richtig. Das ging nicht.« Er lässt ein echtes Kichern los. »Gott. Ich kann nicht glauben …«

»Was?«

»Nichts.«

»Nein, sei nicht der Egal-Typ. Komm schon.«

»Ich kann einfach nicht glauben, wie wenig mich die Sauerei stört.«

Okay, das ist überraschend. »Ach ja?«

»Ja. Ich, äh … Es ist sexy. Wirklich sexy. Ich glaube, ich bekomme schon wieder einen Ständer, wenn ich nur daran denke, dass ich dich überall an mir habe.«

Ich schaue runter, um nachzusehen, und, ja. Er zeigt definitiv Anzeichen von neuem Interesse. »Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um mich mit deinem Geschmacksprofil weiter vertraut zu machen.«

Ich glaube, ich höre ein kurzes Stocken in seinem Atem. »Wirklich?«

»Wenn du willst?«

»Ja.«

Ich lächle. Ich mag Männer, die nicht herumalbern. Ich bin schon begierig darauf, ihn wieder zu kosten. »Dann komm her.«

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