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Danksagung

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Die Recherchen für dieses Buch wurden mir durch ein Post-Doc-Forschungsstipendium des Sustainable Consumption Institute an der University of Manchester ermöglicht und durch Mittel des britischen Economic and Social Research Council (ES/L00514X/1). Einen Teil des Buches habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Gastforscher beim Studienprogramm The Waste of the World (RES000232007) geschrieben, das ebenfalls vom Economic and Social Research Council finanziert wird.

Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen beim Sustainable Consumption Institute dafür, dass sie ein intellektuelles Umfeld geschaffen haben, in dem viele der Ideen entstehen konnten, die diesem Buch zugrunde liegen. Insbesondere möchte ich mich bei Dale Southerton, Alan Warde, Daniel Welch, Luke Yates, Alison Browne, Andrew McMeekin, Sally Gee und Elvira Uyarra bedanken. Ein herzliches Dankeschön schulde ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen am Institut für Soziologie an der University of Manchester, u.a. Elisa Bellotti, Wendy Bottero, Nick Crossley, Anna Einarsdottir, Brian Heaphy und Joseph Ibrahim, die mich in verschiedenster Form beraten, unterstützt und ermutigt haben. Ein ganz besonderer Dank geht an meinen guten Freund und Bürokollegen James Rhodes.

Für die vielen anregenden Diskussionen über Lebensmittel, Lebensmittelabfälle und damit verbundene Themen möchte ich Hugh Campbell, Nicky Gregson, Peter Jackson, Alan Metcalfe, Matt Watson, Angela Meah, Justin Spinney, Monica Truninger und Ben Coles danken. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle Anne Murcott. Ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen, aber ich muss einfach betonen, dass ein Sozialwissenschaftler wie ich niemals in der Lage wäre, ein Buch wie dieses hier zu schreiben, hätte sie nicht die Grundlagen dafür geschaffen. Stattdessen möchte ich meiner Dankbarkeit für ihre Großzügigkeit, Anleitung und Freundschaft zum Ausdruck bringen. Besonders dankbar bin ich dafür, dass sie meine Entscheidung, die Arbeit am vorliegenden Buch zu unterbrechen, zunächst wohlwollend hingenommen hat, mich dann aber – etwa einen Monat später – mit vielen warmen Worten (und ein wenig Hilfe von Hugh Campbell) veranlasst hat, die Arbeit wieder aufzunehmen.

Es hat eine ganze Weile gedauert, bis das Buch fertig war, und verschiedene Teile davon habe ich in den vergangenen drei Jahren bereits probeweise auf diversen Konferenzen vorgestellt. Dabei habe ich viel nützliches Feedback erhalten sowie zahlreiche Kommentare von Kolleginnen und Kollegen; leider kann ich hier nicht alle namentlich erwähnen.

Auf der Konferenz FOODSCAPES, die die Universität Graz im September 2013 organisierte, hatte ich an einem kritischen Wendepunkt in meiner Arbeit Gelegenheit, mein Buch vorzustellen – ich schulde allen, die sich die Zeit nahmen, mir ihre Meinung und Kritik mitzuteilen, aufrichtigen Dank, insbesondere Mike Goodman, Mara Miele, Julie Guthman und Melissa Caldwell. Zusätzlich hatte ich das Glück, mit einer Reihe von Menschen in Kontakt zu stehen, die sich auf ganz praktische Weise dafür engagieren, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Ich kann nicht genug betonen, wie wertvoll diese Kontakte für mich waren; allen voran möchte ich Tom Quested für sein fortgesetztes Engagement und unsere vielen aufschlussreichen Gespräche danken.

Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern Mike und Jeanette und meiner Schwester Joanne – vor allem hoffe ich, dass sie dieses Buch dafür entschädigt, wie oft ich als Jugendlicher am Esstisch die Moralkeule geschwungen habe. Außerdem danke ich Nick Wilshin und Nick Jenkins, zweien meiner ältesten Freunde, und Kimberley de Jong (der ich insbesondere für die Zahlen in Kapitel 8 Dank schulde). Ein Großteil dieses Buches entstand jeweils freitags im Frühjahr und Sommer 2013, und ich danke den zahlreichen Menschen, die mit mir in verschiedenen Konstellationen am Donnerstagabend Rum getrunken haben, u.a. Sarah Owen, Nick Clough, Benn Smith und Jeremy Lane. Ein ganz besonderer Dank geht an Mike Hewitson und Catherine Metzger dafür, dass sie (fast) jeden Donnerstag vor Ort waren, und dafür, dass sie mir eine so angenehme Gesellschaft waren.

Doch zurück zum Buch: Ich danke Daniel Miller dafür, dass er mein Projekt von Anfang an unterstützt hat, und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Berg/Bloomsbury, dass sie mir auf jedem Schritt der Veröffentlichung mit Rat und Tat zur Seite standen. Mein ganz besonderer Dank gilt Louise Butler, nicht zuletzt für ihre unendliche Geduld. Und ich danke Daniel Miller, Zsuzsa Gille, Nicky Gregson, Anne Murcott und insbesondere Melissa Caldwell für ihre Kommentare zum ursprünglichen Konzept und/oder der letzten Fassung des Manuskripts. Ihre Kommentare und Anregungen haben die Qualität des fertigen Buches zweifellos noch einmal verbessert (auch wenn dabei natürlich der übliche „Haftungsausschluss“ gilt).

Und – last, not least – danke ich allen, die so freundlich waren, mich während meiner Feldforschung bei sich daheim aufzunehmen.

David Evans

Salford, Januar 2014

Verschwendung

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