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Anmerkungen
ОглавлениеBehrens RiW 2009, 22.
Momsen ZIS 2011, 511; vgl. aber auch Grützner/Jakob S. 141.
Momsen ZIS 2011, 511; in diese Richtung auch Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 803.
Vgl. Momsen ZIS 2011, 511.
Behrens RiW 2009, 22.
Vogt NJOZ 2009, 4206; ähnlich Lomas/Kramer Corporate Internal Investigations, 2008, S. 288 ff. („innerbetriebliche Gesetzesverstöße“).
Enger Mengel/Ullrich NZA 2006, 240.
Siehe unten Rn. 38 ff.
Vgl. bspw. Jahn StV 2009, 42 („umfassendes Mandat“); zurückhaltender wohl Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 803 („entweder durch Unternehmen selbst oder durch mandatierte externe Ermittlungseinheiten“).
Behrens RiW 2009, 22; Breßler/Kuhnke/Schulz/Stein NZG 2009, 721; Momsen ZIS 2011, 511; ferner Mengel/Ullrich NZA 2006, 240 sowie Itzen BB-Special: Compliance 2008, 15.
Siehe dazu sogleich Rn. 28 ff.
Behrens RiW 2009, 23; ähnlich Reeb Internal Investigations, S. 4, der ebenfalls den möglichen Einsatz Externer nennt, dies aber nicht als notwendiges Kriterium fordert, sondern es ausreichen lässt, wenn das Unternehmen „eigene Ressourcen“ einsetzt.
Behrens RiW 2009, 23.
Vgl. nur Deloitte Compliance im Mittelstand, 2012, S. 25, die „externe Untersuchungen“ nennen.
Momsen ZIS 2011, 511.
Reeb Internal Investigations, S. 4; ähnlich Duggin Columbia Business Law Review 2003, 864.
Siehe Behrens RiW 2009, 22; Duggin Columbia Business Law Review 2003, 864; s. auch unten Rn. 44 ff.
Reeb Internal Investigations, S. 7 ff., 19 f.; ähnlich charakterisiert auch Jahn StV 2009, 42 die Ermittlungen als „privat“; ebenso Dann/Schmidt NJW 2009, 1852; s. auch Behrens RiW 2009, 22, nach dem der Begriff „internal“ als Abgrenzung gegenüber staatlichen Untersuchungen zu verstehen ist.
Reeb Internal Investigations, S. 16, 26 f.
Jahn StV 2009, 43.
Siehe oben Rn. 11 ff.
Vgl. Rn. 16 ff.
Schneider NZG 2010, 1201, der darauf hinweist, dass bei Nichteinhaltung der Grenzen zulässiger Nachforschungen sogar ein gegenteiliger Effekt eintreten kann.
Klindt NJW 2006, 3400.
KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 13, 20.
KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20.
Behrens RiW 2009, 22; s. auch Reeb Internal Investigations, S. 26.
In diese Richtung auch Hauschka/Moosmayer/Lösler/Wessing § 46 Rn. 1.
Momsen ZIS 2011, 508.
Momsen ZIS 2011, 508; ähnlich Bock ZIS 2009, 68; Klindt NJW 2006, 3399; Theile StV 2011, 381.
Momsen ZIS 2011, 508.
Momsen ZIS 2011, 508.
Dazu eingehend Momsen ZIS 2011, 509 ff.
Momsen ZIS 2011, 509; ferner MAH-Strafverteidigung/Bosbach § 55 Rn. 74.
Diller DB 2004, 313; zu den Auskunftspflichten ferner Böhm WM 2009, 1924 f.
Grützner/Jakob 2010, S. 45; Momsen ZIS 2011, 509.
Momsen ZIS 2011, 509.
Gleiches gilt für sog. Watch-Lists, die eine Zusammenstellung compliance-relevanter Informationen enthalten und ein Kontrollelement zur Chinese Wall bilden.
Vgl. www.inece.org/princips/ch6.pdf; Momsen ZIS 2011, 509.
Momsen ZIS 2011, 509.
Grützner/Jakob 2010, S. 155 f.; Momsen ZIS 2011, 509.
Siehe Momsen ZIS 2011, 509.
Momsen ZIS 2011, 509.
Das deutet von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15 an, wenn er darauf verweist, dass das eigentliche Ziel darin besteht, „Compliance im gesamten Unternehmen sicherzustellen“; ähnlich Momsen ZIS 2011, 509; ferner Schneider NZG 2010, 1201, nach dem investigative Maßnahmen („Internal Investigation“) ein notwendiger Bestandteil guter Compliance sind. Schneider verwendet den Begriff der Compliance hier offensichtlich synonym mit dem Terminus der Corporate Governance. Denn Schneider definiert „Investigative Maßnahmen“ als „alle Maßnahmen der Unternehmensleitung und der zuständigen Compliance-Funktion zur Nachforschung, ob erstens sichergestellt ist, dass sich die Mitarbeiter gegenwärtig und künftig rechtmäßig verhalten und/oder ob zweitens Mitarbeiter sich in der zurückliegenden Zeit rechtswidrig oder pflichtwidrig verhalten haben.“ Entsprechend sei zu unterscheiden zwischen „präventiven Compliance-Nachforschungen“ und „repressiven Compliance-Nachforschungen“.
So von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15 für das US-amerikanische Recht.
Bzw. beeinflussen sich beide Bereiche gegenseitig, siehe Inderst/Bannenberg/Poppe/Schwenker 4. Kap. Rn. 200 f.
Vgl. Bock ZIS 2009, 77.