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Teil II: Gehirn und Meditation

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• In Kapitel 6»Drei Gehirne: vom Denken übers Tun zum Sein« – geht es um das Konzept von den drei Gehirnen und um die Entwicklung vom Denken über das Tun zum Sein. Oder noch besser: Wenn Sie Ihre Umwelt, Ihren Körper und die Zeit vollkommen aus Ihrer Wahrnehmung ausschließen, können Sie direkt vom Denken zum Sein übergehen und müssen gar nichts tun. In diesem mentalen Zustand unterscheidet Ihr Gehirn nicht zwischen dem, was in der äußeren Realität passiert, und dem, was in Ihrer inneren mentalen Welt geschieht. »Proben« Sie also eine gewünschte Erfahrung nur mental, in Ihren Gedanken, dann erleben Sie die damit verbundenen Emotionen, noch bevor das eigentliche Ereignis sich physisch manifestiert hat. Jetzt begeben Sie sich in einen neuen Seinszustand, denn Ihr Geist und Ihr Körper arbeiten zusammen, ziehen »an einem Strang«. Und wenn Sie dann das Gefühl haben, eine potenzielle zukünftige Realität geschieht in dem Augenblick, wenn Sie sich darauf konzentrieren, überschreiben Sie Ihre automatischen Gewohnheiten, Einstellungen und andere unerwünschten, unterbewussten Programmierungen.

Kapitel 7 – »Die Lücke«: In diesem Kapitel erforschen wir, wie wir uns von unseren erinnerten Emotionen, die zu unserer Persönlichkeit geworden sind, befreien und die Kluft zwischen unserem inneren, wahren Ich und dem, was wir nach außen in unseren sozialen Kontakten zeigen, überbrücken können. Jeder gelangt an einen Punkt, an dem er nicht mehr weiterlernt, und erkennt, dass nichts und niemand aus der Außenwelt diese Gefühle aus der Vergangenheit wegnehmen kann. Wenn Sie für jede Erfahrung, die Sie im Leben machen, das damit verbundene Gefühl bereits im Voraus wissen, kann nichts Neues passieren, denn Sie betrachten Ihr Leben aus der Vergangenheit heraus und nicht mit Blick auf die Zukunft. Dies ist die Weggabelung, an der die Seele sich entweder freimacht oder dem Vergessen anheimfällt. Sie lernen, Ihre Energie in Form von Emotionen freizusetzen, und schmälern damit die Kluft zwischen Ihrem nach außen gezeigten »Außen-Ich« und Ihrem wahren inneren Ich. So werden Sie letztlich transparent und durchsichtig. Entspricht der Augenschein dann Ihrem wahren Ich, sind Sie wahrhaft frei.

• Das abschließende Kapitel 8 von Teil II trägt den Titel »Meditation, Entmystifizierung des Mystischen und Wellen der Zukunft«. Hier möchte ich das »Mysterium« der Meditation entmystifizieren, damit Sie wissen, was Sie tun und warum Sie es tun. Dabei werden wir auch auf die sogenannte Brain-Wave- bzw. Gehirnwellen-Technologie zu sprechen kommen. In einfachen Worten erkläre ich Ihnen, wie sich das elektromagnetische Feld des Gehirns verändert, je nachdem ob Sie konzentriert oder aufgrund von Stressfaktoren in Ihrem Leben erregt sind. Sie lernen den wahren Sinn und Zweck der Meditation kennen: den analytischen Geist hinter sich zu lassen und ins Unterbewusstsein zu gelangen, um echte und dauerhafte Veränderungen zu bewirken. Falls Sie vom Meditieren aufstehen und immer noch dieselbe Person sind wie vorher, ist mit Ihnen auf keiner Ebene etwas passiert. Doch wenn Sie sich beim Meditieren mit etwas Höherem verbinden, können Sie Ihre Gedanken und Gefühle so miteinander zusammenbringen und diese Kohärenz verinnerlichen, dass nichts in der äußeren Wirklichkeit – nichts und niemand und auch keinerlei räumliche oder zeitliche Umstände – Sie von dieser Energieebene wieder wegbringen kann. Jetzt sind Sie Herrscher bzw. Herrscherin über Ihre Umwelt, Ihren Körper und die Zeit.

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