Читать книгу Der Maharadscha und ich | Erotischer Roman - Dorothy Brown - Страница 5
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Massage scheint in Indien das Mittel der Wahl bei Kopfschmerzen zu sein. Das haben auch ihre Freundinnen ausfindig gemacht. Um ihr einen Gefallen zu tun, haben auch sie ihr einen Masseur bestellt. Der kommt um 14 Uhr, der andere soll um 15 Uhr kommen. Da wird sie am Ende des Tages ganz gewiss keine Kopfschmerzen mehr haben. Der Inder, den die beiden Freundinnen für sie eingeladen haben, ist etwas größer und schlanker als der andere. Außerdem riecht er nicht nach Jasmin. Es ist ein leicht herber Geruch, den er verströmt. »Moschus. Ja, er riecht nach Moschus. Auch sehr angenehm. Männlicher«, findet Sandrine. »Was auch immer das eigentlich heißt.«
Auch er beginnt mit ihren Füßen, massiert sie mit einem erfrischenden Gel, wechselt dann allerdings zu ihren Händen. Sanft nimmt er ihre Hände zwischen seine beiden Handflächen, die kühl und samtig sind. Er hält ihre Hände zwischen seinen Händen, umkreist dann jeden einzelnen ihrer Finger und zieht ihn sanft in die Länge, die gleiche Prozedur vollzieht er mit ihrer Hand, dann den gesamten Unterarm, den Oberarm und landet wie zufällig bei ihren Brüsten. Seine Hände umkreisen ihre Brüste, formen zunächst große Kreise um die gesamte Brust, die dann immer kleiner und kleiner werden, bis er schließlich ihre Brustwarzen umkreist. Sie ist froh, dass sie sich auf den Rücken gelegt hat, anders als bei ihrem zweiten Masseur.
Das Gel, seine Finger, das Kreisen … eine Welle durchzieht ihren Oberkörper, eine Welle der Lust, eine Welle des Begehrens. Sie will mehr, immer mehr. Er scheint das zu spüren, knetet nun ihre Nippel und lässt dann Rosenblüten auf die Brüste fallen. Sandrine weiß nicht, woher er auf einmal all diese Rosenblüten holt. Sie spürt das Fallen. Sie spürt das Zarte der Blätter. Sie spürt, wie diese Rosenblätter die Blätter an ihrer Pforte öffnen und wieder der Blütensaft aus ihrer Möse fließt. Sie ist offen, sie ist weit, sie ist bereit. Sie will ausgesaugt werden, ausgelutscht.
»I do good mouth massage.« Langsam kriecht er zwischen ihre Beine, senkt seine sinnlichen braunen Lippen auf ihre Blütenblätter und saugt den Saft ihrer Blüte. Er nimmt ihre Schamlippen mit seinen Lippen auf, umkriecht mit seiner Zunge ihre Lustperle, umspielt sie, dringt mit der Zunge in sie ein, immer tiefer in sie ein. Ihre Innenwände beben, ziehen sich zusammen, entladen sich. Immer neue Orgasmen durchströmen sie.