Читать книгу Der Maharadscha und ich | Erotischer Roman - Dorothy Brown - Страница 9
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Hände schlingen sich um ihre Hände, Arme umwickeln Arme, Haut glänzt im Mondschein. Der weiße Marmor leuchtet im milchigen Licht des Mondes. Wehende Vorhänge werfen einen zarten Schatten. Sie liegt auf dem Boden, wälzt sich herum. Er ist warm und kühlend zugleich. Sie spürt den glatten Stein unter ihrem Becken, unter ihren Fersen. Die Schulterblätter liegen auf. Wieder ist sie ganz nackt. Arme umgreifen ihre Taille. Finger streichen ihre Seite entlang. Ein warmer Körper liegt auf ihrem, schmiegt sich an sie. Sie kann den warmen Atem an ihrem Hals spüren. Beine wickeln sich um ihre Beine, wickeln sich so mit aller darum, ziehen sie zur Seite, sodass sie sich plötzlich dreht, auf ihm liegt. Sie sieht seine Brust im Mondlicht, die sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Sie spürt sein erregtes Glied zwischen ihren Schenkeln. Es ist heiß. Es pulsiert. Ihr ist heiß. Sie spürt, wie das Blut in ihre Lenden strömt, wie ihre Schamlippen anschwellen, wie sie heißer und heißer wird. Mit ihren Lippen umspielt sie sein Glied, gleitet mit den feuchten Lippen hinauf und hinunter an dem erigierten Penis, sodass dieser immer praller wird, sodass ihr immer heißer wird, sie immer erregter wird, sie immer mehr dem Moment entgegenfiebert, wo er in sie eindringt, endlich in sie stößt.
Sie umschließt die geschwollene Prachtdolde, fühlt die runde glatte Eichel an ihren Scheidenwänden und spürt dann, wie er tief in sie eindringt, immer tiefer. Sie hört ihren eigenen Atem, hört ihr Stöhnen, hört das Stöhnen, das immer lauter und schneller wird. Sie reibt ihn in sich hinein, reibt sich an ihm. Ihr Becken geht auf und nieder, umkreist seinen Prachtstängel, greift ihn fest mit der Muskulatur ihrer Schenkel, greift ihn und saugt ihn dabei tief in sich hinein.
Weitere Hände tauchen auf, umgreifen sie von hinten. Es sind die Hände ihres ersten Masseurs. Sie spürt, wie sich sein männlicher Körper von hinten an sie schmiegt. Sie fühlt den warmen Atem in ihrem Nacken. Die Hände umgreifen ihre Brüste, kneten sie, spielen dann mit ihren Erdbeeren. Mit zwei Männern in einem Raum zu sein, von zwei Männern verwöhnt zu werden, erregt sie zutiefst. Der Schwanz in ihr ist heiß und steif. Auch der zweite Schwanz, den sie hinten an ihrem Kreuzbein spürt, versprüht wilde heiße Lust.
Ein Mund legt sich um den großen Zeh ihres rechten Fußes, saugt an ihm. Es ist der Mund ihres zweiten Masseurs. Finger streifen über ihre Fußsohle und treiben ihre Lust in noch größere Höhen. Ein weiterer Schwanz reibt sich nun an der Fußsohle, reibt den prallen Stängel in die Höhlung der Fußsohle hinein. Der Schwanz in ihr vibriert. Der Schwanz im Rücken pocht. Und der dritte an ihrer Fußsohle schlägt nun sachte auf die Fußsohle ein. Drei Männer. Drei Schwänze. Und ER in ihr.
Die erste Welle kommt langsam, die zweite haut sie beinahe um. Es durchströmt sie. Immer wieder kommt sie, durchströmt es sie, schüttelt es sie, lässt es sie vibrieren. Sie fließt, sie tanzt, sie schreit und wacht dann schweißgebadet auf.
Es ist immer noch dunkel, als sich ihre Augen öffnen und sie realisiert, dass sie sich tatsächlich in dem Zimmer befindet, das gerade ihre Träume erfüllte. Allerdings liegt sie nicht auf dem Marmor-Boden, sondern in dem großen Bett in der Mitte des Raumes. Auch ist ER nicht bei ihr. Auch nicht die beiden anderen Liebhaber. Alleine liegt sie in diesem Bett, neben sich hört sie den Atem ihrer Freundinnen. Sie kann in dem Moment nicht anders, als es sich selbst zu machen, als sich selbst zu reiben, in höchste Orgasmen hinein zu reiben. Immer wieder taucht dabei sein Gesicht auf. Sie hat ihn in ihrem Traum gesehen. Und sie hat ihn erkannt. Den schönen Fremden. Den, der so viel über sie weiß. Über den sie selbst allerdings kaum etwas weiß. Außer, dass er sehr gut aussieht. Und dass er am Abend bei dem Dinner erscheinen wird.