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Rheumatische/Rheumatoide Coxarthritis und Coxitis

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Bei der rheumatischen/rheumatoiden Coxarthritis/Coxitis (Coxarthritis/Coxitis rheumatica) handelt es sich um eine sich langsam entwickelnde Entzündung des Hüftgelenks mit anfangs nur wenigen und meist uncharakteristischen Beschwerden und stets mit chronisch-fortschreitendem (progredientem) Verlauf und dabei mit zunehmenden Beschwerden und Funktionseinschränkungen und Störungen der Gelenkgeometrie und mit zuletzt dann zu einer hochschmerzhaften Gelenkzerstörung und Gelenksteife.

Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche, oft in Schüben verlaufende Erkrankung des Binde-, Stütz- und Muskelgewebes mit Hauptmanifestation an der Gelenkinnenhaut und an gelenknahen Strukturen (z.B. Schleimbeutel).

Die chronische, rheumatoide Coxarthritis beginnt am häufigsten ab dem 35. bis zum 45. und jenseits des 60. Lebensjahres.

Überwiegend kommt es bei dieser Krankheitsform zur beiderseitigen Coxitis/Coxarthritis.

Bei der rheumatoiden Arthritis (RA) – dies gilt für sämtliche Lokalisationen! – handelt es sich um eine sogen. „Auto-Immunkrankheit“ (d.h.: der Körper greift sich selbst an und zwar auf dem Boden einer überschießenden Reaktion des körpereigenen Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe. Denn: fälschlicherweise erkennt des Immunsystem das körpereigene Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper an mit der Folge es kommt zu schweren und vielmals progredienten Entzündungsreaktionen, welche zu Schäden an den betroffenen Organen führen / weitere Autoimmunkrankheiten sind z.B. Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose, Hashimoto-Thyreoiditis und M. Basedow, Autoimmun-Hepatitis, Colitis ulcerosa „Colitis-Arthritis“, Autoimmun-Glomerulonephritis … und auch die Polychondritis = Erkrankung des Knorpels und Psoriasis „Psoriasis-Arthritis“).

Die rheumatoide Coxarthritis führt notabene stets zu schweren Gelenkschäden und Gelenkmissbildungen [starke Gelenkdestruktion mit Verkleinerung des Hüftkopfes und mit sekundärer Protrusio acetabuli = Vorwölbung von Hüftpfanne und Hüftkopf in das kleine Becken]!

Bei der Rheumatischen Arthritis handelt es sich hingegen einmal um eine chronisch-degenerative und somit primär nicht-entzündliche Erkrankung im „Rheumatischen Formenkreis“ und dann aber auch um eine postinfektiöse Erkrankung, somit um eine primär entzündliche. Verursacher sind dabei überwiegend Infektionen mit Erregern der Amöben- und/oder der Bakterien-Ruhr (Entamoeba histolytica - Shigellen), Erregern der Tuberkulose (Mycobacterium tuberculosis), Erregern des Scharlachs (beta-haemolysierende Streptokokken), seltener auch Viren (s.o.) und Mycoplasmen.

Diese Form verläuft langsam und v.a. progredient mit immer wieder aufflackernden akuten Entzündungsschüben. In letzter Konsequenz führt diese Erkrankung eben-falls zu schweren Gelenkschäden und Gelenkmissbildungen!

Zur ganzheitlichen Diagnostik:

[dazu wird auf die Ausführungen vorne verwiesen]

Neben einer eingehenden Anamnese ist die Schmerzanamnese unverzichtbar. Dazu eine intensive allgemein-medizinische und bes. orthopädische Gesamtuntersuchung einschl. eines orientierenden neurologischen Status. Dann erst folgen die technisch-apparativen Untersuchungsmöglichkeiten (s.v.) und besonders auch die Labor-Diagnostik (s.v.) der Schulmedizin; dabei ist unbedingt ein „stufenweises Vorgehen“ zu empfehlen!

Additiv und komplementär sind dazu – selektiv anzuwendende – diagnostische Möglichkeiten der biologischen Medizin (s.v.) [z.B. Verfahren der Regulations-Medizin, medizinische Infrarot-Thermographie usw.] zu empfehlen.

Ist die Diagnose gesichert, dann zur …Ganzheitlichen Therapie.

Vorweg dazu:

Bei der „Rheumatoiden Coxarthritis“ – als Autoimmunkrankheit – ist bislang eine kausale = ursächliche Therapie nicht möglich, weder in der Schul-, noch in der Biologischen Medizin!

Das heißt im Klartext:

Die Therapie muss sich letztlich darstellen als eine „symptomatische Therapie“, d.h.: auf die Krankheits-Symptome, die Funktionsstörungen und die Begleitbeschwerden ausgerichtete individuelle & befund-adaptierte Behandlung. Dabei so effektiv wirkend wie für den Kranken schonend! Dazu bietet sich ein „Therapie-Mix“ von Schul- und/mit Biologischer Medizin nachgerade an.

Das heißt auch:

Mit einer kompetenten und befund-adäquaten Therapie so früh als nur möglich beginnen!

Das kann dann aber auch heißen unter schulmedizinischen Kriterien, Behandlung/ Einsatz mit/von u.a. folgenden Wirkstoffen:

Steroiden

D-Penicillamin

Gold-Verbindungen

Chloroquin und -Derivate

Methotrexat (MTX)

Sulfasalazin (oder Salazosulfapyridin )

Immunsuppressiva

(wie Leflunomid, Azathioprin, Etanercept, Abatacept)

Nichtsteroidale Antirheumatika/Analgetika (NSAR)

(u.a. Nabumeton, COX-1- und -2-Hemmer u.v.a.)

Humanisierte monoklonale Antikörper ()

(wie Tocilizumab, Rituximab, Adalimumab, Certzolizumab, Golimumab, Inflizimab)

Eine bewährte biologische Möglichkeit besteht in der komplementären Therapie mit einem Arzneimittel der Mikro-Immun-Therapie (MIT) und mit den Arzneimitteln der BioImmunoGenen Medizin (BIG-MED):

LABO’LIFE 2L-PR (Labo’Life, Brüssel / Internet)

Kps mit darin enthaltenen Globuli

= Arzneimittel der Mikro-Immun-Therapie/MIT

= homöopathisierte humane und chemisch-definierte Wirkstoffe

[Interleukin (IL) 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 13, 15 - IL-Rezeptor-Antagonist (IL-1 Ra) - Interferon (IFN) gamma - Angiogenin (Ribonuklease 5) - Basischer Fibroblasten-Wachstumsfaktor/bFGF) - Molgramostim/GMCSF (Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-Stimulierender Faktor) – Monozyten-Kolonie-Stimulierdnder Faktor/MCSF – Von Blutplättchen abgeleiteter Wachstumsfaktor/PDGF - Transformierender Wachstumsfaktor beta/TGF-beta - Tumornekrosefaktor alpha/TNF-alpha, Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor/VEGF - Spezifische Nukleinsäuren/ SNA®]

Ds: individuell, befund-angepasst

INFLAMREG (EBMA, Colmar, Frankreich / Internet)

Arzneimittel Nr. 501

Kps mit darin enthaltenen Glob

= homöopathisierte humane und chemisch-definierte Wirkstoffe und in einigen Arzneimitteln variabel zusätzlich Extrakte von Heilpflanzen, Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe bzw. Spurenelemente

[DNA, RNA, L-Arginin, IL-1, IL-10 Gene, TGF-beta]

Ds: individuell, befund-angepasst

CHONDROREG/MIR (EBMA, Colmar, Frankreich / Internet)

Arzneimittel Nr. 716

Kps mit darin enthaltenen Glob

[RNA, DNA, IL-1 beta, IL-1, TNF-alpha]

Ds: individuell, befund-angepasst

TIPP:

Beide Arzneimittel zusammen einnehmen, bes. bei fortgeschrittenen Befunden

Hinweis:

Alle Arzneimittel „EMBA + Labo’life“ sind uneingeschränkt unter- und miteinander kompatibel und mit allen biologischen wie chemisch-definierten Arzneimitteln!

Bewährt hat sich immer wieder bei der Hüftarthrose – wie übrigens bei allen anderen Arthrosen – der Einsatz der Organ-Therapie/OT.

Bei der Anwendung bei der Coxarthrose – und bei allen anderen Gelenk-Arthrosen – richtet sich das ‚Ausmaß‘ der angewandten OT nach dem Schweregrad einerseits und dem Leidensdruck des Kranken andererseits.

Zur Anwendung von OT’s eine Erklärung:

In der ‚Schulmedizin‘ gilt das Prinzip, gegen eine vorliegende Krankheit ein Medikament (einen Wirkstoff) einzusetzen.

In der ‚Biologischen Medizin‘ muss in jedem (Krankheits)Fall „systemisch bzw. in Regelkreisen“ gedacht und behandelt werden.

Meine Empfehlungen:

1. leichtgradige Coxarthrose

[beispielhaft mit „suis-Injeel“-OT (HEEL) – = homöopathisierte OT‘s vom Schwein – Amp zu 1,1 ml – je 1x1 Amp. der OT‘s]

mit:

Os suis-Injeel (Knochengewebe)

Cartilago suis-Injeel (Knorpelgewebe)

Medulla ossis suis-Injeel (Knochenmark)

Hypophysis suis-Injeel (Hirnanhangdrüsen-Gewebe)

Funiculus umbilicalis suis-Injeel (Nabelschnur-Gewebe)

Glandula thymi suis-Injeel (Thymusdrüse-Gewebe)

Arteria suis-injeel (Arteriengewebe)

Dazu die homöopathischen Komplexmittel:

Traumeel® S

Zeel® comp N

Procedere:

Die Präparate in einer Spritze aufziehen = „Mischinjektion“, dann vorsichtig mehrmals „verschütteln“ und dann sofort dem in Seitenlage liegenden Patienten i.m.-injizieren – Alternative: i.v.-Injektion – Injektion alle 3-4 Tage.

Ds: Erstbehandlung je vorliegender Klinik und dem Leidensdruck des Pat. Serie von 5-7-10 Injekt. – Wiederholung nach 6-9-12 Monaten

2. mittelschwere Coxarthrose

[beispielhaft mit OT’s der Biomolekularen Zytoplasmatischen vitOrgan-Therapie/ BvT – homöopathisierte OT’s vom Rind – Amp zu 1 ml – jedes Arzneimittel liegt in der OP vor als 2x Stärke I, 2x Stärke II, 1x Stärke III – zur Anwendung kommt je 1x1 Amp der OT’s „in gleicher Stärke“]

mit:

NeyAthos Nr. 43

(Gelenkgewebe, Knorpel, Synovia)

NeyChon Nr. 68

(Thymus, Hirnanhangdrüse, Zwischenhirn, Rückenmark, Nebenniere, Pankreas, Leber, Muskel, Wirbelkörper, Gelenkgewebe, Niere, Plazenta, Thymus Mischung von Schleimhäuten)

Alternative ausschließlich zur i.m.-Injektion:

(wie oben + zusätzlich: Vit. E, Procain)

Procedere:

Beide Arzneimittel in „gleicher Stärke“ aufziehen als „Mischspritze“, nicht verschütteln; sofort entweder i.m. oder i.v.-injizieren – alle 3-4 Tage.

Ds: Erstbehandlung mit 1 OP (= 5 Amp) – Weiterbehandlung je Klinik und Leidensdruck mit 1x1 OP nach 6-9-12 Monaten.

3. schwerergradige Coxarthrose

[beispielhaft mit OT’s ‚Regeneresen‘ (Dyckerhoff) – d.i. biologisch aktive RNA vom Rind und aus Hefe – Amp zu 5 ml]

mit:

Bandscheibe (mit 2 Rezeptur-Einheiten/RE)

Knorpel (3 RE)

Synovia (2 RE)

Muskulatur (1 RE)

Knochenmark (1 RE)

Placenta (1 RE)

Arterie (1 RE)

Thymus (1 RE)

Und dazu:

100 mg Na-RNA von Hefe

Procedere:

Die Rezeptur über einen örtlichen Apotheker in einer vom Hersteller autorisierten Apotheke (Info’s beim Hersteller) anfertigen lassen in Amp zu 5 ml zur i.m- bzw. i.v.-Injektion.

Ds: Erstbehandlung mit Serie von 10 Injektionen – Wiederholung nach 6 und 12 Monaten mit jeweils 5 Amp

Diese ganzheitliche/ganzheitsmedizinische Gesamt-Therapie muss stets individuell und regelmäßig kontrolliert und von einem Fach-Therapeuten angeordnet werden!

Dazu muss gewusst sein, dass eine (durchgreifende) Wirkung dieser „starken“ Wirksubstanzen erste positive Wirkungen nach Wochen bis Monaten eintreten und, dass etliche Neben- und Wechselwirkungen zu berücksichtigen sind und dazu auch Kontraindikationen (Gegenanzeigen)!

Was die übrigen Therapie-Optionen angeht, so darf ich auf meine Anmerkungen dazu vorne im Text und in der Zusammenfassung für alle Formen von Coxitis/Coxarthritis (s.u.) verweisen.

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