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Die Mäuwin Mario de Angelo

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Wir, Anja und ich, sind schon lange ein Paar. Auf den Trauschein haben wir aus beiderseitigem Verständnis bisher wohlwollend verzichtet. Wir leben und lieben unser Leben, unsere Freiheit und unser schon immer recht aktives Sexualleben. Neugierig probierten wir in der Vergangenheit viele Spielarten der schönsten Nebensache der Welt aus. Ob Dreier, Swingerclub, Pärchentausch, Sex in der Öffentlichkeit, Fesselspiele oder andere Varianten jedweder Couleur. Vieles haben wir nach wie vor in unserem Repertoire, weniges ist wegen – Macht-uns-keinen-Spaß – nicht über den einmaligen Probierstatus hinaus gekommen.

Anja, mein Mittvierziger Vollblutweib. Klug, rassig, temperamentvoll, gierig, romantisch, sanft, zurückhaltend. In ihr schlummern zwei Seelen. Das Mäuschen und die Löwin. Meine Mäuwin. Bei Situationen, wo ich eher die Löwin erwartet hätte und das Mäuschen zum Vorschein kam, oder eine spiegelverkehrte Situation, nenne ich sie grinsend „Meine Mäuwin“. Damit zaubere ich immer ein Lächeln auf ihre verführerische Lippen und entspanne damit die Situation.

Ich liebe jeden Zentimeter an ihrem Prachtbody. Ihre lange rotblonde Mähne verleiht ihr etwas verruchtes, etwas sehr erotisches. Ihre vollen blutroten Lippen sind Verführung pur. Erschaffen, um damit die geilsten Dinge anzustellen, die Mann sich nur vorstellen kann. Ihre festen vollen Brüste mit den riesigen Nippeln erwecken in mir den Säugling im Manne. Manchmal nennt sie ihr Brüste lächelnd Tüten. Das zieht dann einen wütenden Blick und einen Klaps auf ihren Hintern meinerseits nach sich. Apropos Po. Ihr Arsch ist echt geil. Knackig und griffig. Wenn ich beim Vögeln ihren Hintern und die schlanke Taille betrachten kann, geht mir alleine von diesem Anblick fast einer ab.

Heute wollen wir uns mal wieder einen alten neuen Kick verschaffen. Eine Fantasie ausleben. Ich betrachte Anja unter der Dusche. Die Wasserschwaden hüllen sie in ein diffuses Licht. Ihr Body ist nur verschwommen zu erahnen. Nach ihrer ausgiebigen Dusch­orgie mit allem drum und dran steigt sie noch triefend nass aus der Duschwanne. Ich reiche ihr ein Handtuch und betrachte sie dabei lüstern in der Vorfreude auf das Kommende. Sie hat sich mal wieder, beziehungsweise wie immer ihre Schamhaare bis auf ein winziges schmales Rechteck wegrasiert. Ihre Schamlippen glänzen und sind mit Wassertropfen bedeckt. Was ich dieses Weib begehre.

Ihr eincremen ist so sinnlich, dass sich mein bestes Stück hartnäckig beschwert und an die Luft gelassen werden will. Sie zelebriert das Prozedere und zieht es in die Länge. Wie hinterhältig von ihr, da meine Erregung nicht zu übersehen ist. Ich will auch noch unter die Dusche, aber dieses Schauspiel muss ich genießen. Lächelnd schaut sie mich an und massiert dabei ausgiebig ihre Brüste, die Vulva und ihren Po. Lässt keinen Millimeter aus. Ihre Nippel richten sich auf. Sie leckt sich lasziv über die Lippen und schaut mich provozierend an.

„Ich freue mich auf nachher!“

„Ich auch“, antworte ich und verschwinde schnell unter die Dusche.

Als ich nackt ins Schlafzimmer trete, steht Anja immer noch textilfrei vor ihrem riesigen, gut gefüllten Schrank.

„Was soll ich bloß anziehen!“

Typisch Frau. Der Schrank ist voll von erlesenen Teilen und Madame kann sich mal wieder vor lauter Auswahl nicht entscheiden.

„Nicht zu viel und etwas was ich schnell ausziehen kann“, grinse ich sie an.

„Ach ne, der Herr möchte mich ausziehen?“

„Klar, was denkst du denn. Zumindest teilweise!“

„Sind wir da alleine?“

„Keine Ahnung. Werden wir dann sehen!“

„… und wenn nicht!“

„Dann vögeln wir trotzdem!“

„Hmm. Werden wir dann sehen!“

Ich schmiege mich von hinten an sie heran und zwirbel ihre sich sofort aufrichtenden Nippel.

„Echt? Was werden wir dann sehen?“, hauche ich in ihr Ohr. Anja stöhnt wollüstig auf. „Abwarten“, keucht sie und schmiegt ihren geilen Po an meinen anschwellenden Luststab.

„Hey, was soll das?“ Zur Untermauerung greife ich in ihren Schritt und trommel mit den Fingerkuppen auf ihre feuchten Schamlippen, teile sie und dringe mit einem Finger sofort in ihr nasses Kleinod ein. Keuchend zuckt Anja zusammen. Ich schiebe Anja von mir weg, packe sie an der Hüfte und mein Harter dringt ohne Umschweife in sie ein. Anja stöhnt laut auf und stützt sich mit ihren Händen am Schrank ab. Ich spieße sie förmlich auf, stoße ein paar Mal heftig zu und entziehe mich dann wieder.

„Hey!“, faucht sie mich an.

„Schätzchen. Den Rest heben wir uns für nachher auf!“

„Schuft! Mich so aufzugeilen und dann … das zahl ich dir heim!“, funkelt sie mich mit blitzenden Augen an.

Wir lieben dieses Spiel. Aufgeilen bis es fast schmerzt. Ich bin stolz auf meine Beherrschung und meine Vorfreude wächst auf das Kommende.

Ich schlüpfe, Anja angrinsend, nur in eine lässige Stoffhose. Lasse den Slip weg. Sie leckt sich über die Lippen, zieht eine Augenbraue hoch und schaut mir lüstern zu. Nur noch ein passend kurzärmliges Hemd, rein in die Slipper und fertig bin ich. Süffisant, mich beobachtend, streift sie sich halterlose Nylons über ihre langen Beine. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Dabei gewährt sie mir natürlich provozierend Einblicke auf ihre frisch rasierte Vulva. Mein Pulsschlag beschleunigt sich augenblicklich. Kokett dreht sie sich um die eigene Achse und bietet ihren Prachtbody an. Genüsslich streift sie sich nur noch ein luftiges Sommerkleid über und schlüpft in ihre High Heels.

„Fertig“, säuselt sie mir entgegen.

Ich schnalze mit der Zunge. „Du bist ein echt rattenscharfes Weib. Wie soll da bloß die Hose trocken bleiben?“, grinse ich zurück.

„Deswegen trage ich ja keinen Slip“, kontert sie und lüftet dabei ihr Sommerkleid.

„Raus jetzt, sonst vernasche ich dich augenblicklich hier!“

Anja quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen Klaps auf den Po im Hinausgehen verpasse.

An der Kasse entrichte ich den fälligen Eintritt. Natürlich nur für mich. Frau ist ja frei in diesen Etablissements. Grinsend wünscht uns der Typ hinter der Kasse viel Spaß. Dabei verschlingt er Anja mit seinen Blicken.

Ich raune ihr zu: „Wenn ich für jeden Blick eines Mannes, der dich mustert, einen Euro bekommen würde, wären wir steinreich!“

„Spinner. Das stimmt doch gar nicht!“

„Schätzchen, alleine auf dem Weg bis hier hin, hätte ich den Eintritt schon dreimal raus!“

Wir tauchen in die halbseidene Welt ein. Der Kinosaal ist in einem diffusen Licht gehüllt. Es riecht nach abgestandener Luft, Schweiß und Sex. Der Saal ist spärlich besucht. Weiter vorne erkennen wir ein Paar, die eng umschlungen gebannt auf die Leinwand starren. Vereinzelte Männer sind ebenfalls vorhanden. Wir gesellen uns weiter nach hinten. Der Raum wird mit Stöhnen und Keuchen aus den vielen an den Wänden angebrachten Lautsprechern gefüllt. Auf der Leinwand ist ein Swimmingpool zu sehen. Vor dem Pool sitzt auf einer Bank mit gespreizten Beinen ein muskulöser Sonnyboy. Eine blank rasierte schlanke Asiatin mit großen festen Titten hockt breitbeinig auf seinen Oberschenkeln und reitet den überdurchschnittlich großen Kolben des Muskelpaketes. Mr. Muscle unterstützt die Reitbewegungen, indem seine Pranken auf ihren Pobacken liegen und sie bei dem stetigen Auf und Ab unterstützen. Wir nehmen Platz und lassen uns von dem Porno gefangen nehmen.

„Ganz schön akrobatische Nummer!“

„Stimmt, aber das können wir auch“, flüstere ich in ihr Ohr.

„Oh mein Gott! Ist das ein Riesenschwanz!“

„Hey, bist Du mit meinem nicht zu frieden?“

„Doch. Das weißt du auch. Dein Schwanz ist genau richtig. Vor so einem riesen Ding hätte ich nur Angst!“, säuselt Anja mir ins Ohr und schaut weiter gebannt auf die Leinwand.

Die beiden Darsteller wechseln die Positionen. Sie bläst ihm gekonnt seine wirklich mächtige Latte. Stöhnend gibt er in mehreren Schüben seinen heißen Saft auf ihre Brüste. Anschließend saugt sie die letzten Tropfen genüsslich aus seiner Spitze.

Anja hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Mit einem Seitenblick erhasche ich ihre sich schneller hebenden und senkenden Brüste. Die aufgerichteten Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff des Sommerkleides. Die Szene erregt augenscheinlich nicht nur mich, sondern auch meine Mäuwin.

Weiter vorne scheint das dort sitzende Pärchen ebenfalls von dem Streifen äußerst angetan zu sein. Der Kopf der Frau verschwindet plötzlich aus meinem Sichtfeld. Der Mann lehnt sich genüsslich zurück. Ich stupse Anja an.

„Guck mal das Pärchen da vorne. Sie scheint ihm einen zu blasen.“

„Und?“

„Wie und?“

„Was will der Herr mir damit sagen?“, säuselt mir Anja ins Ohr.

„Was du wieder nur denkst!“

„Du nicht?“

„Erwischt!“, antworte ich süffisant. Mit: „Ach schau an, der Kerl hat das auch mitbekommen!“, deutet Anja mit dem Kopf nach links.

Tatsächlich, einer der Kerle nähert sich dem Pärchen und lugt neugierig über die Stuhlreihe. Wir können nicht sehen, was die Frau anstellt, aber es muss geil sein, denn der Mann wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt so laut, dass man es bis zu uns hören kann. Der andere Kerl steht schräg hinter dem Pärchen und holt sich einen runter. Seine auf der Leinwand vergrößerte Silhouette zeigt deutlich die immer schneller werdenden Auf- und Abbewegungen. Das nenne ich mal Reizüberflutung. Einen gut gemachten, aufgeilenden Porno auf der Leinwand und ein stöhnendes Pärchen mit einem hechelnden Kerl daneben in Realität. Mein Blut rauscht südwärts und sorgt für einen prallen Schwellkörper. Ich weiß nicht, welche Szene mich mehr aufgeilt. Film oder Realität.

Anjas Hand wandert auf meinem Oberschenkel nach oben, legt sich besitzergreifend auf meine Beule in meiner Hose. „Ach, der Herr ist geil!“, flüstert Anja mir ins Ohr und massiert ungeniert meinen harten Schwanz durch die Hose.

„Du nicht?“

„Finde es heraus!“ lächelt Anja mich an.

Sie legt ihr angewinkeltes Bein auf meinen Oberschenkel und gewährt mir so einen Blick auf ihr bereits angeschwollenes rasiertes Kleinod. Meine Finger streichen über die Nylons an der Innenseite des Oberschenkels nach oben. Als ich ihre benetzten Schamlippen berühre, zuckt meine Mäuwin zusammen und schließt die Augen.

„Oh ja, du bist geil“, hauche ich ihr entgegen. „Und wie!“

Die hübsche Asiatin auf der Leinwand scheint eine Nymphomanin zu sein – so wie üblicherweise Mann das bei jede Frau im wahren Leben annimmt – und wird gerade von zwei Prachtkerlen genommen. In Großaufnahme verschwinden die Penisse zwischen den Schamlippen und in den Anus, stoßen kraftvoll abwechselnd in sie hinein. Sie scheint noch nicht genug zu haben und bläst einem Dritten sein Teil.

Unser Pärchen vorne hat ebenfalls die Geilheit übermannt. Sie kniet auf dem Sitz und er stößt sie, wie gerade auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen, kräftig von hinten. Der onanierende Kerl nähert sich den beiden und bietet ihr seine wippende Männlichkeit an. Ihr scheint das Angebot zu gefallen. Der Penis verschwindet in ihrem Mund. Sie lässt sich hart von ihrem Kerl vor unser aller Augen nummern und bläst gleichzeitig dem anderen Kerl den Phallus. Ich weiß nicht wo ich zuerst hinschauen soll. Anja scheint es nicht anders zu ergehen.

Unser beider Erregung wächst von Sekunde zu Sekunde. Anja nestelt wild an dem Reißverschluss meiner Hose herum. Meine Finger wandern über ihre prallen Schamlippen. Ihre Hand wandert in meinen Hosenschlitz und befördert meinen bereits Harten ans Tageslicht. Heftig packt sie zu und bearbeitet fast schmerzhaft mein bestes Stück.

„Hey, hey, reiß ihn nicht ab“, flüstere ich aufstöhnend in ihr Ohr. Ich bleibe nicht untätig und spiele wie ein Teufelsgeiger einen Staccatissimo auf ihren Schamlippen. Anjas Body gerät in Bewegung. Keuchend wirft sie ihren Kopf in den Nacken und funkelt mich mit ihren glitzernden Augen an.

„Hey, langsam, sonst falle ich über dich her“, stöhnt sie mir ins Ohr.

„Oh, das wollen wir aber nicht!“, grinse ich sie an und mache weiter.

„Ich könnte aber nie einem fremden Kerl in der Öffentlichkeit mit Oralsex verwöhnen, so wie sie da vorne!“

„Da hätte ich auch was gegen. Du gehörst mir alleine!“

Plötzlich steht Anja auf und zerrt an meinem Arm.

„Hey, was soll das!“, fauche ich sie verwirrt an.

„Los komm. Ich hab ne bessere Idee“, funkelt sie mich an. Dieses Timbre in der Stimme und dieser ganz besondere Glanz in den Augen kenne ich nur zu gut. Das duldet keine Widerrede. Jetzt hat die Löwin die Führung übernommen. Sie zerrt mich hoch und zieht mich hinter sich her. Die erstaunten Blicke der anderen ignoriert sie einfach. Innerlich fluchend, weil die Geilheit bei dieser Verhaltensweise abrupt gestoppt wurde, versuche ich wenigstens meine harte Männlichkeit irgendwie wieder in die Hose zu bekommen. Es gelingt mir als wir bereits am Ausgang vorbei flüchten. Der Typ hinter der Kasse ruft uns etwas hinter her. Ich verstehe es nicht, aber sein Gesichtsausdruck lässt auf die von ihm genutzte obszöne Wortwahl schließen.

Anja zieht mich hinter sich her. Bei ihrer Hast betrachte ich ihren geilen Arsch. Die Pobacken wippen bei jedem Schritt. Meine Geilheit kehrt zurück. Anja hetzt über die Straße. Mich widerwillig im Schlepptau und taucht in den nahe gelegenen Park ein. Nach wenigen Schritten befinden wir uns im Grünen. Hier und da ein paar Sträucher, Bäume und Kieswege. Vor einer Parkbank bleibt meine Löwin stehen, schaut sich kurz um und streift mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid ab. Oh man, nur in den Nylons und den High Heels steht sie vor mir. Ihre wallenden Haare, die schimmernden Lippen, die bebenden Nasenflügel und erst ihre Augen. Geilheit pur. Dieser Antlitz raubt mir den Verstand und sorgt augenblicklich für Leben in meiner Hose. Breitbeinig geht sie in die Hocke, nestelt an meiner Hose rum und befreit meinen zuvor eingeschnappten und jetzt wieder angeschwollenen Phallus. Keuchend entrinnt mir nur ein lang gezogenes „Ahhh“ als sich ihre Lippen um meine Spitze stülpen und sie es in ihrer unnachahmlichen geilen Art in sekundenschnelle schafft, mein bestes Stück fast schmerzhaft berstend hart werden zu lassen.

Anja fixiert mich mit ihren funkelnden Augen, leckt über meine Eichel, befördert in einer Bewegung meine Hose Richtung Boden und mich auf die Parkbank. Bevor ich protestieren kann, steht sie über mir, geht in die Hocke und dirigiert meine Spitze zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen. Laut seufzend setzt sie sich auf meinen Schoß, spießt sich förmlich selber auf und raunt mir mit dieser dunklen gefährlich-geilen Stimme, die in diesem Moment keinen Widerspruch duldet, zu: „Los, spiel mit meinen Titten!“ Meine Hände legen sich auf ihre prallen Brüste. Die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drehend massiere und knete ich ihre Wonnehügel. Wollüstig stöhnend verdreht Anja ihre Augen und reitet mich wie eine wild gewordene, hemmungslose Amazone. Klatschend prallen unsere Körper aufeinander. Die Reizüberflutung im Pornokino, die aufgestaute Geilheit zuvor, all das lässt meine Löwin in wenigen Sekunden explodieren. Keuchend klammert sie sich an mir fest. Ich spüre mit jeder Faser meines Körpers ihre Zuckungen, wie der Orgasmus sie erreicht, durch sie hindurch fegt und mit Urgewalt sie ins Reich der Lust hinabzieht. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannt sich ihr schweißnasser Körper zusehends. Die sie immer noch durchschüttelnden Zuckungen ebben ab.

Atemlos raunt sie mir ins Ohr: „Oh man, war das geil. Jetzt will ich dich kommen sehen. Los, gib mir alles!“

Meine Löwin lehnt sich nach hinten, stützt sich auf meinen Knien ab. Wie von selbst rutscht mein Glied heraus.

„Los, zeig’s mir!“, faucht sie mich an. Schwer atmend lege ich selbst Hand an, reibe mein Teil über ihre Schamlippen, massiere meinen Schaft. Nach wenigen Bewegungen spüre auch ich die Woge der Lust, die wie ein Orkan über mich hinweg fegt. Keuchend schaue ich faszinierend zu, wie in mehreren eruptiven Schüben mein heißer Saft ihre Brüste und den Bauch trifft. Bevor ich meine Augen verdrehe und schließe, um wieder an die Oberfläche der Lebenden zu schweben, sehe ich die triumphierend leuchtenden Augen von Anja. Ich spüre ihren heißen Körper an dem meinigen. Wie durch eine Nebelwand höre ich ihre jetzt wieder honigsüße Stimme: „Das Du aber auch immer rumkleckern musst!“

„Hey, das warst du!“

Wer hat denn hier rumgesaut? Du oder ich?“

„Lustig, lustig!“ Meine Löwin schaut kurz nach links und rechts, schwingt sich von mir runter und schlüpft schnell in ihr Kleid. Da ist sie wieder, meine Mäuwin. Ich richte meine Klamotten.

„Hat kein Zweck!“, haucht sie, „die müssen eh in die Wäsche. Eben voll gekleckert! Los ab nach Hause. Ich glaube wir müssen unter die Dusche!“

Was ich diese Frau begehre. „Ja! Und dann bin ich der Chef im Ring“, grinse ich sie an, schnappe mir ihre Hand und ziehe sie hinter mir her.

Liebt Euch!

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