Читать книгу Totengesicht - Eberhard Weidner - Страница 11
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ОглавлениеIch ging die Stufen, die wir über eine Stunde zuvor heruntergerannt waren, als wäre uns der leibhaftige Teufel auf den Fersen, um unsere Seele zu rauben, nun langsam nach oben. Ich war völlig angespannt und bereit, mich jederzeit herumzuwerfen, um wieder nach unten zu rennen. Mein Herz schlug schneller, und ich schwitzte leicht, während sich meine Knie etwas schwammig anfühlten, als bestünden sie nicht aus Fleisch und Knochen, sondern aus Weichgummi, und sogar leicht zitterten.
Alessia ging direkt hinter mir. Das mit dem Herumwerfen und Hinunterrennen würde also gar nicht so einfach werden, falls sie nicht ebenso schnell wie ich reagierte und mir unter Umständen im Weg stand. In dem Fall könnte uns Carlo, der mutmaßliche gedungene Killer, sofern er immer noch hier war und uns auflauerte, vielleicht sogar mit einem einzigen gut gezielten Schuss erledigen. Zwei auf einen Streich! Dennoch war ich dankbar, dass Alessia in meiner Nähe war. So konnte ich nicht doch noch im letzten Moment einen Rückzieher machen, ohne vor ihr als Feigling dazustehen. Sie stärkte mir den Rücken und hätte mir vermutlich sogar beruhigend die Hand auf die Schulter gelegt, wenn ich ihr nicht von meiner angeblichen Berührungsangst erzählt hätte.
Ich atmete tief ein, bevor ich den letzten Treppenabsatz vor dem Stockwerk mit ihrer Wohnung betrat, drehte mich zur Seite und warf einen vorsichtigen Blick nach oben. Ich entließ die angehaltene Luft, als ich niemanden sah, der auf uns wartete und mit einer schallgedämpften Pistole auf mich zielte.
Im Haus war es, obwohl es hier zehn Mietwohnungen gab, erstaunlich still. Als ich Alessia nach dem Betreten des Hauses flüsternd nach ihren Nachbarn gefragt hatte, hatte sie geantwortet, dass sie die meisten gar nicht kennen würde, weil sie noch gar nicht lange hier wohnte. Ihrer Meinung nach waren allerdings ohnehin alle berufstätig und hatten entweder gar keine oder erwachsene Kinder, die schon aus dem Haus waren, was die unnatürliche Ruhe im Haus um diese Uhrzeit erklärte. Und deshalb war auch niemand auf die Verfolgungsjagd im Treppenhaus und die Löcher in Alessias Wohnungstür aufmerksam geworden.
Ich wandte den Kopf und nickte Alessia zu, um ihr zu signalisieren, dass das Treppenhaus vor ihrer Wohnung frei war. Dann ging ich weiter und nahm die letzten Stufen in Angriff.
Ich war noch immer angespannt und schreckhaft, rechnete aber nicht wirklich damit, dass der Mann noch hier war. Schließlich musste er damit rechnen, dass wir in Begleitung der Polizei zurückkehrten. Allerdings musste man meiner Meinung nach immer alle Eventualitäten in seine Überlegungen miteinbeziehen, wenn man nicht unangenehm überrascht werden wollte. Schließlich war ich nur ein Comiczeichner und hatte keine Ahnung, was im Gehirn eines Profikillers vorging, sofern der knollennasige Typ tatsächlich ein solcher und nicht nur ein übermotivierter Inkassomitarbeiter war, der zu viele Quentin-Tarantino-Filme gesehen hatte und deshalb ab und zu übers Ziel hinausschoss.
Ich musste schlucken, obwohl mein Hals völlig ausgetrocknet war, und hatte das Gefühl, das Geräusch könnte im ganzen Haus zu hören sein, während ich meinen Fuß auf die fünftletzte Stufe setzte. Durch das Treppengeländer konnte ich schon Alessias Wohnungstür sehen. Sie schien geschlossen zu sein. Ich konnte allerdings ein paar Löcher im Holz erkennen, an deren Rändern das Holz gesplittert und Späne nach außen gebogen worden waren. Noch war ich allerdings nicht nah genug, um alle Durchschüsse sehen und zählen zu können.
Ich blieb stehen und drehte Kopf und Oberkörper nach rechts, um einen Blick nach oben zu werfen, wo die Treppe in die höheren Etagen führte.
Alessia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so abrupt anhielt, und prallte gegen mich, sodass ich für einen Moment ihre Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Ich erschauderte wohlig.
»Tschuldigung«, flüsterte sie ganz nah an meinem rechten Ohr. Ich konnte ihren warmen Atem fühlen, ehe sie wieder auf Distanz ging.
Ich warf ihr aus den Augenwinkeln einen kurzen Blick zu und nickte. Einerseits, um ihre Entschuldigung anzunehmen, andererseits aber auch als Zeichen, dass uns niemand auf den höher gelegenen Stufen auflauerte. Dann wandte ich den Kopf wieder nach vorn und stieg die letzten Stufen hoch, bis ich auf dem Absatz vor den beiden Wohnungstüren stand.
Als ich mich Alessias Tür näherte, sah ich noch einmal die Stufen hoch, konnte aber noch immer niemanden entdecken. Beruhigt atmete ich auf. Wenn der Killer uns dort aufgelauert hätte, wäre er sicherlich schon in Erscheinung getreten, um uns zu erschießen. Wieso sollte er warten, bis wir wieder in der Wohnung waren, wenn er die Sache auch kurz und schmerzlos im Treppenhaus erledigen konnte. Schließlich war niemand im Haus, der ihn dabei beobachten konnte.
Die Tür war tatsächlich zu. Der Mann musste sie ins Schloss gezogen haben, als er gegangen war. Vielleicht war sie auch hinter ihm zugefallen, als er uns ins Treppenhaus nachgelaufen war, und er war gar nicht mehr in die leere Wohnung zurückgekehrt.
Ich zählte insgesamt sechs Löcher im Türblatt, die von den Kugeln stammten, die der Mann bei unserer Flucht auf mich abgefeuert hatte. Ich schluckte erneut, als mir bewusst wurde, wie knapp ich den Projektilen entgangen war.
»Alles in Ordnung?«, fragte Alessia, die neben mich getreten war, nachdem ich zwei Schritte vor der Tür angehalten hatte, ohne mir dessen bewusst geworden zu sein. Sie legte eine Hand auf meinen Unterarm und sah mich besorgt an.
Ich sah auf ihre Hand. Natürlich bestand keine Gefahr, dass meine unheimliche Fähigkeit ausgelöst wurde, da sie nur den Ärmel meiner Lederjacke berührte und kein unmittelbarer körperlicher Kontakt bestand. Ich fragte mich in diesem Augenblick dennoch, ob ich in dem Fall immer noch ihr Totengesicht sehen würde, nachdem ich verhindert hatte, dass der Killer sie tötete. Ich wagte es allerdings nicht, sie zu berühren, da man mir meine Enttäuschung und mein Entsetzen gewiss vom Gesicht ablesen konnte, falls ich noch immer das Antlitz des Todes in ihren Zügen sehen würde, und das wollte ich momentan nicht riskieren. Außerdem würde es nicht zu meiner Lügengeschichte über die Berührungsphobie passen, wenn ich von mir aus Körperkontakt herstellen würde.
Sie sah meinen Blick und zog ihre Hand sofort zurück. »Entschuldigen Sie, Rex. Ich hatte vergessen, dass Sie …«
»Ist schon okay, Alessia. Solange es keinen direkten Körperkontakt gibt, ist es kein Problem.«
Sie nickte, trat einen Schritt zurück und sah zur Tür. »Ich glaube nicht, dass er noch immer da ist.«
»Ich auch nicht. Aber wir sollten dennoch weiterhin vorsichtig sein, bis wir uns dessen absolut sicher sind. Haben Sie Ihren Schlüssel dabei?«
Sie nickte und griff gleichzeitig in die rechte Außentasche ihrer Jeansjacke. »Zum Glück hab ich ihn sofort wieder eingesteckt, nachdem ich die Wohnung betreten hatte, und nicht im Badezimmer irgendwo hingelegt. Ich wollte ja nur kurz ins Bad, um mich frischzumachen, und dann gleich wieder gehen, weil ich noch etwas zu erledigen hatte.« Sie brachte ein Schlüsseletui aus braunem Leder zum Vorschein, schüttelte es, bis ein Ring mit einem halben Dutzend Schlüsseln klirrend herauspurzelte, und ging dann zur Tür.
Ich blieb, wo ich war, warf noch einmal einen Blick die Stufen hinauf und hinunter und sah mich dann auf dem Treppenabsatz um. Ich sah Löcher im Verputz der Wand, wo die Kugeln eingeschlagen waren. Auch in der Wohnungstür des Nachbarn, der laut Namensschild Wolfgang Kramer hieß, befanden sich zwei Einschusslöcher. Ich hoffte, dass die Projektile nicht mehr genug Durchschlagskraft gehabt hatten, um auch das Holz dieser Tür komplett zu durchdringen. Und falls doch, dann hatte hoffentlich nicht gerade Wolfgang Kramer dahinter gestanden, um durch den Türspion nachzusehen, wer im Treppenhaus so viel Lärm verursachte.
Ich richtete meinen Blick wieder nach vorn, wo Alessia noch immer mit ihrem Schlüsselbund und dem Türschloss beschäftigt war. Normalerweise hätte sie die Tür schon längst aufgesperrt haben müssen. Aber allem Anschein nach gab es Schwierigkeiten. Ich hörte das Klirren der Schlüssel und dann einen kaum hörbaren, gezischten Laut, der sich für mich so anhörte, als hätte sie soeben Fuck gesagt.
»Probleme?«
»Nein, nein! Ich hab’s gleich.«
Vielleicht hatte der Bewaffnete, als er in Alessias Wohnung eingedrungen war und dazu offensichtlich das Schloss geknackt hatte, es dabei irgendwie beschädigt, sodass es sich nun nicht mehr problemlos öffnen ließ. Oder er hatte, bevor er verschwunden war, einen Gegenstand in den Schließzylinder gesteckt, um seinen Frust über den fehlgeschlagenen Mord loszuwerden und uns zu ärgern. Ich wusste zwar nicht, wieso er so etwas hätte tun sollen, aber hey, dieser Typ tötete andere Menschen, ohne mit der Wimper zu zucken, und war schon aus diesem Grund nicht ganz richtig in der Birne.
Doch so irre, dass er aus reiner Bosheit das Türschloss blockiert hätte, war er dann wohl doch nicht, denn ein klickendes Geräusch verriet mir, dass Alessia es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen.
Sie stieß die Wohnungstür weit auf, sodass sie beinahe gegen die Wand prallte, trat jedoch nicht ein.
»Lassen Sie mich vorgehen«, sagte ich, drängte mich an ihr vorbei zur Tür und machte den ersten Schritt über die Schwelle. Ich hörte es erneut klirren, als Alessia hinter mir die Schlüssel zurück ins Etui schob, bevor sie es wieder einsteckte. Dann war es mit Ausnahme meines rascher schlagenden Herzens und des pochenden Pulsschlags in meiner Schläfe wieder still, sodass ich mich darauf konzentrieren konnte, ob ich aus der Wohnung verdächtige Geräusche hörte. Doch alles, was ich vernahm, war ein regelmäßiges Ticken, das vermutlich von einer großen Wanduhr in der Küche oder im Wohnzimmer stammte. Ansonsten war es jedoch völlig still.
Ich machte zwei weitere Schritte in den Flur, bevor ich erneut stehen blieb, mich umsah und lauschte. Doch ich spürte instinktiv, dass die Wohnung verlassen war. Das hatte allerdings nichts mit meiner Gabe zu tun, sondern war nur ein rein intuitives Gefühl, das viele Menschen beim Betreten einer Wohnung oder eines Hauses haben. Man spürt einfach, ob jemand da ist oder nicht, weil sich eine menschenleere Wohnung vollkommen anders anfühlt.
Ich wandte mich um und sah Alessia an, die noch immer im Treppenhaus stand und mich mit gerunzelter Stirn aufmerksam beobachtete. Ich nickte. »Ich denke, es ist niemand mehr da.«
Ihr Stirnrunzeln verschwand und machte einem zaghaften Lächeln Platz. Obwohl auch ihr Stirnrunzeln zauberhaft war, hatte man das Gefühl, die Sonne ginge auf, sobald sie lächelte, was sie in der Zeit, seit wir zusammen waren, allerdings nur selten getan hatte. Angesichts der dramatischen Umstände war das natürlich nachvollziehbar.
»Gut.« Sie trat ein, betätigte den Lichtschalter, da es im Flur ein bisschen düster war, und schloss die Wohnungstür. »Wo haben Sie Ihre Arbeitsmappe denn hingelegt?«
Ich erinnerte mich wieder an den eigentlichen Grund, weswegen ich überhaupt mit ihr hierher zurückgekommen war, wandte mich um und sah zu der Stelle unterhalb der afrikanischen Masken, wo ich die Mappe mit dem Storyboard abgelegt hatte, um nach der Elefantenmaske zu greifen. »Sie ist weg!«
»Wirklich?« Alessia kam an meine Seite und folgte meinem Blick. »Wo lag sie denn zuletzt?«
»Genau dort drüben.« Ich hob die Hand und deutete mit dem Zeigefinger auf die Stelle. »Sie lag direkt unter den Masken auf dem Teppich. Verdammter Mist!« Ich hob beide Hände und bedeckte die untere Hälfte meines Gesichts damit, während ich überlegte. »Der Killer hat sie! Er muss sie gefunden und mitgenommen haben.«
»Das wissen wir nicht mit Sicherheit, Rex«, widersprach Alessia. »Vielleicht hat er die Mappe auch nur aufgehoben, um nachzusehen, was drin ist. Und als er sah, dass sie nur Zeichnungen enthält, legte er sie irgendwo anders hin. Kommen Sie! Lassen Sie uns danach suchen.«
Ich nahm die Hände vom Gesicht und nickte. »Sie haben recht. Wir müssen die Wohnung durchsuchen! Außerdem können wir uns auf diese Weise gleichzeitig davon überzeugen, dass dieser kaputte Typ wirklich nicht mehr hier ist.«
»Sie suchen im Wohnzimmer, im Bad und in der Toilette«, sagte Alessia und deutete auf eine geschlossene Tür links von mir, hinter der sich vermutlich das Wohnzimmer befand, und dann den Gang hinunter. Wo das Bad und die Toilette waren, wusste ich ja schon von meinem ersten Besuch an diesem Ort. »Ich übernehme die Küche, das Arbeitszimmer und mein Schlafzimmer. Da es meine Wohnung ist, fällt es mir vermutlich eher auf, wenn irgendwo etwas herumliegt, was vorher nicht da war.«
Wir setzten uns gleichzeitig in Bewegung. Während sie die erste Tür auf der rechten Seite des Flurs öffnete und in die Küche ging, machte ich die Tür zum Wohnzimmer auf und trat ein. Ich sah zuerst hinter der Tür nach, ob sich dort jemand versteckt hielt. Natürlich stand dort keiner. Aber obwohl mir mein Gefühl sagte, dass außer Alessia und mir niemand da war, ging ich dennoch auf Nummer sicher. Allerdings konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass der Killer sich hinter Türen versteckte. Schließlich hatte er eine Waffe mit Schalldämpfer, konnte auch aus der Ferne nahezu lautlos töten und musste daher niemandem auflauern. Ich war mir sicher, dass wir längst tot wären, wenn er sich noch immer in der Wohnung aufgehalten hätte.
Ich sah mich im Wohnzimmer um, das wie unzählige andere Wohnzimmer auch eingerichtet war, sodass sich eine nähere Beschreibung erübrigt, konnte jedoch meine Arbeitsmappe nirgendwo entdecken. Also verließ ich den Raum schon bald wieder, ließ hinter mir die Tür offen stehen und ging durch den Flur in Richtung Bad. Im Vorbeigehen kontrollierte ich die Kommode, doch auch auf ihr lag meine Mappe nicht.
Allmählich verlor ich allerdings die letzte Hoffnung, dass sie noch hier sein könnte, denn ich bezweifelte, dass ich sie im Bad oder in der Toilette finden würde. Warum hätte sie der Kerl mit dorthin nehmen sollen? Außer natürlich, er hatte sich ihren Inhalt in aller Ruhe angesehen, während er auf dem Klo gesessen hatte. Aber das konnte ich mir bei einem Profi nicht vorstellen. Die Gefahr, dabei Spuren zu hinterlassen, und das sogar in zweifacher Hinsicht, war einfach zu groß. Und falls man auch noch seine Waffe irgendwo liegen ließ, lief man ernsthaft Gefahr, wie der von John Travolta gespielte Vincent Vega in Quentin Tarantinos Film Pulp Fiction mit der eigenen Waffe nach dem Scheißen erschossen zu werden.
Während ich durch den Flur marschierte, sah ich mir die drei Einschusslöcher an und erschauderte bei dem Gedanken, wie knapp mich die Projektile möglicherweise verfehlt hatten. Aber obwohl zum ersten Mal in meinem Leben mit scharfer Munition auf mich geschossen worden war, stand ich deswegen nicht unter Schock oder litt an einem Trauma. Vielleicht kam das ja noch, sobald sich die Erkenntnis in meinem Bewusstsein verwurzelt und mein Verstand damit begonnen hatte, sie zu verarbeiten. Momentan ging es mir allerdings noch relativ gut, und meine größte Sorge galt meiner Mappe.
Ich betrat das Badezimmer, dessen Tür noch immer weit offen stand, und sah mich um. Es waren allerdings nicht viele Stellen vorhanden, an denen meine Mappe liegen konnte. Es gab keine Dusche, sondern nur eine Badewanne mit Duschvorhang, der vorgezogen war, sodass ich nicht in die Wanne sehen konnte. Ich ging als Erstes zum Waschbecken und begutachtete mein Ebenbild im Spiegel. Ein passabel aussehender 35-Jähriger mit kurz geschnittenen, dunkelbraunen Haaren, Dreitagebart und braunen Augen sah mich an. Ich strich mein Haar glatt, obwohl es bei der Auseinandersetzung mit dem Killer und der anschließenden Flucht kaum in Unordnung geraten war. Dann hob ich den Kopf und begutachtete meinen Hals, um den Carlo seine kräftigen Hände gelegt hatte, um mich zu erwürgen. Die Haut war gerötet, ansonsten hatte der Mordversuch jedoch keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Es tat auch nicht mehr weh, nicht einmal beim Schlucken.
Zufrieden senkte ich den Blick, kontrollierte die Ablage unter dem Spiegel und erstarrte, während mir gleichzeitig der Atem stockte, als ich sah, was dort lag.