Читать книгу Die LEERE und die FÜLLE - Eckhard Lange - Страница 10
KAPITEL 3
ОглавлениеNicolas Kidou war schon ein merkwürdiger Mensch. Seinen aus hugenottischer Familie stammenden Vater hat er nie kennengelernt, er ließ sich kurz nach der Geburt des Sohnes scheiden und starb bald darauf unter nie ganz geklärten Umständen. Seine Mutter war eine erfolgreiche Anwältin in Kiel, doch für den Sohn hatte sie keine Zeit. So wuchs er bei den Großeltern auf, die verschlossen und wortkarg einen Hof in einem nordfriesischen Koog bewirtschafteten, einsam gelegen in der Weite dieser neuzeitlichen Grassteppe namens Marsch. Dort trieb er sich auf den grabendurchzogenen Weiden herum, und da er keine Spielgefährten fand, waren die Schafe auf dem Deich seine einzigen Freunde. So kam es, dass der Hauptschulabschluß das einzige Zeugnis war, das er vorweisen konnte, und das reichte nicht für eine Lehrstelle, wie er sie sich vorstellen konnte. Ihm blieben nur wechselnde Jobs, saisonbedingt und ohne Ansprüche an irgendwelche Fähigkeiten, dazwischen Arbeitslosigkeit und die Einsamkeit in einem möblierten Zimmer, mal hier, mal dort. Weder Freund noch Freundin ließen sich so finden, doch er vermisste weder den einen noch die andere, er war es gewöhnt, allein, für sich selbst zu sein und in den Tag hinein zu leben.
Dann zwang ihn die Mutter, sich für eine ihm zugängliche Ausbildung zu entscheiden, indem sie mit dem Entzug jeglicher weiteren finanziellen Unterstützung drohte. Darauf ging er nach München, möglichst weit fort von Nordfriesland, von Einflussnahme und Aufsicht durch jene Menschen, die für ihn verantwortlich waren und die er dennoch nicht verstand. Eine wenig geliebte Lehrstelle im Einzelhandel war das nötige Zugeständnis an seine Geldgeberin, und er blieb auch in jenem kleinen Lebensmittelmarkt irgendwo in einer Münchener Vorstadt, als er die Ausbildung beendet hatte, immer noch seiner Einsamkeit ergeben, lustlos und ziellos – bis zu jenem Tag, da er erfuhr, daß sein Arbeitgeber aufgeben musste, weil er mit der Konkurrenz, den Großen und Mächtigen, nicht mehr mithalten konnte.
Da ereigneten sich, nahezu zeitgleich und ihn selber am meisten überraschend, zwei ganz unterschiedliche Dinge, die sein bisheriges Leben vollständig und grundlegend veränderten: Das eine war ein anwaltliches Schreiben, das ihm mitteilte, der Bruder seiner Mutter, vor Jahren kurz nach Kriegsende in die Vereinigten Staaten ausgewandert und dort zu Vermögen gekommen, sei ohne leibliche Nachkommen verstorben und habe ihn zu seinem Erben bestimmt – ihn, den unbekannten, nie gesehenen Neffen, den Mittellosen, den scheinbar hoffnungslosen Fall. Und man kann vermuten, dass er es nur deshalb tat, weil er seine stets verhaßte Schwester und die ebenso ungeliebten Eltern um den Genuß seines Vermögens bringen wollte. So sah sich Nicolas plötzlich im Besitz eines beachtlichen Kapitals.
Das zweite Ereignis nur wenige Wochen später war ebenso unerwartet, ebenso zufällig: Bei einem notwendigen Besuch im amerikanischen Konsulat begegnete er im Wartezimmer einem recht eigenwilligen, aber dennoch geschäftstüchtigen Amerikaner, der sich als Firmenaufkäufer im Auftrag eines großen Investmentfonds entpuppte. Sie kamen ins Gespräch, der Fremde lud ihn zu einem Drink in die Hotelbar ein und erfuhr rasch von Nicolas Kidous plötzlichem, offensichtlich noch ungenutzem Reichtum. Und er schlug ihm einen Deal vor: Nicolas möge sein Kapital einbringen in eine offene Handelsgesellschaft, in die der Fond als Kommanditist die notwendige restliche Summe zuschießt. So könne er mit seinem Arbeitsplatz zugleich die gesamte Handelskette aufkaufen zu einem Preis, den er praktisch diktieren könnte angesichts der sonst drohenden Insolvenz.
Was niemand vorher erkannte, erkennen konnte, der Amerikaner hat es sofort gespürt: Dieser Nicolas, der bislang vor sich hin lebte wie jene Schafe auf dem Nordseedeich, er hatte ein Energiepotential in sich brachliegen, das nur geweckt werden musste, um mit gewaltiger Wucht zu explodieren, um mit ungeahnter Macht zu expandieren. Und sein Instinkt trog ihn nicht: Von einem Tag auf den anderen wurde aus diesem trägen Schaf ein Wolf, ein Steppenwolf mit einem untrüglichen Gespür für Beute, ein Jäger, der erbarmungslos sein Opfer zu Tode hetzen konnte. Nicolas, der Verbummelte, Antriebslose, Ziellose nahm die Herausforderung an, häutete sich gleichsam, entdeckte eine Aufgabe, einen Sinn in seinem solange sinnlosen Dasein, und der hieß fortan: besser, cleverer, härter, ja auch brutaler zu sein als alle anderen, um das einmal gewonnene Kapital zu mehren, so rasch es gehen konnte. Und es konnte rasch gehen, wie die Konkurrenz, wie vor allem Gilbert Gamesch staunend, irritiert, beunruhigt bemerkte. In diesem Nicolas Kidou war ein Gegner entstanden, der zur Bedrohung wurde, der zum Kampf bis aufs Herzblut herausforderte, grausam, erbarmungslos, ohne sich irgendwelchen Spielregeln zu unterwerfen – bereit, zu vernichten statt zu teilen; ein Gegner, der mit den herkömmlichen Maßstäben in diesem auch sonst hart umkämpften Markt nicht zu messen, nicht zu greifen, nicht zu verstehen war. Die Kartellbehörden mochten zufrieden sein: Mit diesem Mann würde es keine Absprachen geben, keine geheime Aufteilung der Reviere. Er schien nur ein Ziel zu kennen – den Sieg, den persönlichen Triumph.
Dabei blieb er nahezu unsichtbar – keine öffentlichen Auftritte, kein persönliches Erscheinen etwa bei Eröffnung neuer Märkte oder der Übernahme eines weiteren Konkurrenten. Da sprachen irgendwelche Geschäftführer oder seine Anwälte für ihn. Und ein Privatleben fand nicht statt, er hatte keine Adresse außer der Firmenzentrale, er blieb der Nobody, der Geheimnisvolle. Es dauerte seine Zeit, bis Gilbert Gamesch so viele Informationen zusammengetragen hatte, dass sie Kata einen Zugang zu diesem Mann ermöglichen konnten. Und es hat ihn einiges gekostet, von der Rechtmäßigkeit seiner Nachforschungen ganz zu schweigen.
KAPITEL 4
Nicolas Kidou hatte noch lange seine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung im dritten Stock eines schäbigen Mietshauses in einem ebenso heruntergekommenen Stadtviertel behalten. Schließlich hatte er ja alles, was er brauchte: die nötigen Möbel, auch wenn sie seinerzeit in einem Gebraucht-Waren-Geschäft billig erworben worden waren, eine Kochstelle, um die Fertignahrung zu erwärmen, von der er sich ausschließlich ernährte, eine Duschkabine, die der Vermieter von dem winzigen Flur abgetrennt hatte. Erst als sein Name auf dem Klingelschild allgemein bekannt wurde und die Mitbewohner im Haus diese Adresse herumerzählten, neidisch auf den jungen Mann dort oben unter dem Dach und voller Unverständnis, warum dieser seinen Reichtum nicht zu nutzen schien, sah er sich nach einer neuen Bleibe um. Sie sollte vor allem eines sein: ebenso unscheinbar und ebenso unauffällig.
Auf dem neuen Klingelschild stand allerdings ein anderer Name: Er hatte den Geburtsnamen der Mutter gewählt, einen dieser im Norden landläufigen Familiennamen, und auch seinem Vornamen gab er eine schlichte Form. So wurde aus Nicolas Kidou ein unauffälliger Klaus Petersen, und er hatte mit Geld und guten Worten sogar eine bayrische Behörde davon überzeugt, dass er das Recht auf ein amtlichen Pseudonym habe, um gegen mögliche Attacken oder eine Entführung besser geschützt zu sein. Sein neues Domizil war schon etwas großzügiger, gehörten doch nun drei Zimmer zur Wohnung und ein gesondertes Bad ebenso wie eine eigene kleine Küche. Allerdings war das Haus in einer meist schmutzigen Seitenstraße ebenso ungepflegt und reparaturanfällig, mit ausgetretenen Treppenstufen, einem seit Jahren nicht mehr gestrichenen Hausflur und Fensterrahmen, die ebenfalls schon lange keine frische Farbe gesehen hatten. Kurz, es war ein ideales Versteck, um gleichsam under cover zu wohnen, und solange sein Konterfei nicht in der Presse erschien, würde auch kein anderer im Hause oder auf der Straße ihn identifizieren.
Was auch sonst schwierig wäre, denn er hatte ein höchst unauffälliges Allerweltsgesicht: eine glatte mittelbraune Frisur, kurz gehalten und schlicht gescheitelt, ähnlichfarbene Augen in einem ovalen, glattrasierten Antlitz mit schmaler, gerader Nase und leicht zurückweichendem Kinn. Polizeizeichner hätten es sicher schwer, ein unterscheidbares Phantombild von ihm anzufertigen. Selbst wenn er die Zentrale seiner Unternehmungsgruppe aufsuchte, fuhr er nicht etwa im Wagen vor, sondern nutzte öffentliche Verkehrsmittel und betrat das Gebäude durch einen Nebeneingang, zu dem er allein Zugang hatte, und wenn er für weitere Strecken einen firmeneigenen Pkw nutzte, steuerte er ihn durchweg selbst, um nicht unter den Fahrern bekanntzuwerden. Weil er dort lebte und so lebte, wie niemand unter den professionellen Investigatoren von einem Herrn über eine machtvolle Unternehmensgruppe auch nur vermutete, konnte er sich ungestraft frei bewegen. Sie dagegen suchten hinter jeder dieser hohen, kamerabewachten Mauern, die eine versteckt gelegene Villa inmitten dichter Hecken ihren Blicken entzogen. Aber sie suchten ihn dort vergebens.
Einziger Luxus in seinem neuen Zuhause war der elektronische Kontakt zum Rechner in der Firmenzentrale, um aus dem Versteck heraus jederzeit mit allen notwendigen Partnern zu kommunizieren. Auch er hatte übrigens eine Angewohnheit, die ihn mit Gilbert Gamesch, dem Konkurrenten, verband: Er inspizierte unauffällig und unerkannt seine Märkte, erschien unangemeldet in den Verwaltungen der Regionalgesellschaften und überprüfte so Warenangebot, Personalstärke und Ladenausstattung, ebenso Auslieferungsläger und Logistik. Auch gegenüber den Angestellten der verschiedenen Untergesellschaften musste er sich oft erst durch Vermittlung der Geschäftsführer zu erkennen geben, in den Geschäften dagegen blieb er selbst gegenüber den Marktleitern durchweg inkognito – Rügen, aber auch Verbesserungsvorschläge ließ er ihnen über die Vorgesetzten zukommen. So konnte er aus dem Hintergrund heraus, jedoch höchst wirksam agieren, und gerade diese nie erkennbaren Kontrollen machten ihn zu einem gefürchteten Chef, schon weil es dabei sehr selten Lob, aber regelmäßig Tadel bis hin zu Abmahnungen und Entlassungen gab.
Nicolas Kidou hatte also seine apathische Ziellosigkeit gegen brutale geschäftliche Hektik getauscht, aber seine Einsamkeit, seine Selbstisolierung hatte er dabei stets beibehalten, und da er seit seiner Jugend diesen Zustand gewöhnt war, vermisste er auch nichts. Im Gegenteil: Dies schien ihm eine angemessene und angenehme Lebensform zu sein, weil er damit allen anstrengenden Kontakten aus dem Wege gehen konnte: keine lästige Kleidung, keine ebenso lästige Konversation mit uninteressanten Gesprächspartnern, kein Zwang zur Teilnahme an irgendwelchen gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Veranstaltungen, die doch nur Zeitverschwendung waren in seinen Augen.
Auch familiär waren seine Bindungen weitgehend abgerissen: Seine Mutter, die er schon lange nicht mehr besucht hatte, war über seine plötzliche Erbschaft erst viel später unterrichtet worden, und sie hatte es ihm nicht verziehen, dass er sie in keiner Weise beteiligt hatte. Der Haß auf den Bruder wurde nun unbewußt auf den Erben, den eigenen Sohn übertragen. Und als ihre Eltern, zwar in hohem Alter, aber durchaus in vollem Besitz ihres Verstandes, wie sie als Juristin eingestehen musste, auch den Marschenhof auf Nicolas überschreiben ließen, war für sie die innere Schmerzgrenze überschritten. Obwohl sie selbst über ein ansehnliches Einkommen verfügte und der Hof wenig materiellen Wert hatte, sie fühlte sich übergangen, missachtet, zutiefst gekränkt. So brach sie die bereits geringen Kontakte vollständig und endgültig ab, erschien nicht einmal zur Trauerfeier, als ihre Mutter starb. Nicolas dagegen übernahm es, alles Notwendige zu regeln.
Ja, erstaunlicherweise hatte er in den letzten Jahren häufiger als sonst Kontakt aufgenommen zu den Großeltern, die doch bei aller Strenge und manchem Unverständnis für den schwierigen und verträumten Jungen ihm ein Zuhause geschenkt hatten. Es mochte das einzige wirkliche Gefühl in seinem gefühlsarmen Leben sein: Er empfand einen gewissen Dank den beiden Alten gegenüber und zuletzt sogar eine gewisse Zärtlichkeit für die Großmutter, als sie schon hinfällig geworden war und mühsam genug vom Großvater versorgt wurde, bis Nicolas für eine regelmäßige Pflege sorgte, ohne dass die beiden je erfuhren, dass diese Tätigkeit nicht von ihrer Krankenkasse, sondern vom Enkel finanziert wurde.
Als wenig später auch der Großvater verstarb, machte Nicolas das Anwesen zu seinem ganz persönlichen Zufluchtsort. Die Ländereien waren schon seit längerem verpachtet, eine baufällige Scheune ließ er abreißen, das Wohnhaus mit dem angebauten Viehstall ließ er unverändert, räumte nur überflüssiges Gerät und Mobiliar hinaus. Die Kammer unter dem hohen Dach, in der er seine Jugendzeit verbracht hatte, erhielt er ebenfalls, nur dass er das zu kurze Bett gegen ein für ihn passendes austauschen ließ, so dass er dort nächtigen konnte, wenn es ihn an die Küste trieb. Der Telefonanschluß wurde stillgelegt, Strom und Wasser waren abgestellt. Auch wenn er im Hause war, blieb es dabei. Er wollte nicht erreichbar sein, selbst sein Handy ließ er in der Regel in München zurück.
Für das nötige Wasser sorgte die alte, immer noch betriebsfähige Pumpe auf dem Hof, für Wärme ein Holzfeuer im Kachelofen im Wohnzimmer und notfalls auch in dem bis zuletzt genutzten Herd. Und Brennholz hatte das Gebälk der Scheune in Fülle hinterlassen, Nicolas musste es nur zerkleinern, eine Anstrengung, die er als sportliche Herausforderung empfand. Auf Strom verzichtete er gerne, Kerzen und die petroleumbefüllten Stalllaternen des Großvaters reichten ihm für abendliche Beleuchtung und erinnerten ihn an die einsamen Winterabende seiner Kindheit. Sparsam wie sie es aus Kriegszeiten gewohnt waren, nutzten die Alten nur selten das längst vorhandene elektrisches Licht, wenn sie noch beisammen saßen. Außerdem richtete sich ihr Tageslauf nach dem natürlichen Licht, meist waren sie mit Sonnenuntergang schlafen gegangen und mit Sonnenaufgang aufgestanden, geradeso wie das Vieh in ihrem Stall. Auch Nicolas hielt es so bei seinen Besuchen, nutzte den Tag für lange, einsame Spaziergänge und schlief dann gern und lange, sobald es Abend wurde. Außerdem gab es im Stall ein Notstromaggregat, falls wirklich einmal Elektrizität gefordert sein sollte, aber bislang hatte er es noch nie benötigt.
Der Marschenhof hatte eine eigenartige, heilende Wirkung für ihn. Es geschah schon, dass er, nach Wochen hektischer Betriebsamkeit, plötzlich seine selbstgewählte Einsamkeit spürte und sie als Last, als Qual empfand. Dann senkte sich Düsternis über ihn, seine enge Wohnung wurde ihm auch tatsächlich zu eng, schwermütige Gedanken überfielen ihn, hinderten ihn an Entscheidungen, ließen Fragen nach dem Sinn seines Tuns aufkommen. Doch in solchen Stunden des Selbstzweifels, der Unsicherheit und Verlassenheit trieb es ihn in den Norden. Sobald sich das endlose Marschenland vor ihm auftat, ein salziger Wind vom Meer herüberwehte und er den Geruch des Grases atmete, fiel die Düsternis von ihm ab. Es war eine andere Einsamkeit hier, die Einsamkeit der Weite, eine helle, klare Einsamkeit unter einem unendlichen Himmel, eine tröstliche Einsamkeit im Gleichklang mit den natürlichen Rhythmen von Ebbe und Flut, Sturm und Flaute, Möwenschrei und Stille. Alles war einsam hier, das platte Land, das graue Watt und vor allem die See mit ihrem eintönigen Auf und Ab. Es war die angemessene Form des Daseins, und wer hier lebte, empfand ihre Größe, ihre Notwendigkeit, ihre bergende Umarmung. So floh er dann vor der bedrückenden Einsamkeit der Stadt in die befreiende Einsamkeit der endlosen Marsch und der endlosen See.
Doch nun gab es einen, der ihn bei dieser Flucht in jene andere Einsamkeit aufgespürt hatte: Gilbert Gamesch. Die verdeckten Ermittlungen hatten das von ihm beauftragte Büro viel Zeit, Mühe und auch finanziellen Aufwand gekostet, ehe die Leute endlich einen Erfolg melden konnten. Es gelang ihnen nicht nur, die Person Nicolas Kidou einwandfrei zu identifizieren, sondern sie auch bis Nordfriesland zu verfolgen. Vor Ort war es dann verhältnismäßig leicht, das großelterliche Gehöft auszumachen und seine Geschichte zu recherchieren. Dann aber musste es in Kooperation mit einer dortigen Detektei so lange observiert werden, bis die erneute Ankunft von Herrn Kidou gemeldet werden konnte. Das Experiment, das Gilbert Gamesch sich ausgedacht hatte, konnte beginnen.