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Tal des Todes (Im Agavenfeld)

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Der Körper ist unsterblich und stellt niemals dumme Fragen wie: „Gibt es Unsterblichkeit?“ Er weiß, dass er in dieser bestimmten Form an ein Ende kommen wird, nur um in einer anderen weiterzumachen.

- U.G.Krishnamurti


Die vermeintliche Vegetation vor mir entpuppt sich als ein halb vertrocknetes Agavenfeld. Wie ihrer Leitungen beraubte Telegrafenmaste recken sich die langen Blütenstängel in die Höhe, viele davon schon umgestürzt und wie geschlossene Schranken chaotisch übereinanderliegend. Schranken, ein Feld voller Schranken, einige wenige geöffnet, der Großteil aber geschlossen. Augenblicklich werden Assoziationen wach. Symbolisiert mir dies ein erneutes Grenzgebiet in das ich hier eingedrungen bin? Die mächtigen Blätter dieser so archaisch anmutenden Pflanzen haben trotz ihres meist schon ausgetrockneten Zustands nichts von ihrer Wehrhaftigkeit verloren. Dornen bewehrt behaupten sie sich inmitten allerlei anderem bereits abgestorbenem stacheligen Gestrüpps.

Jetzt am Abend beginnt der Wind aufzufrischen und mit den toten Büschen zu spielen. Er treibt sie zusammen um sie anschließend über die Landschaft zu jagen, bis sie an noch festgefügten, aber nicht weniger trockenem Buschwerk hängen bleiben. Tanzende Windhexen zwischen den wie Orgelpfeifen dastehenden Agavenstangen, auf denen der Wind nun ein düster-makabres Lied spielt. Auch hier wieder das Lied des Todes? Er scheint mich nicht aus seinen Klauen zu lassen.

Ein paar dicht zusammenstehende Pflanzen bilden eine Art Halbkreis, in den ich mich, geschützt vor dem nun kräftig wehenden Wind, niederlasse. Desillusioniert und völlig geschafft sinke ich zurück, nur um im nächsten Moment mit einem laut ausgestoßenen Schmerzschrei, der sich im heulenden Wind verliert, wieder aufzuspringen.

Die lanzenförmige Spitze eines dieser dicken Agavenblätter hat sich, glücklicherweise ohne abzubrechen, tief in meinen Arm gebohrt. Hat sich nun auch noch die Vegetation gegen mich gekehrt? Um die Wunde zu reinigen drücke ich so viel Blut wie möglich aus ihr heraus. Diese langen und dicken Dornen sind nicht ohne, wie ich aus früheren Begegnungen weiß. Sie scheinen mit irgendeinem Stoff präpariert zu sein, der bei einer Verletzung sehr schmerzhaft wirkt und zu üblen Entzündungen führen kann.

Dieses mal meine Umgebung genauer im Blick behaltend setze ich mich auf einen dieser vom Wind gefällten Stämme. Trotz der schmerzhaften Erfahrung stiehlt sich Bewunderung ins Bewusstsein. Diese Agaven sind schon imposante Pflanzen. Mit ihren bis zu zwei Meter langen und zum Zentrum hin ziemlich dickfleischigen Blättern, den scharfen Sägezahnrändern und dem langen Dorn am Ende stellen sie Wehrhaftigkeit in ihrer reinsten Form dar. Einmal mit ihr Bekanntschaft gemacht versteht man diese „Fass-mich-nicht-an“-Symbolik. Völlig symmetrisch wächst sie in die Höhe, dabei einen Umfang von bis zu drei Metern erreichend, um schließlich nach frühestens 15 Jahren diesen gewaltigen bis zu zehn Meter hohen Blütenstängel hervorzubringen. Ab dem oberen Drittel stehen mehrere Zweige im rechten Winkel zum Stamm ab, an denen viele Samen hängen, teilweise schon am Stamm keimend und kleine Pflanzen bildend. Das Hervorbringen einer so gewaltigen Blüte kostet die Pflanze ihre letzten Energiereserven und sie stirbt im Anschluss daran ab. Jedoch hat sie während ihrer Lebenszeit schon viele Rhizome hervorgebracht und Ableger in verschiedenen Wachstumsstadien umgeben sie. Um Nachwuchs braucht sie sich also keine Sorgen zu machen. In einer so trockenen Umgebung wie hier scheint ihr das aber auch nicht allzu viel zu bringen, denn viele der Pflanzen sind schon vertrocknet ohne das notwendige Alter für die Blütenbildung erreicht zu haben.

Doch was bedeutet in diesem Zusammenhang schon Leben und Tod. Ist es angebracht, die Pflanze als tot zu bezeichnen, nur weil sie mir braun und vertrocknet erscheint? Was ist mit den jungen grünen Ablegern, die immer noch durch die Rhizome mit ihr verbunden sind? Was ist mit den aufgekeimten Samen, selbst schon kleine Pflänzchen, die immer noch an ihrem Blütenstängel festsitzen? Sie scheinen den Tod der alten Pflanze für ihr eigenes Leben zu benötigen. Die neue Generation ernährt sich aus den Verfallsprodukten der Mutterpflanze, so einen ewigen Kreislauf bildend. Wo in diesem Kreislauf also endet das Leben, oder anders gefragt, wo ist der Tod? Wenn ich jetzt diesen kleinen Kreislauf, der sich hier überall beobachten lässt, auf die ganze Natur übertrage, wo sollte da Raum für den Tod sein? Sind sie nicht dasselbe, dieser angebliche Tod und das Leben? Tod beinhaltet das Leben, und das Leben den Tod. Da lässt sich kein Punkt für mich finden, an dem man eine Trennung erkennen könnte. Da gibt es gar keine Trennung. Eins ist abhängig vom anderen, wodurch sie zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen. Eine todlose Natur, in der sterben neues Leben bedeutet.

Auch ich, oder besser gesagt dieser Organismus hier, mit dem ich mich momentan identifiziere, bin in diesen ewigen Kreislauf eingebunden. Egal ob ich hier nun scheinbar lebendig sitze oder scheinbar tot auf der Erde liege, immer bin ich ein untrennbarer Teil des Ganzen. Solange der so individuell erscheinende Organismus am Leben ist steht für ihn das Nehmen im Vordergrund. Nach seinem sogenannten Tod, der hier schon bald eintreten könnte, bekommt das Zurückgeben einen größeren Stellenwert. Der Zerfall des einen bildet die Nahrung des anderen. Nehmen und Geben, einen permanenten Kreislauf des Seins bildend.


Trotz dieses strapazenreichen Tages noch relativ guter Laune beschließe ich, die Nacht hier zu verbringen. Wie um mir Mut zu machen halte ich einen einzigen Gedanken im Bewusstsein: „Es könnte schlimmer kommen“. Dieser Gedanke sollte recht behalten, denn es kommt schlimmer. Beim Ausziehen der Schnürstiefel löst sich die vorher schon lockere Sohle nun fast vollständig vom Schuh.

Soll dies ein Zeichen sein nicht weiterzugehen? Eine Botschaft dass der Weg für mich hier zu Ende ist? Von Schranken umgeben, die meisten davon schon herabgelassen. Eingeschlossen in diesem surrealen Dornenwald, der sich mit Einbruch der Dämmerung noch dichter um mich zusammenzuziehen scheint. Das diffuser werdende und sich in verschiedene Rottöne wandelnde Licht lässt die dornigen Pflanzenobjekte bizarre Schatten werfen und verleiht der dem oberflächlichen Blick so leblos erscheinenden Szene eine düstere Lebendigkeit. Doch wenn es eins gibt das ich auf meinem bisherigen Weg gelernt habe dann ist es dies: Nichts ist wirklich so wie es zu sein scheint.

Leblosigkeit? Plötzlich erwacht diese eben noch wie der Inbegriff des Todes erscheinende Umgebung zu neuem Leben. Da verfolgen sich zwei erdfarbene Eidechsen, überrascht an meinem Fuß anhaltend, um ihn neugierig zu untersuchen. Als die eine beginnt meine Wade zu erklimmen muss ich die Zähne zusammenbeißen um nicht laut aufzulachen. Ich will sie nicht erschrecken, aber ihre kleinen Krallen auf der nackten Haut kitzeln wie verrückt. Die zweite, ihres sicherlich bald schon wieder nachwachsenden Schwanzes entledigt, scheint weniger mutig zu sein. Schlechte Erfahrungen, die sie nun vorsichtiger agieren lässt? Aber nach einiger Zeit traut auch sie sich immerhin meinen großen Zeh mit ihrer züngelnden Zunge zu untersuchen. Langsam, hastige Bewegungen vermeidend, löse ich meinen Wasserschlauch von der Gürtelöse und schraube ihn auf. Den letzten Rest zu teilen erscheint mir als dankbare Geste an Mutter Natur. Und die beiden Gesellen sind wohl mehr als dankbar, als ich ein kleines Rinnsal über mein Bein laufen lasse, so dass sich eine Pfütze zwischen den Zehen bildet. Sofort machen sie sich darüber her, die kurze Zeit nutzend, bevor sie von einem smaragdgrün schillernden Männchen davon gejagt werden. Auch er holt sich seinen Anteil und schleckt das hier so kostbare Nass von meinen Füssen. Frisch gestärkt, mich keines Blickes würdigend, macht er sich wieder auf die Suche nach seinen Weibchen. Oder er tut was Eidechsen halt sonst so tun. Was weiß ich.

Nicht nur der staubtrockene Erdboden scheint sich zu beleben, auch über mir beginnt ein Vogel seine Stimme zu erproben. Zuerst nur zwei Töne in immer gleichem Rhythmus hervorbringend verfällt er bald in eine melodiöse Tonfolge, die sich aus mehreren Tönen zusammensetzt. Ich beginne ihm pfeifend im gleichen Rhythmus zu antworten, worauf erst mal abrupte Stille herrscht. Da scheine ich die falschen Töne erwischt zu haben. Ich ahme seine ersten beiden Töne nach, worauf er mit der gleichen Tonfolge einstimmt. Voll auf unsere Unterhaltung konzentriert zucke ich erschrocken zurück, als er wie aus dem Nichts plötzlich im Tiefflug auf mich zugeflogen kommt. Doch er hat nur Interesse an den noch immer in ihr Fangspiel vertiefte Eidechsen, von denen er sich eine aus dem Flug heraus ergreift. Mit seiner Beute im Schnabel und ein paar raschen Flügelschlägen steigt er auf und landet auf einem der großen Agavenblätter. Dort hüpft er bis zum Ende desselben und spießt seine Beute geschickt auf den langen Dorn an der Blattspitze, um sich anschließend mit einem lauten Schnarren wieder auf seinen Aussichtsplatz zu begeben. Diese aufgespießten Eidechsen waren mir schon des öfteren aufgefallen und jetzt weiß ich auch dass es sich dabei nicht um Hinterlassenschaften irgendwelcher Voodoo-Zeremonien handelt. Der Täter ist dieser relativ kleine Würger, ausgestattet mit einem kräftigen Schnabel und einem schwarz-grauen Federkleid, dessen Färbung um den Kopf herum an die Maske eines Banditen erinnert. Und natürlich mit einer Stimme, die angefangen von diesem durchdringenden Schnarren bis zu komplexen Melodien ein breites Spektrum umfasst. Hier wird er spontan unter dem Namen Schnarrkira abgespeichert. Er scheint ein sehr geselliger Kamerad zu sein, denn sein Singen und Schimpfen begleitet mich noch weit in die Nacht hinein.

Für die Eidechse war er der Todesvogel. Ob sie auch eine Bezeichnung für ihn haben? Vielleicht so etwas wie “der große Wandler“ oder “das letzte Rauschen“. Wie es wohl sein wird wenn der Tod einmal auf mich selbst herab stößt? Ein schnelles und ungeahntes Ende wie bei der Taube oder der Eidechse? Oder wird es ein langsames Sterben, ein Mitverfolgen wie der Organismus in das unvermeidliche Verfallstadium übergeht? Aber genau das findet doch schon während des sogenannten Lebens statt. Das ganze Leben ist doch, für den Organismus auf jeden Fall, auch ein andauernder Sterbeprozess. Wir alle scheinen von einer tödlichen Krankheit befallen, die wir paradoxerweise Leben nennen. Die gesamte Lebenszeit über ist der Organismus einem steten Wandelprozess unterworfen. Täglich sterben lebendige Zellen zu tausenden ab und werden durch neue ersetzt. Milliarden von Kleinstlebewesen wie Bakterien oder Sporen halten das Funktionieren des Organismus aufrecht, werden für ihn geboren und sterben für ihn. Werden bei Bedarf neu gebildet, verwandelt und auch wieder abgestoßen. Ob sie wohl um ihre Aufgabe wissen? Ohne eine übergeordnete Kontrollinstanz ist das reibungslose Funktionieren und so komplexe Ineinanderspiel unvorstellbar. Dauerndes Entstehen und Vergehen, ewiger Wandel. Dieses riesige Heer lebendiger Zellen, seit Urzeiten gewohnheitsmäßig ihre jeweilige Aufgabe erfüllend, um welches verborgene Zentrum sie sich wohl drehen? Ich weiß nur eins, “Ich“ habe nichts damit zu tun. Oder doch, wenn ich den Worten Majas glauben soll all dies zu sein?

Gedankenspielerei eines sich immer noch wichtig nehmenden und doch an sich selbst, an seiner eigenen Existenz zweifelnden Ich. Angesichts dieser aus sich selbst heraus entstehenden und für sich selbst sorgenden Natur, eingebunden in den ewigen Kreislauf des Seins, bleibt auch kaum eine Notwendigkeit für so etwas wie ein individuelles Ich, das irgendein Geschehen, wenn nicht sogar alles, auf sich selbst bezieht.

Dies scheint wohl doch keine reine Todeszone zu sein, wie sie sich dem oberflächlichen Blick darbietet. Bei genauerer Betrachtung ist unschwer zu erkennen, dass die Kreaturen nicht nur zum sterben hierherkommen, was die zahllosen verblichenen Knochen vermuten lassen. Einige davon, von denen sich im Laufe des Abends immer mehr einstellen, haben dieses wie ein riesiger Friedhof erscheinende Gelände zu ihrer Lebensgrundlage gemacht.

Das Erkennen all dieses meist im verborgenen wirkenden Lebens um mich herum lässt die Hoffnung auf einen nahenden Prinzen aufkommen, der das Dornröschen, wie ich mich mittlerweile fühle, aus ihrem Dornensarg zu befreien vermag.

Und wiederum stellt sich die Frage ob der allgegenwärtige und doch scheinbar nicht vorhandene Tod womöglich schon geschehen und dies hier die Vorbereitung auf die von Maya prophezeite Auferstehung ist.


Nicht weit von meinem Lagerplatz entfernt stürzt, von einem lauten Krachen begleitet, einer der morschen Stämme zu Boden. Kein herbeieilender Prinz, nur eine Schranke mehr, die sich geschlossen hat. Dieses Geräusch bringt mich wieder zu der ursprünglichen Szene zurück. Auf dem Boden der Tatsachen sitzend, einen seiner Sohle beraubten Schuh in der Hand, halb verdurstet, dem Tod näher als dem Leben. Wenn diese Umgebung eins mit mir ist, dann muss doch so etwas wie eine gegenseitige Wechselwirkung herrschen. Wenn ich die Objekte meiner Umgebung, in diesem Fall das dichte Dornengestrüpp und die schrankenbildenden Stämme, dazu nutze, um mich immer weiter damit und darin einzuschließen, dann kann ich sie doch auch zur eigenen Befreiung verwenden. Eine Schranke kann auch Schutz bedeuten und ein Dorn ein Werkzeug sein. Wie gesagt, die Dinge müssen doch nicht das sein, was sie im ersten Moment zu sein scheinen.

Der Blick wird von einem dieser lanzenartigen Blätter mit dem mächtigen Dorn an seiner Spitze angezogen. War er es der so schmerzhaft in meinen Arm eindrang? Durch mehrmaliges drehen versuche ich ihn von der Blattspitze zu lösen, was sich als schwieriges Unterfangen erweist. Als er sich schließlich doch mit einem kräftigen Ruck abreißen lässt, worauf ich selbst fast hintenüber kippe, bleiben lange Blattfasern an seinem Ende hängen. Und Augenblicklich erkenne ich das perfekte Werkzeug, um den Schuh zu reparieren. Nadel und Faden. Fast mühelos durchdringt die Spitze Sohle und Leder, die reißfesten Fasern hinter sich herziehend. Stich für Stich fügen sich Schuh und Sohle wieder zu einer festen Einheit.

Was mag es sein, das die Dinge auf die Art vor mir erscheinen lässt wie ich sie wahrnehme? Was lässt den Dorn als schmerzhafte Waffe und was lässt ihn als Werkzeug erscheinen? Vielleicht sind es nur meine eigenen Vorstellungen die ich da wahrnehme, nie die Dinge an sich. Die Umgebung ist die Umgebung, die Objekte was sie sind, aber ob es eine feindliche Umgebung voller Dornen und Strapazen ist oder eine mir freundlich gesinnte und alles von mir Benötigte zur Verfügung stellende, das scheint sich in mir selbst zu entscheiden. Das scheint von meiner eigenen Vorstellung abhängig zu sein. Die sich, aus welchen Gründen auch immer, einmal in mir gebildet hat und nun dort festsitzt. Doch offensichtlich kann auch da ein Wandel geschehen.

Die Hölle oder das Paradies sind keine Örtlichkeiten, sondern Zustände. Innere Zustände auf eine äußere Welt übertragen. Die ganze Erde mit dem sich so mannigfaltig darauf abspielenden Leben also mehr Zustand als Örtlichkeit.

Gleichzeitig mit dem letzten Knoten fällt die Sonne hinter die flachen Hügel am Horizont und augenblicklich weicht die Hitze des Tages einer angenehmen Kühle. Mit einem scharfkantigen Stein wird die Faser zertrennt und zufrieden mit meinem Werk lege ich es beiseite. Zeit sich um ein Feuer zu kümmern. Weder ist etwas zum darauf braten vorhanden noch wird es als Wärmequelle gebraucht, aber trotzdem scheint eine Notwendigkeit dafür zu bestehen. Vielleicht ist es das Licht, das die Schatten der Nacht fernhalten soll. Relikte einer fernen Vergangenheit, die in diesem menschlichen Körper noch immer wirksam sind, denn eine bewusste Furcht vor der Dunkelheit ist hier nicht vorhanden. Irgendwo in diesem Organismus gespeicherte Vorstellungen, die ihm als Vorlage für seine Handlungsweise dienen. Unbewusste Muster, denen der Körper bei seinem Versuch zu überleben folgt. Alle seine Taten scheinen nur das eine Ziel zu haben: Als Organismus zu überleben. Wobei der Schutz und die Ernährung natürlich an vorderster Stelle stehen.

Warum sollten überhaupt Gründe für ein Feuer gesucht werden, reicht nicht die Zufriedenheit, die sich davor sitzend und in die Flammen schauend einstellt?

Der Leuchtturmwächter

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