Читать книгу Deutschland, es brennt - Erik Kothny - Страница 5
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Sogenannte „Gutmenschen“ beurteilen nach selbst erstellten Maßstäben die Welt und nehmen sich das Recht heraus, über andere zu richten. Beschimpfungen gelten als moralisch gerechtfertigt.
Anmerkungen zu meiner Person. Journalistischer Werdegang, insbesondere mit Hinweisen, was zu einer objektiven Berichterstattung gehört.
Begegnung mit moslemischen Freiheitskämpfern in Afghanistan nach der Besetzung des Landes durch die Sowjetunion.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Opfern des Nazi-Regimes und wie Politik, Presse und Gutmenschen versuchen, mit der Nazikeule andere Meinungen niederzuknüppeln, indem sie sie mit den Schergen des Nazi-Regimes gleichsetzen.
Integration und Re-Integration
Schilderung, wie ich zwei Adoptivkinder gegen den Widerstand der eigenen Familie in Deutschland integriert habe, bis hin zum Gewinn von 2 Olympia-Medaillen; und sie anschließend nach Thailand re-integrierte.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Rassismus. Wie ich zum Freund von Zigeunern wurde und wie ein gemischtes Team aus Europäern und Seezigeunern nach dem Tsunami in Thailand ein Dorf aufbaut.
Nach dem Ausspruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ untersuchte ich anhand des Korans die Handlungsweise der moslemischen Freiheitskämpfer 1981 in Afghanistan. Damals hatte ich dem Glauben keinen Wert beigemessen.
Zusammenfassung der Entstehung und der Auswirkungen der Flüchtlingswelle zum besseren Verständnis des nachfolgenden Kapitels.
Bescherung mit der ganzen Familie am Weihnachtsabend. Die eigentliche Überraschung folgt 14 Tage später: Wir kommen in Kontakt mit einem Polizisten und einer Mitarbeiterin an einem Jugendprojekt, die aus erster Hand über Schwierigkeiten mit Migranten schildern.
Untersuchung, wie ein Teil der Presse Meldungen verfälscht und dabei gegen den Pressekodex verstößt, mit dem Ziel, Menschen zu manipulieren.
Bei einer Darmspiegelung ins Koma versetzt, reflektiere ich in einem Traum den Inhalt dieses Buches – und, wie der Himmel wirklich aussieht.
Willi Kothny, Sohn des Autors, ruft Migranten zur Mitarbeit an ihrer eigenen Integration auf.