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Vorwort

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Bundespräsident Joachim Gauck hat unser Land in Hell- und Dunkeldeutschland geteilt. Anstatt Brücken zwischen Regierung und Volk zu bauen, hat er Brücken abgerissen, hat erklärt, dass das Volk zu dumm sei für einen Volksentscheid.2)

Seit Anfang 2015 beobachtete ich, wie sich Deutschland verändert.

Menschen werden belogen und getäuscht. Waren es früher nur einige Politiker, so beteiligt sich heute auch die Presse an den Lügen. Es ist ein schleichender Prozess.

Erst fielen Lesermeinungen in Zeitschriften und Online-Diensten dem Rotstift von Redakteuren zum Opfer, inzwischen machen Medien und sogar der Buchhandel Hexenjagd auf unliebsame Menschen.

Deutschland teilt sich in selbsternannte „Moralisten und Nazis“, teilt sich in „Muslime und Ungläubige“, in „Wissende und Dummköpfe“, in „Volk und Regierung“. Seit der Silvesternacht von Köln werden in der Männerwelt „Ladyzonen“ gefordert.3)

Eine Heerschar von Politikern arbeitet ganz offen am Untergang Deutschlands, angeführt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die unter Bruch diverser Gesetze gegen ihre Wähler regiert.4)

Am eigenen Beispiel zeige ich auf, wie ich persönlich die Situation, in der wir uns befinden, erlebt habe.

Am eigenen Beispiel zeige ich auf, wie Integration funktioniert, wie Moslems ticken, was wirklich ein Nazi ist oder ein Rassist und wie sich „Gutmenschen“ ihre eigene Moral basteln und wie normale Bürger, die sich um die Zukunft Deutschlands Sorgen machen, diffamiert werden.

Am eigenen Beispiel zeige ich auf, wie man Menschen integriert und in ihrer alten Heimat wieder re-integriert.

Wenn ich manche Kapitel im dichten Reportage-Stil schreibe, dann liegt es daran, dass ich mein halbes Leben lang vorwiegend Kurzberichte für das deutsche Fernsehen produziert habe. Dieser Form der Berichterstattung bin ich treu geblieben, weil ich auch gar nicht anders kann.

Wenn ich manchmal in einen etwas aggressiveren Ton verfalle, dann ist das dem Stil von Facebook-Kommentaren geschuldet.

Dieses Buch ist Spiegelbild dessen, was ich in einem langen Reporterleben erfahren habe – mit Ausnahme des letzten Kapitels, in dem ich von meiner Himmelfahrt erzähle und dabei Verschwörungstheorien aufarbeite, die ich als seriöser Reporter nie so aufgreifen würde.


Erik Kothny

Autor

kothny@t-online.de

PS.:

Einen besonderen Dank an die Lektorin Andrea Fritz, die es nicht immer leicht hatte, meine Fernseh-Schreibe mit Rechtschreib- und Interpunktions-Fehlern in korrekte Buch-Schreibe zu transformieren.

Deutschland, es brennt

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