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Zwei Frauen und ein Mann am Meer

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Eine erotische Swinger- und SM-Geschichte

von

Eva van Mayen

Michaela und Frank sind schon lange ein Paar. Beide sind nun Mitte vierzig. Sie sind zwar nicht verheiratet haben aber einen kleinen Sohn, sechs Jahre alt. Ihren Sommerurlaub verbringen sie dieses Mal in Kroatien. Ihren Sohn Edgar nehmen sie natürlich mit.

Nach mehrstündiger Autofahrt kommen sie erschöpft in ihrem ruhigen, kleinen Urlaubsort in Istrien an. Der Anblick des blauen Meeres von der Terrasse ihres Appartements und das herrliche Wetter lässt sie ihre Ermüdung von der Reise schnell vergessen. Edgar will sofort zum Meer und Fische fangen. Seine Eltern Michaela und Frank begleiten das neugierige Kerlchen zum Strand.

Der Strand ist nur zirka hundert Meter von ihrem Appartement entfernt. Es sind nur wenige Leute dort. Das Wasser ist sehr klar. Edgar entdeckt sofort kleine Fische im seichten Wasser.

Nach wenigen Minuten haben die drei den Sandstrand verlassen und sind nun ganz alleine an einer sehr schroffen Felsküste mit versteckten kleinen Buchten. Hier gibt es noch mehr Fische. Edgar bringt sein kleines Netz bereits in Stellung.

Michaela und Frank breiten ihre Handtücher auf einer halbwegs ebenen Stelle auf den Felsen aus. Michaela zieht ihr dünnes Strandkleid aus und zeigt ihren neuen knappen Bikini. Auch Frank zieht sich aus. Doch als er nur noch in seiner Boxer Short da steht, bemerkt er, dass er seine Badehose in der Eile vergessen hat. Nach kurzem Zögern zieht er sich ganz aus. An dieser abgelegenen Stelle sieht ihn ja niemand. Edgar hat schon einen kleinen Fisch im Netz. Frank bringt ihm sein Glas, gefüllt mit Wasser. Der Fisch landet vorsichtig darin.

In dem Augenblick bemerkt Frank, dass nur ein paar Meter weiter eine Frau, Mitte vierzig, mit ihrer kleinen Tochter auf den Steinen sitzt. Das Mädchen ist etwa gleich alt wie Edgar und hat auch schon ein paar Fische gefangen. Sie winkt Edgar zu sich her. Der nimmt seinen Papa an der Hand, Frank muss auch mitkommen. Etwas peinlich, so ganz nackt.

Die beiden Kinder kommen gleich ins Gespräch. Die Frau stellt sich mit Heike vor. Sie trägt nur ein sehr knappes roten Bikinihöschen. Frank merkt wie sie genau seinen Schwanz mustert und ihn fragt, ob hier ein FKK Strand sei. Frank stammelt nur „ich glaube schon, in Kroatien ist das ganz normal“. Er versucht dabei cool zu wirken und möchte sich nicht anmerken lassen, dass es ihm peinlich ist, splitternackt vor der Frau zu stehen.

Heike erzählt, dass sie aus München kommt und in einer Bank arbeitet. Sie ist geschieden, hat aber einen neuen Freund, der sehr viel arbeitet und deshalb nicht in den Urlaub mitgekommen ist. Inzwischen ist auch Michaela herübergekommen. Ihr Bikinioberteil hat sie abgelegt. Ihre Brüste hat sie mit Sonnenöl eingecremt, sie glänzen verführerisch.

Ihr Rücken ist schon leicht gerötet deshalb wartet Frank nicht lange und cremt ihren Rücken großzügig ein. Sein Schwanz wächst dabei leicht an. Auch Heike bemerkt das, während sie grinsend ihr Höschen ablegt.

Sie cremt sich großzügig ihre Vorderseite ein. Ihre Nippel werden dabei hart, als sie ihre Brüste erreicht. Beim Eincremen ihrer Oberschenkel muss sie ihre Beine ziemlich spreizen. Frank kann einen langen Blick auf ihre Muschi werfen. Darüber hat sie die Haare auf ihrem Schamhügel zu einem schmalen Streifen rasiert.

Franks Schwanz wächst weiter, als sie ihn auch noch bittet ihren Rücken einzuschmieren. Heikes Creme ist sehr ölig und er erwischt viel mehr als für den Rücken nötig wäre. Er cremt weiter hinunter zu ihrem nackten Po, der sich sehr stramm anfühlt. Sein Zeigefinger langt bis tief in ihre Pofalte. Und als sein öliger Finger zufällig die Ausläufer ihrer Schamlippen streift zuckt Heike kurz zusammen.

Michaela cremt inzwischen Franks Rücken ein. Heike setzt sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch. Ihre Schamlippen öffnen sich dabei weit und bieten Frank einen herrlichen Blick auf ihre rosige Spalte. Michaela hat offensichtlich nichts gegen die Nähe der Frau einzuwenden.

Im Gegenteil, Heike ist ihr sympathisch, und sie möchte eine Runde mit ihr schwimmen gehen. Frank soll auf die Kinder aufpassen. Die beiden Kinder sind mit Fische fangen beschäftigt und nehmen keine Notiz von Frank, der nun auf sie aufpasst.

Michaela steht schon bis zu den Knien im Wasser als Heike auf ihr Höschen zeigt und sagt: „Das ist unfair, wir müssen schon beide nackt schwimmen“.

Michaela war noch nie ganz nackt im Wasser, aber ein Gegenargument fällt ihr nicht ein. Also legt auch sie ihre letzte Hülle ab und wirft sie zu Frank hinüber. Sehr interessiert beobachtet er die beiden nackten Frauen, die nun in ein Gespräch vertieft los schwimmen.

Die beiden sind schon gute zwanzig Minuten im seichten Wasser der Küste unterwegs und vergessen, dass sie splitternackt und außer Sichtweite sind, als plötzlich ein kleines Boot in ihrer Nähe auftaucht. An Bord ist ein junger Kroate, der ihnen freundlich zuwinkt.

Die beiden winken unvorsichtigerweise zurück und werden sogleich an Bord gebeten. Über eine kleine Leiter klettern sie an Deck und erinnern sich dabei beschämt daran, dass sie völlig nackt sind.

Der Kroate heißt Denis und ist über die beiden textilfreien Schönheiten sichtlich überrascht. Er selbst trägt nur eine Shorts. Er bietet den beiden zur Feier des Tages einen Pflaumenschnaps an. Nach dem dritten Schnaps wird die Stimmung unbefangen und Denis muss seine Short ausziehen.

Heike sitzt mit weit gespreizten Schenkeln an Deck. Michaela lehnt sich zärtlich an Heike an und beginnt ihre harten Nippeln zu streicheln. Diese beginnt leise zu stöhnen, sie greift sich den schon leicht erigierten Schwanz von Denis und massiert ihn zärtlich. Auch Michaela öffnet ihre Spalte weit und zeigt sich Denis ungeniert. Der Kroate ist sehr erregt, sein Schwanz ist hart. Als nun auch Michaela an seinen Schwanz fasst, spritzt er eine riesige Ladung auf beide Frauen.

Das Boot ist in der Zwischenzeit an der Küste entlang getrieben, Frank und die Kinder sind schon in der Ferne zu erkennen. Schnell springen die beiden Frauen ins Wasser, winken Denis noch kurz zum Abschied zu und schwimmen zurück zum Ufer.

Frank hat mit den Kindern in der Zwischenzeit einige Fische und Krebse gefangen. Michaela und Heike klettern ans Ufer und beugen sich nach einer kurzen Begrüßung über den Eimer voller Meerestiere. Frank steht hinter ihnen und kann unbemerkt ihre süßen Popos und dazwischen ihre geschwollenen Schamlippen beobachten. Er wundert sich etwas, dass ihre Spalten so glänzen und die beiden leicht angeheitert wirken, genießt aber den wunderbaren Anblick.

Heike ist durstig. Sie bietet an Getränke vom Strandkiosk, gut dreihundert Meter von ihrer ruhigen Bucht entfernt, zu holen. Frank wird ihr beim Tragen helfen und Michaela passt auf die Kinder auf.

Heike schlüpft noch schnell in ihr knappes Höschen und Frank in seine Shorts. Auf halben Weg zum Buffet muss Heike mal für kleine Mädchen. Ganz ungeniert schlüpft sie am Rand des Weges aus ihrem Höschen, drückt es Frank in die Hand, und geht in die Hocke. Ein harter Strahl fließt aus ihrer weit geöffneten Spalte. Frank passt auf, dass niemand zusehen kann, während er selbst alles bestens mit verfolgen kann.

Heikes Höschen steckt er einfach in den Hosensack seiner Shorts und Heike akzeptiert, dass sie das Höschen so schnell nicht mehr wieder bekommt. Anstelle des Höschens zieht er eine Silberkette aus seiner Tasche und legt sie ihr um ihren Bauch an. Dann zückt er sein Handy und fotografiert Heike, die sich sofort in Pose wirft, ein paar Mal.

Die beiden sind in den Büschen, leicht abseits des Weges, außer Sichtweite. Heike setzt sich auf einen flachen Stein und öffnet ihre Schenkel weit. Nochmal knipst Frank ein paar Fotos. Frank ist überwältigt von ihrem Anblick. Er küsst sie zuerst zärtlich auf den Hals und dann auf den Mund. Ihre Zungen kreisen sanft aber leidenschaftlich. Mit einem Ruck zieht Heike Franks Boxer Shorts herunter. Sein beschnittener Schwanz ist schon leicht hart. Sanft fasst sie mit drei Fingern um seine Eichel und massiert sie vorsichtig. Sein Glied wird dabei ganz hart. Sie öffnet ihren Mund und nimmt seinen Schwanz ganz tief darin auf.

Heike stöhnt vor Erregung und fasst mit zwei Fingern vorsichtig an ihre triefend nasse Muschi. Sanft reibt sie ihre Perle, die dabei ganz hart anschwillt.

Nun setzt sich Frank auf den Stein. Sein harter Schwanz steht steil nach oben. Sofort setzt sich Heike vorsichtig darauf und presst ihre steinharten Nippel an Franks Brust. Die beiden küssen sich leidenschaftlich, während Heike stöhnend auf Frank reitet. Dieser stöhnt ebenfalls während sein harter Schwanz Heike immer wieder bis zum Anschlag fickt.

Kurz vor dem Abspritzen zieht er seinen vor Erregung zuckenden Stab aus ihrer Spalte. Nun setzt sich Heike wieder auf den Stein und drückt ihre Schenkel so weit auseinander wie nur möglich. Frank geht mit seiner Nase ganz nahe an ihre geschwollenen Schamlippen und riecht genussvoll ihr süßes Aroma. Er taucht dabei auch mit seiner Nasenspitze in ihre Möse ein und benetzt sich dabei mit ihrem Nektar.

Nun lässt er seine Nasenspitze auf ihrer Perle kreisen bis schließlich seine Zunge großflächig ihre Muschi leckt. Heike schnurrt dabei zufrieden wie ein Kätzchen und stößt helle, spitze Schreie aus. Nun schiebt er noch zwei Finger in ihre Spalte während er weiter ihre steinharte Perle leckt. Als Heikes Becken leicht zu zucken beginnt bricht er plötzlich ab und schiebt seinen noch recht harten Schwanz mit einem heftigen Ruck kniend in ihre Spalte.

Nach ein paar Stößen ist er wieder ganz hart und er versenkt ihn so tief es nur geht. Nach ein paar weiteren ziemlich heftigen Stößen fasst er nochmals zusätzlich mit seinen Fingern an ihre Perle und reibt mit hoher Frequenz daran. Als Heikes Becken diesmal zu zucken beginnt hört er nicht auf. Sie kommt sehr heftig mit ein paar süßen, hellen Schreien. Beinahe im gleichen Moment zieht Frank seinen zuckenden, steinharten Stab aus ihrer pulsierenden Grotte und spritzt eine riesige Ladung auf ihren Bauch.

Nun nimmt er Heike in den Arm, küsst sie zärtlich und schnüffelt begeistert ihren betörenden, weiblichen Geruch. Er hebt ihren Arm an und riecht ganz ungeniert ihre verschwitze, schon tagelang nicht mehr rasierte Achsel mit leichtem Haaransatz, während er ihren Bauch mit seinem Sperma sanft kreisend einschmiert, bis alles verteilt und eingezogen ist. Er wischt auch nochmal vorsichtig mit zwei Fingern über ihre nasse Muschi, nimmt etwas Nektar auf seine Finger und verreibt ihn in seinem Gesicht, speziell unter seiner Nase.

Jetzt darf Heike wieder kurz in ihr Höschen schlüpfen und auch Frank zieht seine Shorts an. Die beiden holen einige Getränke und Chips an der Bar, natürlich auch kühlen Eistee für die Kleinen.

Michaela und die Kinder erwarten sie schon durstig. Alle setzen sich zu einem gemütlichen Picknick am Meer zusammen. Michaela war die ganze Zeit über nackt geblieben, obwohl auch manchmal Leute mit und ohne Badekleidung vorbeikamen. Sie ist schon leicht gebräunt und legt sich ausgestreckt auf ihr Handtuch. Heike schlüpft aus ihrem Höschen und legt sich neben sie. Frank kramt schnell nach seinem Handy und fotografiert die beiden Strandnixen. Dann schaut er nach den Kindern, die ein paar Meter weiter einer großen Krabbe auf der Lauer liegen, die aus ihrer Höhle lugt und hin und wieder ihre lange Schere herausstreckt.

Die Kinder haben sich für den Abend zum Film anschauen in Michaelas und Franks Appartement verabredet. Natürlich soll auch Lenas Mama mitkommen. Vorher lassen sie alle Fische wieder frei, dann werden noch ein paar Details zum gemeinsamen Abend mit den Erwachsenen besprochen.

Um neunzehn Uhr sind Heike und ihre Tochter zum Essen auf die Terrasse mit Meerblick eingeladen. Frank wird Hühnerspieße braten, dazu gibt es Salat mit Schafskäse. Sie verbringen zuvor aber noch eine gute Stunde am Strand bevor sie in ihre Appartements zurückkehren.

Nach einer ausgiebigen Dusche erreicht Heike mit ihrer Tochter das Appartement ihrer neuen Freunde. Frank hat schon das Essen vorbereitet, Michaela hat den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Zur Begrüßung gibt es Eistee für die Kinder und Rotwein für die Erwachsenen. Das Essen schmeckt sehr gut, ein jeder ist zufrieden. Frank startet den Film für die Kinder, zum Glück hat das Appartement einen Flachbildfernseher mit DVD Player. Die Kinder machen es sich auf der Couch mit Eistee und Chips gemütlich und Frank geht wieder zu den Damen auf die Terrasse.

Michaela und Heike haben das Geschirr schon in die Küche geräumt. Auf dem Terrassentisch stehen nur noch die Rotweinflasche und Gläser. Michaela spielt gern Würfelpoker. Schnell überredet sie die anderen beiden zu einer Partie.

„Um welchen Einsatz spielen wir“, fragt Heike.

Frank schlägt vor, dass der Sieger von den anderen beiden zärtlich verwöhnt wird.

Insgeheim hofft er von beiden Frauen liebkost zu werden, denn er rechnet fest mit seinem Sieg.

„Na gut“, stimmen die anderen zu und nehmen alle noch einen großen Schluck Rotwein.

Bis zuletzt liegt Frank vorne, doch ganz zum Schluss überholt Michaela mit einem großartigen Wurf und gewinnt die Partie. Schnell sind die Würfel weggeräumt, der Wein wird nachgeschenkt.

Frank fordert Michaela auf, sich auf den Stuhl mit Lehne zu setzen. Der Stuhl ist so ausgerichtet, dass Michaela den schönen Meerblick genießen kann. Von der Terrasse aus sieht man außerdem nur einige dunkle Bäume und den hellen Kiesweg hinunter zum Strand. Es ist mittlerweile fast dunkel, nur der Mond und die Sterne erleuchten die Terrasse noch etwas. Heike zündet zusätzlich ein kleines Teelicht an.

Ganz unerwartet schlüpft Heike aus ihrem roten Sommerkleid. Sie trägt darunter nur einen gewagten String. Ihre nun zu einem ganz schmalen Streifen rasierte Scham ist nur durch eine Perlenkette bedeckt. Wobei, ‚bedeckt’ ist stark übertrieben. Die Perlen graben sich tief zwischen ihre Schamlippen ein. Eine der Perlen drückt auf ihre Lustperle.

„Ein Geschenk von meinem Freund, als er noch mehr Zeit für mich hatte“, erklärt sie stolz.

Nun muss Michaela, die noch immer auf dem Stuhl sitzt, ihre Arme nach oben recken. Heike zieht ihr das Kleid aus. Darunter trägt sie noch ihren Bikini, möchte den aber anbehalten, weil man sie vom Weg aus sehen könnte.

„Ach was, es ist doch dunkel. Hier sieht niemand etwas“, sagt Heike.

Etwas verunsichert legt sie nun auch ihren Bikini ab und ist fortan nackt.

Frank holt ein paar schwarze Seile und eine dunkle Sonnenbrille. Zuerst setzt er Michaela die stark getönte Brille auf. In der Dunkelheit sieht sie damit nur noch leichte Umrisse. Dann spreizt er ihre Beine so weit wie möglich und fixiert diese Stellung am Stuhl mit einem schwarzen Seil. Gleich darauf bindet er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Michaela hat keine Chance mehr sich zu befreien und sieht auch nur noch schwache Umrisse.

Mit dem letzten Seil knotet er eine kunstvolle aber sehr stramme Brust-Bondage. Michaelas Nippel werden dadurch wahnsinnig empfindlich und steinhart. In dieser Position muss Michaela drei Minuten verharren.

Bis Frank Michaela fragt: „Was ist dir lieber, ein paar Tropfen heißes Kerzenwachs vom Teelicht direkt auf deine Brustwarzen oder das Einschalten des Terrassenlichts für zehn Sekunden, so dass jeder Passant, der vielleicht zufällig gerade vorbeikommt, deine gespreizte Muschi sehen kann?“

Michaela haucht nur kurz: „Kerzenwachs“.

Heike lässt je einen Tropfen heißes Wachs auf ihre Nippel tropfen. Michaela stößt dabei kurze Schreie aus. Heike ist etwas beunruhigt, ob das zu viel war. Doch Frank deutet auf Michaelas weit geöffnete Muschi, die ganz plötzlich triefend nass vor Erregung ist.

Frank spannt die Brust-Bondage noch etwas fester, so dass Michaelas Brüste eine rosige Farbe bekommen und ihre Nippel noch höher hervorstechen. Michaela stöhnt dabei heftig.

Nun fragt er wieder: „Drei Tropfen Wachs auf jeden Nippel oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“

Michaela haucht kurz: „Wachs!“

Heike lässt das Wachs tropfen, so dass beide Nippel von heißem Wachs überzogen sind. Michaelas Möse beginnt zu zucken und tropft und rinnt vor Geilheit, während sie heftige Lustschreie ausstößt. Das ganze wird noch mit fünf und dann mit zehn Tropfen Wachs wiederholt. Danach sind Michaelas Nippel und Vorhöfe vollständig mit Wachs benetzt und ihre Spalte pulsiert stark geschwollen und gerötet.

Schließlich nimmt Frank Michaela die Sonnenbrille ab und deutet auf drei Personen, die in einiger Entfernung auf dem Strandweg näherkommen. Dann setzt er ihr die Sonnenbrille wieder auf. Michaela weiß, jetzt darf sie nicht mehr schreien, sonst werden die Leute auf sie aufmerksam.

In dem Augenblich heftet Frank plötzlich Wäscheklammern an ihre steinharten Nippel. Michaela unterdrückt ihre Lustschreie, ganze Rinnsale fließen aus ihrer Spalte.

Schon eine kurze, leichte Berührung einer Schamlippe würde für ihren Orgasmus ausreichen.

Jetzt fragt Frank nochmal: “Möchtest du fünf Tropfen heißes Wachs direkt auf deine Muschi oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“

Dabei nimmt er ihr die Sonnenbrille wieder ab. Die Leute sind jetzt ganz nahe, ganz deutlich kann man ihre Stimmen hören. Heike hält eine Hand vor ihre Spalte, sie trägt zwar den Perlenstring, doch der ist ihr im Moment zu wenig Kleidungsstück. Dabei merkt sie, wie feucht auch sie zwischen den Schenkeln geworden ist. So eine ‚Behandlung' kann sie sich auch mal vorstellen. Sie beginnt an ihrer Lustperle zu reiben.

Jetzt haucht Michaela: „Wachs!“

Frank stellt die brennende Kerze auf den Boden unter ihre gespreizte Muschi. Eine angenehme Wärme umspielt Michaelas Schamlippen während ihre Spalte leicht durch das Kerzenlicht beleuchtet wird. Inzwischen stehen die Leute direkt unter der Terrasse und unterhalten sich, bemerken aber nichts von dem Schauspiel auf der Terrasse.

Einige endlose Minuten stehen die Leute noch unterhalb der Terrasse bis sie sich schließlich verabschieden und in verschiedenen Richtungen in der Dunkelheit verschwinden. In dem Moment tropft Frank das heiße Kerzenwachs gezielt in Michaelas Spalte. Sie schreit laut auf vor Lust und kommt kurz danach heftig zuckend.

Ihr Orgasmus ist lang und befreiend.

Rasch wird Michaela losgebunden und von Frank zärtlich in den Arm genommen und geküsst.

Keine Minute zu früh. Denn die Kinder rufen aus dem Appartement: „Der Film ist aus!“

700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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