Читать книгу 700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs - Eva van Mayen - Страница 9

MonikaimSwinger-Club

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Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden und auf ihren Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf ihren Schenkeln wieder.

Monika glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.

Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.

Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.

Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.

*

Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika… das konnte etwas werden…Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen…

Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.

Tom und Monika waren beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen.

*

Schnell verabredeten sie sich für den heutigen Abend. Monika konnte es kaum erwarten. Sie begann schon am frühen Nachmittag ihren Körper in Schwung zu bringen. Als sie nun vor dem Spiegel stand, war sie richtig stolz auf sich. Sie kannte viele Frauen in Ihrem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte sie auch niemand in Ihrem Freundeskreis, der in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.

Monika ging vor ihrem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich ihr Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den sie beim Rasieren ihrer Muschi stehen ließ. Unglücklicher Weise war sie heute so aufgeregt, dass sie eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss sie sich am Ende den Streifen komplett zu entfernen. Nun war ihre Möse nackt.

Monika ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte ihre Füße auseinander und sah, wie sich zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen öffneten. Ihre Geilheit stieg an. Sie sah, wie es zwischen ihren Schamlippen bereits feucht glänzte. Ihr Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als sie noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.

Sie musste mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihren Spalt gleiten. Dabei berührte sie zufällig ihre Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte ihres Körpers. Und ganz schön groß - wie sie fand. Je weiter sie in die Hocke ging, desto weiter trat ihre Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.

Sie fuhr mit ihrem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog sie eine heftige Welle der Lust. Sie stöhnte leise. Ihr Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen ihrer Mösenflüssigkeit zwischen ihrem Spalt heraus und fielen auf den Boden. Wie konnte das nur sein, dass sie in ihrem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?

Sie schaute sich im Spiegel an, wie sie nun mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris bearbeitete. Erst streichelte sie langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Sie musste ganz runter in die Hocke gehen, musste sich an der Wand hinter ihr anlehnen, betrachtete, wenn sie die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel ihrer eigenen Hand im Spiegel.

Ihre Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über ihre fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihre linke Hand war schon lange auf ihrer linken Brust gelandet, quetschte den Nippeln, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in ihrem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ ihre Lippen, während ihre rechte Hand ihren Kitzler kräftig bearbeitete.

Monika schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus ihrer Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das sie zwischen ihren Beinen sah, während ihre Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.

Es war noch gar nicht lange her, dass Monika entdeckt hatte, dass sie abspritzen konnte. Sie hatte es sich damals in der Badewanne selbst gemacht. Dabei fiel ihr auf, dass sich in ihrem Schoß etwas bewegte. Erst beim zweiten Strahl bemerkte sie, dass eine nahezu klare Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte. Seither schaffte sie es regelmäßig dann, wenn sie sich genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war. Gemeinsam mit einem Mann war es ihr jedoch noch nie gelungen.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ sich Monika mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis sie auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber sie war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte sie ihre Beine, schlug sich mit ihrer Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus ihrer wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in ihrem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swinger-Club zu gehen.

Mühsam richtete Monika ihren Oberkörper auf, kippte dabei etwas nach vorne, stützte sich mit beiden Händen ab, sah wie ihre großen Brüste, riesigen Glocken gleich, hin und her schwangen und stand schließlich vor dem Spiegel auf. Sie war wahrlich nicht unzufrieden mit sich selbst. Eine stolze, gut aussehende Frau, die nur noch schauen musste, wie sie Ihre Geilheit in den Griff bekommen konnte.

Monika ließ ab von ihrem Körper, lächelte ihr Spiegelbild an, griff sich ein Handtuch und wischte ihr Ejakulat von Wand, Spiegel und Fußboden. Und obwohl sie bereits gebadet hatte stieg sie nochmals kurz unter die Dusche, um ihren Schoß zu säubern. Aus ihrer Wäschekommode holte sie einen winzigen knallgelben Tanga und einen knallgelben, an den Rändern braun abgesetzte Büstenhalter. Der BH hob ihre Brüste zusätzlich an, so dass man einen verführerischen Blick auf ihr Dekolletee erhielt. Darüber streifte sie ein kurzes Sommerkleid, ebenfalls gelb, das die zarte Haut ihres sonnengebräunten Körpers bestens hervorhob. Eine dünne Goldkette und zwei Ohrstecker mussten als Schmuck ausreichen. Schließlich wollte sie wilden Sex erleben. Dabei störten Schmuckgegenstände, die, wenn es zur Sache ging, schmerzhaft gegen den Körper schlugen. Hochhackige Schuhe, die zu ihrem Kleid passten, vervollständigt ihr Outfit. Ihre langen dunkelblonden Haare steckte sie kunstvoll hoch. Einen seidenen Morgenmantel, der zu ihrer Unterwäsche passte, packte sie ein. Ein nach ihrer Meinung verführerisches Parfüm hinter ihren Ohren und auf ihren Brüsten rundeten ihre Gesamterscheinung auch olfaktorische ab.

Tom, dieser große prächtige Kerl mit seinen breiten Schultern, holte Monika ab. Er trug einen teuren dunklen Anzug, blaues Hemd, Krawatte. Seine schwarzen Haare trug er nach hinten gegelt. Eine leckere Gestalt. Monika ließ sich von ihm am Arm zu seinem Fahrzeug führen. Er öffnete die Beifahrertür, ließ sie einsteigen und fuhr mit ihr davon.

*

Der Club befand sich in einem großen Gebäude in einem Gewerbegebiet. Monika hatte davon gelesen, dass Swinger-Clubs oft in alten Villen untergebracht sind. Das schien hier offensichtlich nicht der Fall zu sein. Der Eingang zum Club wurde von griechischen Statuen gesäumt. Brennende Fackeln zauberten etwas Romantik rings um das nüchterne Gebäude.

Ein junges Mädchen im Minikleid nahm sie in Empfang. Ihre Brüste schwankten unter dem dünnen Stoff ihres Kleidchens hin und her. Sie fragte Tom, ob die beiden schon mal in einem Club gewesen wären. Als Tom dies verneinte, bot sich das Mädchen als Begleiterin auf den ersten Schritten an.

Tom, der seine Augen schon die ganze Zeit über nicht von Monikas Ausschnitt wegbewegen konnte, starrte nun auf die leckeren langen Beine das Mädchens, das vor ihnen die Treppe hoch stieg. Monika versetzte Tom mit einem Lächeln einen Knuff in die Seite, ließ sich dabei beschwingt von ihrem Begleiter die Treppe hinauf führen.

Das Mädchen zeigte die Umkleideräume, den schummrig beleuchteten Bar-Raum und machte sodann darauf aufmerksam, dass im Obergeschoss des Gebäudes die Spielwiesen lägen. Im Untergeschoss gäbe es einen Folterkeller. Und unter dem Dach könne man sich zu zweit in kleine Räume zurückziehen. Im Außengelände befanden sich eine Sauna und ein kleiner Pool. Alles stand den Gästen zur freien Verfügung.

Angrenzend zur Bar befand sich ein mit roten Brokatvorhängen und erotischen Statuen dekorierter Raum, in dem die Betreiber soeben das Buffet aufbauten.

Tom und Monika zogen sich aus. Tom, der zuvor beim kurzen Rundblick im Club nur Männer in Unterwäsche gesehen hatte, zog Hemd und Anzug aus. Monika ließ ebenfalls ihren Morgenmantel im Spind hängen, da die Frauen, denen sie begegnet war, lediglich Dessous und hohe Schuhe trugen. Arm in Arm begleitete Tom Monika zunächst an die Bar. Monika bestellte sich einem Longdrink. Tom hatte Lust auf ein Bier.

Das Mädchen von vorhin schien eine Zwillingsschwester zu haben. Die stand nun hinter der Bar und schenkte die Getränke aus. Lecker anzusehen. Und immer einen Witz auf den Lippen. Tom und Monika fühlten sich sofort wohl und nahmen auf zwei Barhockern Platz. Neben ihnen saß bereits ein junges Pärchen und küsste sich innig. Er hatte seine Hand in ihren Tanga gesteckt und bearbeite bereits ihre Möse. Die Frau stöhnte ab und an. Sie fummelte mit der Hand in seiner Hose und massierte sein halb steifes Glied. So lange, bis das Glied so groß geworden war, dass die Eichel aus der Hose heraus schaute.

Tom und Monika beobachteten zunächst überrascht, dann interessiert, was da ungeniert wenige Zentimeter von ihnen entfernt abging. Beide wurden dabei scharf. Monika ließ ihre Hand über Toms Hose gleiten. Dort spürte sie unmittelbar die Folgen des Treibens von nebenan. Tom besaß bereits einen akzeptablen Ständer. Der pulsierte heftig in seinem engen Gefängnis. Dumm war nur, dass beide den Tag über vor Aufregung kaum etwas gegessen hatten. So mussten sie, von den Düften angelockt, erst mal zum Buffet und einen Teller Vorspeise holen.

Während Tom konzentriert in den getrockneten Tomaten, Oliven und Artischockenherzen herum stocherte, knetete Monika seinen Ständer durch den Stock seiner Hose hindurch. Tom, der bis zu diesem Zeitpunkt Monika noch nie an ihren Geschlechtsmerkmalen angefasst hatte, steckte seine Hand mutig in ihren Tanga. Dort fühlte er sofort die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Monika zog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein. Das ging ja hier schon richtig zur Sache. Mann oh Mann. Tom machte keine schlechte Figur. Er fand sofort Monikas empfindlichste Stelle. Monika gab ihm schelmisch einen leichten Schlag auf den Handrücken.

„Lass uns erst mal etwas Kleines essen“, bat sie.

Beide ließen sich an einem Tischchen nieder, von dem aus sie dem Treiben des jungen Paares an der Bar weiterhin zusehen konnten. Während Monika und Tom gegen ihre eigene Lust ankämpften, beobachteten sie, wie das Paar an der Theke sich innig küsste und jeder die Hand am oder im Geschlecht des anderen hatte.

*

Eine groß gewachsene junge Frau erschien. Sie kam auf hochhackigen Schuhen, mit einem schwarzen Leder-Bikini bekleidet, lässig die Treppe herab. Ihre langen blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Ihr Körper glänzte vom Schweiß.

“Trixi, schnell ne große Flasche Mineralwasser, bitte!“, verlangte die junge Frau.

Trixi, das Mädchen hinter der Bar, holte eine Flasche Mineralwasser hervor und stellte sie zusammen mit einem Glas auf den Tresen. Die junge Frau schnappte nach der Flasche, nahm sie und setzte sich verführerisch an das Tischchen zu Tom und Monika.

“Neu hier?“, fragte sie Monika

“Ja, das erste Mal überhaupt in einem Club“, übernahm Tom die Antwort. Er blickte die junge Frau mit den endlos langen Beinen interessiert an.

“Wir haben seit gestern eine neue Maschine. Ein ganz geiles Gerät aus den Vereinigten Staaten. Man setzt sich in einen Sattel, drückt auf den Knopf und wird binnen weniger Sekunden ins Nirwana katapultiert. Das geilste, was ich jemals unter den Sex-Spielzeug ausprobiert habe.“

Die junge Frau blickte, obwohl sie mit Monika sprach, Tom in die Augen. Ihre Hand unter dem Tisch wanderte an Toms Bein nach oben und überprüfte an seiner Unterhose den Zustand seines Schwanzes.

“Aha, schon ganz schön hart. Wenn ihr fertig gegessen habt, dann nehme ich euch mit nach oben. Du musst dich auf den Sattel setzen und dabei deinem Mann den Schwanz lutschen das kommt bestimmt gut.“

Monika schaute zunächst erschrocken die junge Frau an, dann grinste sie. Das war es ja schließlich, was sie sich von ihrem Clubbesuch versprochen hatte. Geile Erlebnisse. Und geiles Kommen. Und hoffentlich viele erlösende Orgasmen. Und warum nicht mit einem Sexspielzeug?

Tom war nun allerdings, in einem positiven Sinne, der Appetit vergangen. In seinem Schoß wuchs unablässig sein Glied, bis letztendlich auch sein Schwanz über die Unterhose heraus schaute. Die junge Frau sah es sofort. Sie stand auf, trat vor Tom, brachte ein Bein über ihn und setzte sich dann verkehrt herum auf seinen Schoß, so dass sie ihm in die Augen blicken konnte. Dann griff sie mit der Hand an sein Glied, streifte mit der anderen ihren schmalen Leder-Slip zur Seite und steckte sich Toms mächtiges Glied einfach mal so in sich hinein.

“Wie heißt du?“

“Tom!“

“Da siehst du mal. Du sitzt hier mit deiner Vorspeise. Da kommt ne geile junge Frau. Und die holt sich nun bei dir ihre Vorspeise.“

Damit schob sie ihren Unterleib mehrmals kräftig hin und her, fickte Tom hart und unnachgiebig bis sie genug hatte. Dann stand sie unvermittelt auf. Toms Schwanz rutschte aus ihr heraus. Dann stellte sie sich vor Monika auf, zog ihren Slip über die Hüften, machte die Beine breit und befahl Monika, ihre Spalte auszulecken. Monika hatte so etwas noch nie gemacht. Aber sie fand es ganz spannend und lutschte sorgsam und zärtlich an den Schamlippen der gut gewachsenen Frau.

“Das machst du geil. Ich glaube wir haben heute noch viel Spaß miteinander.“

Mit diesen Worten entfernte sich die Großgewachsene nun auch von Monika, griff nach den Händen der beiden Neuankömmlinge und zerrte sie hinter sich her die Treppe hinauf.

Die junge Frau mit den langen Beinen schritt schnell vorne weg. Sie drehte sich auf der Treppe um: “Mein Name ist übrigens Lydia. Ich bin hier die Fotze Nummer eins.“

“Aha, und was bedeutet das?“, wollte Monika wissen.

“Das bedeutet ganz einfach, dass ich mir nehme was ich will. Und dass mir hier jeder Schwanz zusteht, wenn ich ihn haben möchte. Ist das klar?“

Lydia blickte Tom in die Augen. Tom nickte. Monika schlug die Augen auf.

“Aber keine Sorge. Die Fotze Nummer eins gibt auch gerne.“

Mit dieser Bemerkung erreichten die drei den Treppenabsatz zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss. Lydia ging dort auf die Knie, reckte Tom ihren drallen Arsch entgegen und zog ihren Slip zur Seite.

“Los, hau deinen Schwanz rein!“, forderte Lydia Tom auf.

Tom blickte fragend und erschrocken zu Monika. Die deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er sehr wohl Lydias Anordnung Folge leisten könne. Tom nahm seinen Schwanz, der nach der kurzen Benutzung durch Lydia nicht abgeschwollen war, in die rechte Hand, stellte sich hinter Lydia, zielte kurz und rammte sein steifes Teil in die nasse Spalte der schönen jungen Frau. Lydia schrie kurz auf, dann stöhnte sie. Tom fickte Lydia mit tiefen Stößen. Bis Lydia plötzlich aufsprang.

“Siehst du, so meine ich das.“

Damit gab sie Monika und Tom ein Zeichen, ihr wieder zu folgen. Als sie auf dem Absatz vor dem ersten Obergeschoss ankamen, befahl Lydia Monika, dass sie sich auf die Treppe setzen solle. Monika gehorchte. Lydia stellte sich vor Monika auf, drückte mit ihren Händen Monikas Knie auseinander, so dass deren Möse, nur mit dem kleinen Tanga bekleidet, direkt vor ihr lag. Lydia, die ein paar Stufen tiefer stand und Monikas Geschlecht direkt vor Augen hatte, schob mit ihrem schmalen Zeigefinger die Schamlippen auseinander und drang, indem sie den Stoff des Tangas lässig zur Seite schob, in Monikas Spalte ein. Bis ihr Finger komplett verschwunden war. Dann zog sie ihn heraus, roch an ihm und leckte ihn ab.

Sekunden später leckte Lydia an Monika Möse, ließ ihre Zunge durch Monikas Schamlippen gleiten und knabberte an Monikas dicker Klitoris. Monika begann sofort laut zu stöhnen und zu schreien.

“Hey, du bist ja ne geile Sau. Eine, die schon auf der Treppe los brüllt, habe ich noch nie gefickt.“

Lidia grinste, hörte auf zu lecken, schlug ein letztes Mal mit der Handfläche auf Monikas Kitzler. Das war zu viel für Monika. Die stöhnte auf. Und ein Schwall ihrer Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse heraus. Der warme Strahl traf Lydia im Gesicht und auf ihrem Dekolleté. Es war ein großer Strahl. Die Flüssigkeit rann in mehreren Rinnsalen an Lydias Körper herab.

„Wow! Was ist denn mit dir los? Hast wohl schon ein Jahrzehnt lang keinen Kerl mehr gehabt?“

Monika blickte lächelnd auf: “Das ist bei mir immer so wenn ich große Lust empfinde. Vor allem wenn mir jemand auf meine Klitoris schlägt.“

Natürlich stimmte das nicht, denn Monika hatte ja bislang immer nur gespritzt, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Sie wollte vor Lydia jedoch nicht als Versagerin dastehen. Und um das Gesagte gleich noch mal zu unterstreichen schlug sie mit ihrer eigenen Hand auf ihr kleines Knöpfchen ein, das hart zwischen den Schamlippen hervor stand. Und sofort spritzte sie wieder ab. Diesmal landete der Strahl auf den Treppenstufen unterhalb von Lydia.

“Lady, das ist viel zu schade, dass wir das nur im Treppenhaus praktizieren. Vergiss das Sexspielzeug und folge mir!“

*

Lydia nahm Monika bei der Hand und führte sie in ein großes Zimmer. Das Zimmer bestand aus einer riesigen Liegelandschaft, die von einer Wand zur anderen reichte. Zwischendrin sorgten große Kissen für die notwendige Gemütlichkeit. Auf der Liegelandschaft waren bereits zwei Paare jeweils mit sich beschäftigt.

Ein untersetzter, dicker Mann schob einen Dildo seiner ebenfalls recht beleibten, auf dem Rücken liegenden Frau langsam in die Möse, zog ihn heraus, führte ihn über ihre Klitoris und rammte ihn anschließend mit viel Kraft wieder in ihr Loch. Die Frau wimmerte vor Lust.

In der gegenüberliegenden Ecke kniete eine Frau über dem senkrecht abstehenden Schwanz ihres Mannes und blies ihn. Sie leckte die Eichel, leckte den Schaft und ließ den Schwanz manchmal komplett zwischen ihren Lippen verschwindet.

Monika spürte, wie alleine durch diesen Anblick die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Mehrere Tropfen fielen in eine kleine Pfütze, die sich nun bildete. Das hörte Lydia und schaute interessiert nach.

„Mein lieber Schwan, das gibt es doch gar nicht!“, schrie sie fröhlich auf und starrte Monika bewundernd an. Monikas Blick wurde von der Bläserin gefesselt. Das wollte sie schon immer mal probieren. Einen Schwanz bis zu seiner Wurzel in sich aufnehmen. Das hatte sie noch nie probiert. Früher machte ihr das Blasen auch überhaupt keinen Spaß.

Lydia gab Tom einen Schubs, so dass der auf die Liegewiese fiel. Dort blieb er auf dem Rücken liegen. Lydia gab auch Monika einen Knuff, so dass sie neben Tom auf den Knien landete.

“Los, Monika! Ich sehe doch, dass dir das Spaß macht“, rief Lydia vergnügt und drängte Monika, sich über Toms Schwanz her zu machen. Das wollte sich Monika nicht zweimal sagen lassen. Sie begann behutsam, Toms Unterhose herunter zu ziehen und nach seinem Schwanz zu greifen. Sie zog langsam die samtweiche Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel blank vor ihr aufbaute. Dann begann sie, mit der Zunge die Form von Toms Eichel nach zu fahren.

Lydia holte währenddessen aus einer Nische in der Wand einen Vibrator, schaltete ihn ein und begann sich nun, hinter Monika kniend, mit deren Spalte zu beschäftigen. Monika reckte ihr Hinterteil in die Höhe, so dass Lydia leichtes Spiel hatte. Der mächtige Nachbau eines männlichen Gliedes glitt durch Monikas nasse Spalte. Mösenschleim tropfte unaufhörlich aus der Lustgrotte heraus. Ihre Säfte liefen an Lydias Arm entlang. Die staunte nicht schlecht, wie viel Feuchtigkeit Monika verbreitete.

Monika kümmerte sich intensiv um Toms Genital. Der Schwanz wurde immer größer und steifer und härter, je länger sie mit ihrer Zunge am Rand der Eichel spielte. Tom zuckte in den Lenden. Er trieb seinen Schoß ungestüm Monikas Mund entgegen. Die hatte keine andere Wahl, als den Schafft in ihrem Rachen aufzunehmen und Toms Bewegungen entgegen zu kommen.

Tom fickte Monika in deren Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Monikas astreines Zungenspiel hatte ihn fertig gemacht. Er spürte, wie er gleich kommen würde. Auch Monika merkte es seinen Eiern und seinem Schwanz an, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Obwohl sie mit ihren 42 Jahren schon viel sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, war sie bisher noch nie scharf darauf angewesen, den Samen eines Mannes zu schlucken. Heute aber war das anders. Der vibrierende Dildo in ihrer Spalte und Lydias Finger an ihrer Klit machten sie so geil, dass sie nichts anderes haben wollte, als Toms Samen in ihrem Mund. Als Tom kam nahm sie alles auf, was sie kriegen konnte. Sie leckte sich den letzten Rest aus ihren Mundwinkeln, als Tom sich aus ihr zurückzog.

Im gleichen Augenblick drang Lydia mit ihrem Vibrator tief in Monikas Lustgrotte ein. Der Vibrator bringt mich um den Verstand, dachte Monika, als Lydia mit dem großen Spielzeug an ihrer Gebärmutter anstieß. Monika japste. Dann kam sie. Mächtig, mit harten Bewegungen aus ihrer Hüfte heraus.

“Ahhhhiii, ich liebe diesen Anblick. Und vor allem mag ich es, wenn eine Frau solche heftigen Orgasmen erlebt“, jubilierte Lydia.

Zärtlich ließ sie den Vibrator noch mehrmals ein und ausfahren, bevor sie ihn aus Monikas zuckender Möse herausnahm. Monika kippte erschöpft zur Seite. In dem Augenblick griff sich Lydia Toms Arm und zog ihn zu sich heran. Sie legte sich auf den Rücken, holte zwei Kissen, von denen sie sich eines unter ihren Kopf und eines unter ihren Schoß schob. Dann spreizte sie weit ihre Beine. Ihren ledernen Slip hatte sie längst abgelegt.

Nun deutete sie Tom unmissverständlich an, dass sie geleckt werden wollte. Tom beugte sich über Lydias Schoß und begann sein Werk. Vorsichtig und zärtlich ließ er seine Zungenspitze über Lydias Schamlippen gleiten, fand auch sofort ihren Kitzler und spielte mit schneller Zunge auf ihm. Lydia warf ihren Kopf hin und her und begann laut zu schreien.

“Das ist geil. Das ist wahnsinnig geil. Wie kommst du darauf, dass ich genau das so liebe?“, brüllte Lydia und warf ihr langes Haar hin und her.

Sie schwitzte schon wieder so, dass ihr langes blondes Haar an ihrer Stirn klebte. Tom gefiel es sehr, dass er dieser schönen Frau so viel Lust bereiten konnte. Zur Unterstützung nahm er zwei Finger zu Hilfe, die er nun in sie hinein steckte. Sofort spürte er kurz hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse eine raue Stelle. Das kannte er von einer ehemaligen Freundin. Wahrscheinlich ist das Lydias empfindlichste Stelle, ihr G-Punkt, vermutete er.

Tatsächlich war es auch so. Denn kaum berührte er den rauen Fleck, da bäumte sich Lydia auch schon auf. Tom suchte wieder ihre Klit, knabberte und saugte daran, biss hinein, während er mit seinen Fingern in Lydias Grotte spielte. Lydia wand sich unter seinen Berührungen.

“Geil, das ist wahnsinnig geil, mach weiter so!“

Während Lydia dies sagte, richtete sich Monika auf. Sie wollte bei diesem geilen Treiben nicht einfach nur neben dran liegen und zuschauen. Sie kroch hinter Tom, der nun vor ihr auf den Knien aufgestützt zwischen Lydias Schenkeln mit Lecken, Saugen, Beißen und Fingern beschäftigt war. Monika griff zwischen Toms Beinen hindurch nach seinem immer noch halbsteifen Schwanz – gerade mal so, als wäre dieser eine Zitze an einem Kuheuter. Fest mit der rechten Hand umfassend begann sie den Schwanz zu wichsen.

Tom kam ihr erkennbar entgegen. Offensichtlich war er nicht mehr überreizt, sondern konnte ihre Bewegung genießend entgegen nehmen. Monika wichste vorsichtig, während Tom kaum auf Lydias Knöpfchen spielte. Er saugte die Klitoris ein, leckte in rasendem Tempo solange, bis Lydia aufschrie. Ein erlösender Orgasmus rollte durch ihren Unterleib. Und tatsächlich spritzte ein wenig ihres Ejakulats aus ihrer Möse heraus. Sie konnte das längst nicht so intensiv wie Monika. Aber das war doch schon mal ein Ansatz.

Während Lydia ihren Orgasmus durchlebte wichste und molk Monika Toms Schwanz wieder zurück zu dessen alter Steifigkeit. Die Eichel glänzte feucht im Licht. Monika spuckt sich in die Hände, um sie für Toms Schwanz gleitfähiger zu machen. Der richtete seinen Oberkörper auf. Monika griff nun von hinten um ihn herum und begann seinen Schwanz so zu wichsen, als wäre sie Tom selbst.

„Tom?“

„Ja?“

“Bitte nimm mich. Jetzt.“

Damit warf sich Monika vor Tom auf den Rücken, zog ihre weit gespreizten Beine bist du ihren Brüsten an und bot Tom ihren Schoß dar. Rosa leuchtete ihre klatschnasse Fotze im fahlen Licht des Raumes. Tom musste sich nur nach vorne fallen lassen. Schon steckte sein wieder hart gewordenes Glied in ihrer Möse. Es klatschte als er bis zur Wurzel in ihr steckte und auf ihrem Venushügel aufschlug.

Monika schrie auf. Sie wollte gefickt werden. Kam ihm mit ihrem Schoß entgegen. Tom fickte was das Zeug hielt und hämmerte seinen Schwanz kräftig in Monikas Tiefen hinab. Lydia hatte sich in der Zwischenzeit neben dem Paar aufgerichtet und schaute interessiert zu, wie Toms mächtiger Schwanz zwischen Monikas fleischigen Schamlippen verschwand. Sie griff nach Monikas Brust, biss in eine Warze und kniff in die Warze der anderen Brust.

Die beiden Paare, die bis vor kurzem noch mit einander beschäftigt waren, schauten interessiert zu, was in der Raummitte passierte und warum es dort so laut wurde. Angeregt von dem Treiben begannen nun beide Paare sich zu ficken. Jeweils kniete die Frau vor ihrem Mann und empfing den Schwanz in ihrem Hinterteil. Der untersetzte kleine Mann trieb dabei seinen dicken Schwanz in die Spalte seiner Partnerin. Die wichste sich derweilen selbst über ihren Kitzler, während sie ihren Blick nicht von Monika, Tom und Lydia ließ. Die Frau des zweiten Paares empfing die Stöße ihres Mannes bei geschlossenen Augen. Ein lautes, von Lustsäften gut geöltes, schweißtreibendes Ficken nahm seinen Lauf.

Toms Stöße klatschten auf Monikas Schoß. Monikas Säfte flossen und flossen. Die Schmerzen, die Lydia an Monikas Brust durch ihre Bisse verursachte, trieben Monikas Lust weiter an. Tom blickte an sich herab, sah, wie sein Schwanz in Monika verschwand. Lang würde es nicht mehr gehen.

So kam es dann auch, dass Tom plötzlich mit einem letzten tiefen Hieb sein Glied in Monika hinein hämmerte und daraufhin seinen Samen in sie spritzte. Monika schrie auf. Noch mehrmals spürte sie, wie Samen in sie hinein schoss. Jedes Mal quittierte sie die neue Ladung mit einem lauten Ur-Schrei.

Lydia hatte längst zwischen ihre eigenen Beine gegriffen und massierte ebenfalls ihren Kitzler, um zu kommen.

Die Szene machte die beiden fickenden Paare so an, dass auch dort die Orgasmen über die Protagonisten hereinbrachen. Schweißüberströmt und von Samenflüssigkeit verklebt sanken die erschöpften Leiber auf die Liegewiese. Fünf Menschen lagen japsend am Boden und genossen ihre Lust.

*

Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.

Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.

“Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.

„Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.

Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.

Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.

Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.

Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.

*

“Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.

“Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“

Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.

Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.

Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.

Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.

Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute zu Lydia und machte es ihr nach. Nun fanden beide Frauen auf dieselbe Art zum gleichen Takt.

Die Gäste in der Bar klatschten und johlten und unterstützten die beiden Frauen mit ihren Zurufen. Tom hatte längst kein Ohr und kein Auge mehr für seine Umwelt. Er war auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus. Nichts interessierte ihn mehr. Auch sein Nachbar auf dem Tresen war der Welt entrückt. Von den umstehenden Gästen angefeuert steuerten beide Männer auf ihre Orgasmen zu.

Auf einmal spritzte der Riesenschwanzträger. Eine Fontäne verließ seine Eichel und flog durch die Luft, an Monika und Lydia vorbei, und traf eine Frau, die besonders neugierig zugesehen hatte, mitten im Gesicht. Keine Sekunde später schoss es aus Tom heraus. Auch er spritzte ab. Ein Schwall seines Samens lief über Lydias Gesicht, verfing sich in ihren langen verschwitzten Haaren und tropfte auf ihre Brüste. Wie auf ein gemeinsames Zeichen hin machten sich die beiden Frauen über die abgefeuerten Schwänze her und leckten die noch anstehende Samenflüssigkeit von den Eicheln.

Um eine bestmögliche Position vor den Schwänzen einnehmen zu können hatten sich beide Frauen nach vorne gebeugt, dem Publikum ihre Hinterteile zu gestreckt und dabei ihre Beine breitgemacht. Das lud natürlich die umstehenden Männer ein, die von diesem Schauspiel extrem geil geworden waren. Ein großer kräftiger Mann stellte sich hinter Monika, zog seine Hose herab und schob seinen mächtigen Ständer in Monikas Spalte. Die war noch so nass, dass ihr die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Ohne Schwierigkeiten drang der Mann in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken.

Hinter Lydia stellte sich ein ebenso großer, jedoch mit einem schweren Bauch versehener Mann auf und bemühte sich nun sein nur mittelmäßig großes Glied in ihre Möse einzuführen. Der Mann war so erregt und aufgeregt, dass er bereits beim Einführen seines Schwanzes abspritzen musste.

Gelächter in der Runde verunsicherte ihn so sehr, dass er sich sofort zurückzog. Ein kräftig gebauter junger Mann, seinen mächtigen Schwanz in der rechten Hand, schob den Dicken zur Seite und drang nun ohne Umschweife in Lydia ein.

“Aahhhhh, Harry, bist du das?“

“Ja!“

“Dann fick mich jetzt durch!“

Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.

Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.

Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.

Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.

“Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.

Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.

Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.

Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.

„Wahnsinn!“

“Das gibt es doch gar nicht!“

“Was für eine geile Sau!“

Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.

Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.

*

Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“

Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.

Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.

Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.

Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.

„Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“

700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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