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Zwei Paare und einWohnmobil

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Eine erotische Swinger- Geschichte

von

Eva van Mayen

Cecilia kam eines Tages nach Hause und erzählte mir, sie hätte unsere ehemalige gemeinsame Bekannte Jaqueline getroffen. Innerlich erschrocken dachte ich, hoffentlich hatte diese nichts von unserem Verhältnis von vor zehn Jahren erzählt. Einen Sommer lang hatten wir jede Woche heftigen Sex. Wir waren beide gebunden und hatten daher keine sturmfreie Bude dafür. Also gingen wir spazieren und fickten in Wald und Flur.

Der beliebteste Platz war eine Weide an der Elbe, die uns vor dem Land abschirmte. Dass wir ab und zu vom Waser oder dem gegenüberliegenden Ufer aus gesehen wurden, störte uns kaum, im Gegenteil, es törnte uns nur noch mehr an.

Als der Herbst kam, wurde unser Sohn geboren und wenig später hatte ich mit Cecilia wieder Sex. Die Witterung wurde kälter und seitdem hatten wir uns nicht mehr gesehen.

Cecilia kam nun mit Jaquelines Vorschlag auf mich zu. Jaqueline war mit ihrem Lebensgefährten Camper mit Wohnwagen geworden. Cecilia wiederum hatte mir schon lange den Vorschlag gemacht, dass wir uns doch ein Wohnmobil ausleihen könnten. Ich hatte im Augenblick bei Lichte betrachtet eigentlich nichts mehr dazu zu sagen, denn die Frauen waren sich schon einig geworden.

Also hieß das: nach Wohnmobilen umschauen, buchen. Den Campingplatz hatten Cecilia und Jaquelines Mann Sebastian schon vorgeschlagen und gebucht.

Anfang Juni ging es dann für drei Wochen los nach Skandinavien. Die Fahrt war mit insgesamt acht Stunden zwar lang, aber der Anblick von Strand und Meer sowie der günstige Stellplatz entschädigten uns. Besonders die Kinder, wir hatten zwei, Jaqueline eins, alle um die zehn, konnten sich austoben und freuten sich auf das Kommende.

Mich regte schon der Gedanke an, dass Jaqueline nebenan in ihrem Wohnwagen mit ihrem Mann vögeln würde. Diese Erregung brachte mich fast um den Verstand. Und als sie dann auch noch aus dem Wohnwagen in einem atemberaubenden Bikini auftauchte, musste ich mich wegdrehen, damit keiner meinen Ständer sah.

Sie war noch schöner wie vor zehn Jahren. Damals war sie gerade mal achtzehn gewesen. Ich konnte mir jedenfalls einbilden, sie entjungfert zu haben und ihr ein halbes Jahr lang als Sexlehrer gedient zu haben.

Es war, als wollte sie mich provozieren, so tänzelte sie immer wieder vor mir rum und suchte meine Nähe.

Irgendwann, als ich sie allein erwischte, zischte ich ihr zu: “Lass dich ja nicht von mir erwischen!”, worauf sie antwortete: “Du traust dich ja doch nicht!”

Zwei Tage später traute ich mich. Es war sehr spät am Abend und ich ging in den Waschtrakt. Bei den Frauen brannte noch Licht und neugierig wie ich war, schaute ich durch den Türspalt. Mein Herz hüpfte. Ganz alleine stand Jaqueline unter der Dusche und wusch sich oben ohne.

Ich schlich mich ganz leise hinter sie und umfasste ihren Körper: “ich habe doch gesagt, ich erwisch dich!”

“Du bist verrückt, wenn uns jemand sieht?”

Aber ich duldete keinen Widerstand und sie war sowieso bereit. Ich schob sie in eine der Duschkabinen und drückte sie auf die Knie, bot ihr meinen harten Ständer an. Keinen Augenblick zögerte sie und begann ihn sofort zu blasen. Es war wie vor zehn Jahren, hastig verschlang sie ihn immer tiefer. Aber sie wusste auch, viel Zeit hatten wir nicht. Irgendwann, und sie wusste genau, wenn sie länger blasen würde, würde ich es nicht mehr zurückhalten können, richtete sie sich auf, drehte sich um und stützte sich an der Wand ab.

Dazu spreizte sie ihre Beine und forderte mich auf: “Fick mich wie früher!”

Wie früher hieß: tief und hart. Diese Methode wandten wir früher an wenn wir kein Quartier finden konnten. Sie an einen Baum gelehnt und ich dahinter. Seit ich sie nun täglich sah, hatte ich mir ihre alte Hemmungslosigkeit gewünscht und nun war sie schneller in Erfüllung gegangen, als ich es mir denken konnte.

Die Tage gingen dahin, es ergab sich keine weitere Möglichkeit. Abends saßen wir zusammen und spielten meist Karten, bis weit in die Nacht hinein. Die Kinder sollten schließlich schon schlafen, ehe wir zu Bett gingen und dann versuchen würden noch einen kleinen Fick zu machen.

Irgendwie machte sich Sebastian Luft, gerade kamen beide aus ihrem Wohnwagen: “So ein Mist, immer nur Rücksicht auf das Kind!”

Jaqueline grinste: “Was kann ich dafür, wenn du keinen hochbekommst, so viel Zeit hatte ich nicht!”

Wir lachten trotzdem nach einiger Zeit über den Vorfall. Plötzlich Cecilia mit einem Vorschlag um die Ecke, den ich ihr nicht zugetraut hätte: “Was haltet ihr davon, wenn wir die Kinder in einen Wagen lotsen und wir dafür den anderen Wagen benutzen?”

“Und ihn uns dann stundenweise teilen, wie soll das denn gehen?”, entgegnete Sebastian und schaute ungläubig in die Runde.

“Warum teilen, noch nie was von einem Vierer gehört?”, und dabei kreuzte sie noch zwei Finger.

“Ich weiß nicht, habt ihr schon mal so was gemacht?”

“Spielt doch keine Rolle, die Jaqueline und der Seppi waren doch früher schon ein Paar und mit dir werde ich bestimmt fertig!”

Wir waren unentschlossen auseinandergegangen. Ich machte Cecilia schon den Vorwurf, dass sie den Vorschlag so direkt gemacht hatte und die Beiden überrumpelt hätte.

Aber sie konterte: “Ich weiß doch längst was zwischen Jaqueline und dir läuft, schließlich habe ich euch kürzlich im Waschraum beobachtet. Also hilf mir, Sebastian zu überzeugen, Wir wissen doch, dass es zu viert immer Spaß gemacht hat.”

Sie hatte schon Recht, schließlich hatten wir zu Hause schon mehr als einmal einen Vierer organisiert.

Tage später, Sebastian hatte sich etwas zurückgezogen und Jaqueline zuckte immer nur mit der Schulter, fragte er vor uns allen Jaquelines Tochter: “Was hältst du davon, wenn ihr Kinder gemeinsam in einem Wohnwagen schlaft und wir Erwachsenen im anderen?”

Für die Kinder war das Abenteuer pur. Für uns natürlich auch. Keiner wusste, was Sebastian zu einem Umdenken gebracht hatte, aber ihm fehlte wohl der Mut, seit Jaquelines Ausspruch, dass er keinen hochgebracht hatte.

Wie immer, und solange die Kinder nicht schliefen, trafen wir uns in unserem Vorzelt und spielten Karten.

Cecilia brachte es auf den Punkt: “Lasst uns um die Klamotten spielen, wir wissen doch eh, was sich noch abspielen wird!”

Einfaches Spiel, eine Runde Karten ziehen, die Person mit dem niedrigsten Wert verliert ein Kleidungsstück, wer den Joker zieht bestimmt wer sich sofort ganz auszieht. Ich weiß nicht ob Cecilia gemogelt hatte, aber sie hielt plötzlich einen Joker in die Höhe und zeigt auf Sebastian.

Der musste aber erst von Jaqueline an geschubst werden: “Komm, mach schon, sei kein Frosch!”

Sebastian stand auf. Beim T-Shirt ging es noch schnell, aber bei der Hose machte er so langsam, dass Jaqueline nachhalf, bis sein Schwanz steif heraus schnellte.

Cecilia reagierte noch ehe er sich wieder setzen konnte und fragte Jaqueline: “Ich weiß nicht was du hast, er ist doch so schön steif!”

“Du bist vielleicht interessanter wie ich, weil er mich immer hat?”

“Das muss ich doch gleich mal probieren!”

Sebastian konnte sich nicht wehren, denn sie zog ihn am Schwanz ins Wohnmobil.

Kurz darauf stöhnte Sebastian auf: “Oh Mann, bist du geil!” und ich wusste sofort, Cecilia hatte mit ihren unübertrefflichen Blaskünsten begonnen.

Jaqueline sah mich an: “Und wir, hier draußen?”

“Ich weiß nicht was Du hast, aber, die beiden dürfen doch sehen, was wir anstellen.”

“Aber heute bitte, was du früher immer gemacht hast, wenn wir Zeit hatten und nicht so überraschend wie im Waschraum!”

Ich wusste sie spielte darauf an, dass ich sie lecken sollte. Also rissen auch wir unsere Klamotten runter und verschwanden im Wohnmobil, wo Cecilia immer noch am Blasen war. Sie würde nicht so schnell aufhören.

Nun würden wir beobachtet, meinte ich. Aber selbst Sebastian schien das kaum zu interessieren, hatte sich Jaqueline doch im Gegensatz zu früher komplett rasiert. Sie legte sich neben Cecilia und Sebastian sofort in Position.

Mich hatte schon immer ihre ziemlich ausgeprägte Fotze zum Lecken verführt und sie hatte immer sehr aufgeregt reagiert. Besonders, wenn ich dann mitten in ihren geleckten Orgasmus hineingestoßen hatte.

Das hatte ich heute auch vor. Schnell fand ich das Wichtigste: ihre Lustperle. Aber in zehn Jahren hatte ich auch dazugelernt und stieß ihr noch zwei Finger in ihr Loch.

Ein Aufschrei, sie drehte den Kopf zu Sebastian: “Schau her, das musst du noch lernen!”

Doch dann versank sie in ihrer himmlischen Wolke, aus der ich sie erst mit einem kräftigen Fick in einen zweiten Orgasmus befreite.

Neben uns hockten Cecilia und Sebastian, sie hatten uns am Schluss zugeschaut. Cecilias Mund, aber auch Sebastians Schwanz, waren noch spermaverschmiert, was darauf schließen ließ, dass sie ihn abgemolken hatte.

Cecilia nahm sofort das Thema auf: “Stimmt das, Jaqueline, dass er dich nicht leckt?”

“Viel zu selten und dann nie so schön und intensiv, wie es dein Mann gerade gemacht hat!”

“Na Süßer, das geht wohl gar nicht. Komm, wir üben das mal.”

Schon lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm und zog mit den Fingern die Schamlippen an ihrer Fotze auseinander. Mit einer Hand in seinen Haaren drückte sie sein Gesicht in ihren Schoß. Sie gab noch ein paar Anweisungen, versank aber dann in ihren Rausch, bis sie ihn anbettelte, sie endlich zu ficken.

Ich schaute mit Jaqueline eine Weile zu, wurde aber dabei vom Ficken angesteckt, sah, dass er keine Nachhilfe benötigte, zog Jaqueline auf mich und ließ sie auf meinem Ständer rittlings reiten.

Wieder lagen wir in einer Pause erschöpft beieinander und alles drehte sich um Sex. Cecilia fragte Jaqueline: “Hast du schon mal Sex mit zwei Männern gehabt?”

Als diese den Kopf schüttelte meinte Jaqueline: “Dann ist es aber höchste Zeit!”

Jaqueline antwortete nicht, aber dafür Sebastian: “Komm schon, du hast mich doch heute überredet mitzumachen, jetzt kannst du nicht kneifen?”

Cecilia war da schon weiter: “Komm mal her, du hast doch so eine Große, da passen bestimmt beide rein, da muss dich keiner in den Arsch ficken.”

Schon fummelte sie an Jaquelines Fotze herum. Und kaum konnte sich Jaqueline dazu äußern, hatte sie ihr ihre ganze Hand in die Fotze geschoben.

Als sie die verschleimte Hand herauszog, forderte sie uns auf: “Los Jungs, ihr seid an der Reihe!”

Sie dirigierte Jaqueline rittlings auf Sebastian. Der Anblick allein war schon geil, aber als ich mich ihnen mit dem Schwanz voran näherte, bekam Jaqueline noch größere Augen. Ohne mich aufzuhalten, legte ich meinen Schwanz über den von Sebastian und schwupp war er auch in ihrer Fotze verschwunden.

Mit Jaqueline war es vorbei. Hoffentlich schrie sie nicht so laut, dachte ich noch, aber da hielt Sebastian ihr den Mund zu und es waren nur noch gurgelnde Laute zu hören. Sebastian ließ vorerst mich ficken. Dann ging er auf mich ein und wir fickten Jaqueline in nie gekannte Höhen.

Die nächsten Nächte verliefen verfickt. Ständig wurde etwas Neues ausprobiert und Jaqueline schaute natürlich auch zu, als Cecilia mit dem Doppeldecker an der Reihe war. Der Urlaub endete in großer Harmonie. Ich würde Jaqueline bestimmt nicht vergessen, im Gegenteil, ich hoffte auf baldige geile Fortsetzungen.

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