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UnserekleineUrlaubs-Orgie

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Eine erotische Swinger- Geschichte

von

Eva van Mayen

Meine Frau Valerie und ich hatten uns für den Urlaub ein Häuschen auf einer Insel gemietet. Nicht direkt am Strand, sondern über einem kleinen Dorf am Hang mit einem wunderschönen Blick aufs Meer. Mit dem Mietwagen waren wir schließlich rasch überall wohin wir wollten. Zu dem Häuschen gehörte ein Pool, was unseren achtzehnjährigen Sohn Alexander so begeisterte, dass er uns begleitete. Dazu kam, dass kurz vorher seine Beziehung in die Binsen gegangen war. Da wollte er wohl nicht unbedingt alleine bleiben.

Gleich am ersten Tag fuhren wir zu einem kleinen Strand. Dort ging Alexanderschon bald auf einen Erkundungstrip, wie er sich ausdrückte. Er blieb lange weg.

Es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen und wir wollten gerade ohne ihn wieder aufbrechen, als er zurückkam. Aber nicht allein, sondern in Begleitung einer wirklich sehr schönen Blondine, wahrscheinlich etwas älter als er, schätze ich sofort.

“Hi, das ist Jasmin”, stellte er sie uns vor, “und das sind meine Eltern!”

“Jasmin liegt mit ihren Eltern am nächsten Strandabschnitt. Der ist schöner, weniger Steine am Ufer; es sind auch weniger Leute da.”

Es stellte sich heraus, dass er das Mädchen beim Baden im Wasser kennen gelernt hatte. Naja, er allein, sie allein, wie es schien. Da hatte ein Wort das andere ergeben. Er machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Sollte er so schnell Trost gefunden haben?

“Wir sind gekommen, weil Jasmins Eltern ganz gern wissen wollten, wer”, er druckste etwas herum. “Mit wem ich mich so vergnügt habe heute Nachmittag,” ergänzte die blonde Schönheit, “und hoffentlich auch noch in den nächsten Tagen vergnügen kann.”

Ein schelmisches Lächeln trat auf ihr Gesicht. Oh Alexander, dachte ich nur, die weiß, was sie möchte!

Valerie warf ein, dass das ein guter Gedanke wäre und sie sowieso keine Lust zum Kochen habe, warum also nicht zusammen etwas Essen gehen. Schnell war die Uhrzeit ausgemacht, den Rest wollten die beiden per Handy erledigen.

Als wir zur verabredeten Zeit am Restaurant ankamen, winkte uns Jasmin zu. Neben ihr standen ihre Eltern. Wow!

Nun muss ich sagen, dass wir eine glückliche Ehe führen und auch unser Sex durchaus zufriedenstellend ist, wenn er natürlich auch nicht mehr den Kick der Anfangszeit hat. Valerie hat einen trainierten Körper mit einem relativ kleinen aber schönen Busen, an dem mich vor allem ihre langen Nippel immer wieder von neuem geil machen können.

Marion, Jasmins Mutter, war das genaue Gegenteil: Nicht dick, aber eindeutig gut im Futter mit offensichtlich sehr großen Titten, die sie in ihrem Dekolleté auch durchaus präsentierte. Nicht auf die billige Art, aber doch so, dass 'Mann' nicht vorbeischauen konnte.

Auch wir Männer waren unterschiedlich: Ich war mal sportlich-breitschultrig, heute kann man noch die breiten Schultern erkennen, aber da ich nicht mehr so aktiv bin, ist ein kleiner Bauch entstanden, wobei ich ansonsten durchaus in guter körperlicher Verfassung bin. Jürgen dagegen war eher der Typ Hänfling, schmal, mittelgroß, wenig muskulös.

Aber so unterschiedlich die Äußerlichkeiten auch waren, im Gespräch fanden wir sehr schnell zueinander, merkten, dass wir uns sympathisch waren, möglicherweise weil beide Familien aus dem Ruhrpott stammten.

So entwickelte sich während des Essens ein reger Austausch. Unsere Kinder hatten aber mehr Augen für einander, verabschiedeten sich und verschwanden nach dem Essen zügig. Sie wollten mal ‚rumgucken’ und dann in das Apartment von Jasmins Eltern. Ich konnte mir vorstellen, dass sie schnell dort ankommen würden.

Als der Wirt uns bedeutete, dass er schließen wolle, waren wir noch nicht bereit ins Bett zu gehen und so lud ich die beiden zu uns ein.

Marion lächelte: “Ja, da haben unsere beiden Kids etwas mehr Zeit.”

Ich grinste: “Daran hab ich auch schon gedacht, aber es ist ja Urlaub und sie sind alt genug.”

Ich schrieb Alexander eine Nachricht, dass Jasmins Eltern noch mit zu uns kämen, worauf er mich bat, doch bitte rechtzeitig Bescheid zu sagen, wenn sie nach Hause kommen würden. Mit einem Zwinkern gab ich ihm die Zusage.

Bei uns angekommen, setzten wir uns auf unsere Terrasse, vor uns der Pool.

“Wie gern würde ich da jetzt hineinspringen”, seufzte Marion, “mir ist total heiß”.

“Dann mach doch”, neckten Valerie und ich wie aus einem Mund.

“Es geht doch nicht”, kam Marions Antwort, „ich hab doch keine Schwimmsachen an. Und Valerie kann mir ja auch nichts leihen.”

Sie sah an sich runter, nahm ihr Titten in beide Hände, sah Valerie nochmals an, “Nein, passt nie und nimmer!”

Wir anderen drei mussten grinsen und Jürgen, Marions Ehemann, sagte erstaunlich cool: “Dann geh doch nackt!”

Valerie und ich schauten uns kurz an, dann nickten wir beide.

“Kein Problem”, meinte ich, „wir können die Außenbeleuchtung ausmachen, dann sieht euch kein Mensch. Das haben wir gestern auch schon ausprobiert.”

“Euch?”, kam Jürgens Antwort, “also mich kriegt heute Abend keiner mehr da rein.”

Valerie schenkte mir einen kurzen Blick. Als ich ihre Augen aufblitzen sah, verstand ich. Wir hatten uns erst vor kurzem darüber unterhalten, dass wir zwar guten Sex haben, aber zum tollen Sex ein Kick nicht so ganz verkehrt wäre. Wir hatten uns zwar nicht ausdrücklich über die Art des Kicks unterhalten, aber ich sah es ihr an: das hier reizte sie sehr. Mich erstaunte, dass ein Typ wie Jürgen das fertig brachte, aber ich verspürte vielleicht auch deswegen nicht die geringste Eifersucht.

Plötzlich merkte ich, dass Jürgen mich fragend ansah, Marion auch.

“Was ist mit dir”, wiederholte Marion ihre Frage, “kommst du mit?”

Ich schaute Jürgen an, aber der lächelte nur.

“Mach ruhig, mich stört es bestimmt nicht.”

„Ok, gerne”, antwortete ich, dann mach ich mal die Lampen aus.”

Ich ging ins Haus, schaltete die Außenbeleuchtung aus, und als ich wieder zu den anderen kam, sah ich gerade noch die nackte Marion im Wasser verschwinden.

“Deine Frau hat es aber wirklich eilig gehabt”, grinste ich Jürgen an, dann zog ich mir Shirt, Hose und Slip aus und sprang mit leicht erigiertem Schwanz hinterher.

Der Pool war natürlich nicht groß. Marion war bereits zur anderen Seite geschwommen. Ich plantschte langsam hin zu ihr und gemeinsam schwammen wir dann drei oder vier Bahnen. Auf der letzten drehte sie sich auf den Rücken, präsentierte mir so ihre wirklich tollen großen Titten. Dabei hatte sie weniger Bauch als ich vermutet hatte und ihr Arsch schien sogar ziemlich fest und trotz der Größe knackig zu sein. Dazu, und das freute mein Rohr ganz offensichtlich, trug sie eine blitzeblank rasierte Möse.

Sie blieb am Beckenrand stehen, mit dem Gesicht zu mir. Ich schwamm den letzten Meter auf sie zu, hielt mich links und rechts von ihr am Rand fest, kam ihr dadurch natürlich sehr nahe. Es machte ihr ganz offensichtlich nichts aus, sie lächelte mich an und wenn mich nicht alles täuschte, schob sie ihre großen Titten zu mir hin.

Ich zögerte, aber dann sah ich etwas anderes: Mein Blick war kurz an ihr vorbeigeglitten direkt auf Valerie und Jürgen. Und dass die in einem heißen Kuss gefangen waren, war eindeutig. Na, wenn die das machten, dann durfte ich wohl auch, dachte ich, und so kam ich ganz dicht an Marion heran. Unsere nackten Körper berührten sich, es löste irgendwie einen kleinen geilen wollüstigen Schauer in mir aus. Ich ließ den Rand los und umarmte Marion, hielt mich an ihr fest, trotz des Wassers immer noch warm und vor allem weich. Dann küsste ich sie.

Ihr Mund war nur zu bereit, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge fuhr suchend über meine Lippen, erforschten meine Zunge, wir knabberten an unseren Unterlippen und dann, dann hatte sie plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz.

Im Wasser ist der immer klein, aber ich wusste ja, lange würde er nicht mehr in diesem Zustand bleiben, umso mehr, als ich jetzt eifrig begann, ihre großen vollen Titten zu kneten und ihre Nippel mit zumindest einer Hand zu bearbeiten. Ich liebe es, sie zwischen den Fingern zu zwirbeln und die Titte dann an dem Nippel so hoch wie möglich zu ziehen. Ich liebe es zumindest dann, wenn sich eine Reaktion wie auch hier bei Marion einstellt: Beim Küssen atmete sie nicht mehr gleichmäßig, sondern jetzt stoßweise, sog zwischendrin scharf die Luft ein, alles Zeichen, wie geil sie das machte.

Sie wollte sich wohl revanchieren, denn sie machte sich frei, tauchte unter und fing meinen Schwanz mit ihrem Mund unter Wasser ein, blies ihn sofort geschickt. Und ich hatte zwei Vergnüge auf einmal: Zum einen ihren warmen Mund um meine Latte, an der auch ihre Zunge spielte, und zum anderen nur etwa drei Meter entfernt den nackten Arsch meiner Valerie, die mit leicht gespreizten Beinen vor Jürgen kniete und dessen Rohr blies. Zumindest ließ ihre Kopfbewegung auch nicht den geringsten Zweifel an ihrer hingebungsvollen Tätigkeit.

Dann tauchte Marion prustend wieder auf. Ich grinste sie an: “Anstrengend auf die Dauer, lass uns lieber raus aus dem Pool gehen.”

Ich zog mich am Rand hoch, Marion schwamm zur Leiter. Ich ging zu den beide anderen. Junge, Junge, so einen Prachtschwanz hatte ich Jürgen gar nicht zugetraut, ganz schön lang, wenn auch nicht ganz so dick wie meiner. Sicherlich aber ein toller Freudenspender! Auch Marion stand jetzt neben mir. Ich schnappte mir zwei Polsterungen von den Stühlen, schichtete sie übereinander zwischen Valeries Beine und legte mich rücklings da drauf, so dass ich genau unter ihrer süßen Fotze lag. Natürlich hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als sie sofort zu schmecken, also meine Zunge in ihre Spalte zu schieben und diese zu lecken. Dann aber fand meine Zunge ihre Klit und ich leckte sie fest und hart.

Marion hatte nichts Besseres zu tun, als sich auf die Polster neben mich zu knien. Dann spürte ich um meinen halbstarken Freund zwei erfreulich warme weiche Lippen, die eifrig und schnell meinen Kleinen zum Großen beförderten. Obwohl wir bis auf Jürgen alle Münder voll hatten, war innerhalb kürzester Zeit doch ein schönes und nicht gerade leises Stöhnen zu hören.

Valerie hielt kurz inne: “Wir sollten drinnen weiter machen, bevor die Nachbarn wegen der Ruhestörung lieber mitmachen wollen.”

Ein vernünftiger Vorschlag. Also sprangen wir alle vier auf und auf meine Veranlassung hin liefen wir gleich ins Schlafzimmer durch. Valerie hatte Jürgens Schwanz ergriffen und zog ihn einfach mit, ich schob Marion, von hinten ihre Titten umfasst haltend, vor mir her.

Valerie warf sich quer aufs Bett. Diesmal war es Jürgens Aufgabe, sie zu lecken, was er anscheinend auch geschickt erledigte, soweit ich das Valeries wonnevollem Stöhnen entnehmen konnte. Marion lag neben ihr, während ich über ihr kniete.

Während ich sie in den Mund fickte, hatte sie gleichzeitig ihre Knie weit nach oben gezogen. Ich drückte sie mit meinen Ellbogen noch höher und hatte jetzt sowohl ihre Muschi wie auch ihren vollen prächtigen Arsch in Reichweite. Klar, dass ich erst mal mit meiner Zunge eine Furche durch ihre Schamlippen zog, was ihr wohl zu tun schien.

Als ich aber ihre Klit berührte und sie hart leckte, da stöhnte sie so laut auf, dass ich verdammt froh war, nicht mehr draußen zu sein. Übrigens draußen, da fehlte doch noch was! Ich hörte gerade lange genug auf zu lecken um ihr zwei Finger in ihre so geile Fotze zu schieben und sie so zu ficken. Oha, war die nass und geil! Kaum hatte ich damit angefangen, da brach es auch schon aus ihr heraus. Nicht einfach so, sondern mit einem lauten Aufschrei spritzte es bis auf den Fußboden.

Ich leckte die geile Sau so gut es ging sauber, was meiner Latte eher noch förderlich war. Dann aber bat ich sie in die Hündchen-Stellung und schob ihr meinen Schwanz in das nasse Loch.

Nebenan fickte Jürgen jetzt Valerie. Sie lag auf dem Rücken, er hatte ihre Beine hoch genommen und sein bestes Stück steckte in ihrer Möse. Dass auch sie völlig nass war, sah man an dem Glanz auf seiner Latte. Er spreizte ihre Beine, zog ihn ganz heraus, aber nur, um ihn dann wieder mit Wucht in Valeries Fotze zurück zu rammen.

Sie schrie jedes Mal sehr lustvoll auf. Schau an, dachte ich, wieder etwas gelernt. Denn dass ihr diese Art des Fickens gefiel wusste ich noch gar nicht. Marion küsste nun Valerie, erst auf den Mund, dann auf ihre Titten, Valerie massiere im Gegenzug den großen Busen von Marion. Na toll, wir ficken sie und die vergnügen sich miteinander, dachte ich, aber es erregte mich, das zu sehen.

Ich fickte meine dralle Sau nun härter, wollte ihr auch den Schwanz in ihren Arsch stecken. Aber das verweigerte sie mir.

Valerie kam bestimmt zum zweiten oder dritten Mal und winkte erst mal ab: “Pause, Pause, ich brauch erst mal eine Pause.”

Jürgen schaute sich um, er hatte immer noch eine Erektion, die er nun seiner Frau Marion hinhielt. Die schüttelte den Kopf, ließ sich nach vorne fallen, so dass mein Schwanz aus ihr rausrutschte. Sie bat mich, mich hinzulegen, dann stieg sie über mich, steckte sich meine Latte in ihre nasse Fotze und ritt mich kurz an. Ich spielte begeistert an ihren strammen wackelnden Titten.

Zu meiner Überraschung hielt sie dann aber inne, schaute ihren Mann an und deutete nach hinten. Oh, sollte er etwa? Richtig, er kletterte hinter uns und drückte seinen langen Pimmel vorsichtig aber bestimmt in ihren Arsch. Valerie schaute genau zu, meines Wissens hatte sie das selbst noch nie erlebt.

Jürgen stieß zu, ich spürte seinen Schwanz in Marion und so bewegte auch ich mich wieder, schön langsam, rhythmisch. Und Marion? Die war einfach nur noch geil. Ich sah ihre Augen rollen, hörte ihr lautes Stöhnen, ihre kleinen Aufschreie, dann brach sie auf mir zusammen. Ich fühlte das Zucken ihrer Fotze. Dann pulsierte mein Saft mit gewaltigen Stößen in sie hinein.

Ermattet lagen wir übereinander, Flüssigkeit floss über mich, wahrscheinlich von uns beiden. Es war mir egal. Valerie, so sah ich noch, hatte sich um Jürgens Schwanz erbarmt und molk ihn geschickt mit der Hand. Viel war nicht mehr nötig, dann spritze auch er alles aus sich heraus, über Marions Arsch und Rücken.

“Das war geil”, waren wir alle derselben Meinung.

“Ich glaube, jetzt brauchen wir alle noch ein Bad im Pool.”

“Nacht- oder Nackt-Bad”, kicherte Marion, bevor sie, nackt wie sie war, aufsprang und schnell im Wasser verschwand.

Wir anderen folgten etwas langsamer. Als wir uns nach kurzer Abkühlung am Beckenrand versammelten, fiel plötzlich ein Schatten auf uns: unsere Kinder.

“Ich wollte euch abholen”, ließ Jasmin verlauten.

Waren sie wohl gerade erst gekommen? Oder hatten sie etwas von unserer kleinen Orgie mitbekommen? Ich wusste es nicht und in dem Augenblick war es mir auch ehrlich gesagt egal. Aber eins wusste ich: das wollte ich so oder so ähnlich noch mal und ich hoffte inständig, dass nicht nur ich diesen Wunsch hatte.

700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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