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PeggyDie Sexparty aufder Burg

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Eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Peggy war sehr gespannt, ihr Freund Gunther hatte ihr eine ganz besondere Party versprochen. Ihr Freund war schon ziemlich außergewöhnlich. Sehr dominant, etwas vornehm, fast wie ein alter Graf trat er manchmal auf. Und er war immer für eine Überraschung gut. Peggy hingegen war eher eine unscheinbare Person, gegen Gunther beinahe eine graue Maus.

Sie vergötterte ihren Gunther. Für ihn tat sie alles. Dies wiederum schätzte er an ihr. Sie war gefügig, sie betete ihn an. Und Peggy liebte es mit ihm alle seine oftmals sehr dreckigen Fantasien umzusetzen.

Diesmal hatte er eine wirklich geile Überraschung für Peggy parat. Er hatte sich zu einer „Alles-geht-Party“ angemeldet. Die Feier sollte im Rittersaal auf einer Burg stattfinden. Die Gäste mussten dem Ambiente entsprechend gekleidet erscheinen. Die Feier fand eigentlich nur für eine sorgfältig ausgewählte Personengruppe statt. Die Herren kamen ausschließlich aus besseren Kreisen und lebten auf der Burg einmal im halben Jahr ihre Gelüste aus. Ob sie mit Dame, weiteren Herren oder ganz alleine erschienen war egal. Der Eintrittspreis gestaltete sich fulminant, er glich schon beinahe einem Schweigegeld.

*

Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien…

Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.

Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“

Sie tat wie ihr angewiesen.

Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.

Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.

„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.

Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.

„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.

Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.

„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“

Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“

Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.

Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.

*

Gunther rief ein Taxi, kurze Zeit später hupte es vor dem Haus und der Wagen war da. Prüfend stellte sich Gunther vor Peggy. Mit seinem Gehstock fuhr er über Peggys Oberarme, rieb den Stock ein wenig zwischen ihren Titten, glitt über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und rieb den silbernen Knauf in Peggys Spalte.

„Nun komm mit, geh voraus!“, wies Gunther Peggy an.

„Aber - ich kann doch nicht so entblößt… Aber, das geht doch nicht“, wimmerte Peggy.

„Und ob du kannst, sonst ficke ich dich nie wieder!“, knurrte Gunther in ihr hübsches kleines Ohr.

Peggy öffnete die Tür und trat hinaus. Der Taxifahrer war ausgestiegen um ihr die Tür im Fond zu öffnen. Er blickte an Peggy hinab. Erst verweilten seine Augen auf dem prächtigen Dekolleté, danach blieb sein neugieriger Blick an der freigelegten Möse hängen.

Etwas umständlich wegen der engen Korsage stieg Peggy ins Taxi. Gunther nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer fuhr los und etwa gleichzeitig steckte Gunther seine Finger in Peggys Möse. Peggy wollte zuerst stöhnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und verkniff sich jeglichen Laut. Ganz souverän saß sie neben ihrem Angebeteten und verzog keine Mine. Es fiel ihr schwer Gunthers Finger in ihrer Möse zu ignorieren, aber sie konnte sich ihrer Lust nicht hingeben. Denn wenn sie noch geiler würde, dann wäre sofort der Rock nass…

Der Fahrer lächelte die ganze Zeit süffisant in den Rückspiegel. Peggy kam sich so schäbig und hilflos vor. Sie bemerkte, wie trotz ihrer Bemühungen ihre Lust zu unterdrücken langsam der Saft aus ihr heraus lief und sich unter ihrem Arsch in den Fasern des Rockes sammelte.

Das Taxi bog in den Burghof ein und hielt an. Fragend schaute Peggy zu Gunther.

„Tu was ich dir sage und vertraue mir“, flüsterte ihr Gunther ins Ohr.

Der Taxifahrer lief um sein Fahrzeug, um die Tür im Fond zu öffnen. Gunther und Peggy stiegen aus dem Wagen.

„Dein Rock ist nass, du elende geile Sau!“, sagte Gunther in scharfem Ton zu Peggy. Peggy traute sich nicht, irgendetwas zu erwidern.

*

Als das Paar vor der monströsen Tür zu der Burg stand wurde diese wie von Geisterhand leise geöffnet. Sie kamen einen Gang entlang welcher durch Fackeln erleuchtet wurde. Bald standen sie vor einer weiteren Tür. Auch diese öffnete sich wie von allein. Sie traten ein und fanden sich in einem großen Saal wieder.

Gesäumt von unzähligen Fackeln stand eine riesige Tafel in Form eines ‚U’ in mitten des Saals. An dieser Tafel saßen bereits dreißig Gäste. Bunt gemischt, Damen, Herren, jung und alt. Ein Diener trat neben sie und klopfte mit einem großen Stock auf dem Boden.

„Sir Gunther mit seiner Mätresse Peggy! Welche Taten müssen die Herrschaften vollbringen, um in Ihrem erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, meine Damen und Herren?“, rief der Diener barsch.

Am Tafelende erhob sich ein älterer Herr und ging auf die Neuankömmlinge zu.

„Befolgt die Mätresse denn auch Ihre Anweisungen?“, fragte der Herr Gunther.

„Natürlich, sie wird alles tun was ich ihr befehle“, meinte Gunther.

„Gut, dann erteile ihr den Auftrag, sie solle von Stuhl zu Stuhl gehen und sich begutachten lassen, ob wir denn auch mit ihr spielen wollen. Damit dir in der Zeit nicht langweilig wird, suche dir eine Dame aus, welche deinen Schwanz blasen soll.“

Gunther entschied sich nach kurzem Zögern für eine Dame, welche gleich in unmittelbarer Nähe am Tisch saß.

*

Peggy wollte inzwischen betont langsam zum ersten Herrn hingehen. Auf halben Weg wurde sie jedoch von der Dame aufgehalten, welche Gunther bedienen sollte. Die Dame ging vor Peggy in die Hocke, schob Peggys Beine auseinander, erfasste mit beiden Händen Peggys Schamlippen und zog sie breit. Die nasse Möse lag nun geöffnet vor ihr.

Sie küsste Peggys Perle und meinte: „ Mit dir werde ich auch noch meinen Spaß haben.“

Peggy durfte ihren Weg fortsetzen. Sie stellte sich breitbeinig vor den ihr am nächsten sitzenden Herrn. Der Herr, welcher noch über den Tisch gebeugt beim Essen saß, hielt ein knusprig gebratenes Hühnerbein in der Hand und wollte gerade hinein beißen. Er drehte sich zu Peggy um, schaute auf ihre Möse und steckte die Hühnerkeule hinein. Er fickte sie ein wenig mit der Keule, zog sie dann heraus und begann sie genüsslich abzunagen. Die Dame welche neben ihm saß interessierte sich nicht für Peggy und winkte sie weiter.

Der nächste Herr drehte sich zu Peggy, steckte ihr spontan seine Finger in die Möse und zog so Peggy näher zu sich heran. Er saß mit geöffnetem Hosenschlitz am Tisch, sein Schwanz stand steil aufgerichtet aus seiner Hose heraus.

„Los! Setz dich auf ihn, ich will sehen, ob er passt.“

Peggy befolgte seinen Befehl. Der Schwanz flutschte in ihre Fotze. So aufgespießt konnte sie genau auf Gunther blicken. Es passte ihr gar nicht, dass die fremde Frau seinen Schwanz blies. Gunther hatte längst ein lustverzerrtes Gesicht. Die Dame schien gut zu blasen, sie knetete nebenher die Eier, Gunther stöhnte.

„Du Hure, ich spritze dir gleich in den Hals.“

Er stöhnte und röchelte, stieß der Dame fest in den Rachen und kam mit einem lauten kehligen Stöhnen. Der Dame lief das Sperma aus dem Schlund, so groß war die Ladung. Peggy saß auf dem fremden Schwanz und musste alles mit anschauen. Fast wollte sie schreien und weinen.

„Hab dich nicht so. Hier wird heute gefickt was das Zeug hält. Du wirst schon noch dein Wunder erleben. Und nun geh von meinem Schwanz, ich wollte nur sehen, ob er passt.“

Peggy schritt irritiert zum nächsten Platz. In der Folge saßen zwei Damen an der Tafel.

„Zeig dein Fötzchen und spreize die Schamlippen für uns.“

Eine der beiden Damen leckte über Peggys freigelegte Klit, die andere Dame holte Peggys Titten aus der Korsage und biss zärtlich in die Nippel. Der Herr, der zu den beiden Damen zu gehören schien, kam hinzu, streifte Peggy den Rock über den Arsch und kniff ihr in denselben. Er klatschte mit seiner gesamten Hand auf ihre Arschbacken. Zog die Arschbacken auseinander. Die Rosette klaffte auseinander.

„Diesen Prachtarsch will ich gleich ficken.“

Er spuckte auf die Rosette und steckte zur Dehnung schon mal zwei Finger hinein. Lange würde das Peggy so nicht mehr aushalten. Sie wollte auch endlich vögeln. Sie hatte doch schon so lange Lust. Naja - eigentlich auf ihren Gunther. Auch wenn er oft etwas grob zu ihr war. Doch sie liebte ihn, unterwarf sich ihm gern und erduldete für ihn auch Schmerzen.

*

Wie sie jetzt im Stehen so geleckt und gefingert wurde trat der ältere Herr wieder zu dem Diener und flüsterte mit ihm. Darauf klopfte der Diener mit seinem Stock drei Mal auf den Boden und machte eine rituelle Handbewegung. An dem großen U-förmigen Tisch hatten sich die Gäste mittlerweile mit sich beschäftigt. Die Damen saßen da, die Titten entblößt, die Herren die Hosen geöffnet. Unter dem Tisch kniete hier und da eine Dame und blies irgendeinem Herrn dessen Schwanz. Hinter einer Dame, die in der Doggystellung einen Schwanz blies, kniete ein Herr und fickte sie von hinten. Peggy wurde so geil, sie wollte endlich auch mitmachen.

Auf den Wink des Dieners hin baute man inmitten des freien Platzes, welcher durch die U-Form der Tafel gebildet wurde, eine Spielwiese auf. Mit braunen Kutten bekleidetes Personal verteilte unzählige Decken und Kissen auf dem Boden. Etliche Hilfsmittel und Sexspielzeuge wurden aufgestellt und verteilt.

Ein Bock, ein Gynstuhl, eine Fickmaschine, eine Bank, eine Vorrichtung, die einer Liebesschaukel glich, Peitschen, Handschellen, Seile, Ketten, Dildos, Plugins… Die Herren, die die Utensilien herein geschleppt und verteilt hatten, legten nun ihre Kutten ab. Was für Kerle, muskulös, groß. Und mächtig ausgestattet schienen sie zudem zu sein, die Beulen in den knappen Unterhosen versprachen das zumindest.

Der Diener klopfte wieder mit dem Stock auf den Boden.

„Die Spiele sind hiermit eröffnet! Als erstes soll Sir Gunther seine Mätresse präsentieren.“

Gunther lief zu Peggy und holte diese ab. Er bedeutete ihr sich über den Bock zu legen. Peggy befolgte dies natürlich. Mit seinem Gehstock schob er den Rock nach oben und drückte die Schenkel ein wenig auseinander. Den Stock lies er langsam durch Peggys Spalte gleiten. Dann steckte er den Knauf in die Fotze.

„Schaut her, das geile Stück will gefickt werden. Wollt ihr es ihr besorgen? Oder soll ich sie mit dem Stock ficken? Ich stelle euch meine Mätresse zur Benutzung zur Verfügung.“

Peggy wurde es etwas mulmig zu mute, was wenn all die Herrschaften sie benutzen? Aber Gunther würde ihr schon nicht zu viel zumuten, dachte sie.

Das noble Angebot von Sir Gunther ließen sich die Herrschaften natürlich nicht entgehen. So eine kleine süße Vorspeise für den langen Abend, die lange Nacht… Einmal abspritzen, etwas abreagieren, das wäre jetzt nicht schlecht.

Es trat sofort der Herr von eben vor, welcher Peggys Arsch ficken wollte. Ohne viel drum herum zog er ihre Arschbacken auseinander, spuckte nochmals auf die Rosette und bestieg Peggy von hinten. Er rammte seinen Schwanz so hart in die Arschfotze, dass Peggy vor Schmerz aufschrie. Ohne Gnade fickte der Herr Peggys Arsch. Vor Peggy kniete sich jetzt ihr Gunther.

Er strich ihr übers Haar uns sprach: „Ruhig, entspanne, genieße wie dein Arsch gefickt wird. Es wird nicht das letzte Mal heute Abend sein. Blase jetzt meinen Schwanz groß und steif. Ich möchte auch gern mitmachen.“

Gunther steckte seinen eher schlaffen Schwanz in Peggys Mund. Diese konnte tatsächlich sogleich entspannen und genießen. Es machte sie immer an, Gunthers Schwanz zu blasen. Ihr lief der Lustsaft dabei aus der Möse. So auch jetzt, sie saugte an dem geilen Schwanz, spielte mit der Zunge um die Eichel. Ihr tropfte der Schleim aus der Möse, während der Herr ihren Arsch fickte. Gunthers Schwanz wurde wieder dick und mächtig in ihrem Mund.

„Ja saug den Schwanz, ganz tief in deinen Schlund, blas ihn, du geile Sau.“

Peggy saugte an ihrem Lieblingsschwanz und wurde zeitgleich in den Arsch gefickt. Sie wurde von dem fremden Herrn sogar ziemlich heftig und stark gefickt. Ihr gesamter Körper rutschte dabei immer wieder nach vorn. Der Herr entleerte sich mit einem kräftigen Stöhnen, zog seinen Schwanz aus der Arschfotze und setzte sich zurück an seinen Platz an der Tafel, um ein wenig Wein zu trinken.

Gunther zog seinen Schwanz aus Peggys Mund und schritt um Peggy herum. Der Samen des Herrn lief aus ihrer Arschfotze.

„Du Drecksau! Der Saft läuft dir aus dem Arsch! Ich werde jetzt deine Fotze ficken, bevor unzählige andere darüber gestiegen sind.“

Gunther kniete sich hinter Peggy und rammte sofort seinen harten Schwanz tief in ihr Fickloch Er fickte seine Peggy ganz hart und wild. Wie von Sinnen trieb er immer wieder seinen Schwanz in ihr Loch. Peggy stöhnte, schrie: „ Ja, mein Liebling, fick mich, gib es mir. Ich war schon so geil. Die ganze Zeit über wollte ich deinen Schwanz. Fick mich, hart. Ja, ja, mehr.“

Peggy war es völlig egal, dass alle zuschauten und mithörten. Sie gab sich ihrer Lust hin. Ihr Schoß schien zu explodieren vor Lust. Sie kam und kam, gleich als ob sie ihre Lust hätte über viele Jahre zurück halten müssen. Ihr Gunther war eine Wucht, sie würde alles für ihn tun. Und wenn er wollte, dass sie alle bestieg, so würde sie auch das für ihn tun. Sie würde unzählige Schwänze blasen, Pussys lecken, sich benutzen lassen, ficken lassen von vorn, von hinten, egal… wenn ihr Gunther dies wünschte, sie würde es tun.

Gunther zog seinen Schwanz aus der triefenden Fotze, ging wieder um sie herum und stellte sich vor Peggys Gesicht.

„Schau mich an, schau deinen Schwanz an! Ich werde dir jetzt in dein schönes Gesicht spritzen. Heute Nacht oder Morgen früh, je nach dem wie lange du durchhältst, wirst du über und über mit Sperma bedeckt sein. Ich gebe dich heut frei für alle. Wenn du nicht mehr kannst, werde ich dich beschützen. Das weißt du!“

Gunther wichste seinen Schwanz und entlud sich auf Peggys Gesicht.

Der Saft lief ihr die Wangen hinunter, etwas tropfte auf ihre Lippen, ihr eigner Saft tropfte aus ihrer Möse..

Ja, das große Ficken konnte beginnen…

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