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Angelika sucht ein Abenteuer

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Als langjährige Vertriebsmitarbeiterin wusste sie: alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein.

Nachdem Angelika alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hatte und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein latentes Problem.

‚Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite’, dachte sie beim planlosen Schlendern durch fahl beleuchteten Straßen der Stadt. Sie machte das eigentlich sehr gerne und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend musste das noch warten, ein bisschen unter Menschen gehen war ja auch nicht schlecht.

Angelika betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzte sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Bar-Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: eine Frau, offensichtlich ohne Begleitung, deren Blicke sie mehrmals trafen.

Noch zögerte Angelika, glaubte an einen Zufall, aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss war es nicht mehr zu übersehen: die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Angelika die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits die kräftigen Brüste unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

Angelika hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten deshalb nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und schon spürte sie das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte der Frau am Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste, und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in die Nähe des Tresens, versperrten Angelika immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.

Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Angelikas Augen in der Menge die Unbekannte. Deren Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt. Angelika begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hatte.

Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Angelika blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort. Angelika spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes hindurch, wie die Hand auf ihrem Schenkel fest zudrückte und sogleich begann, ihn zu streicheln.

Angelika konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Angelikas Rock höher und höher. Die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Angelikas Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.

Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte streichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Angelikas Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Angelikas ganzes Fühlen übernommen. Federleicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

‚Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und habe den Finger einer wildfremden Frau in der Fotze!’ Dieser Gedanke schoss ihr wie ein lauter Schrei durch den Kopf. Angelika benötigte ihre ganze Selbstbeherrschung, um ihr Becken nicht auf der Stelle um diesen Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog.

Und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigte und den sie auf keinen Fall zeigen durfte. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser, wie der Wunsch sich zu bewegen immer heftiger wurde. Sie musste den Po einfach ein wenig anheben. Und schon hatte ihre neue Freundin noch mehr Spielraum.

Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben, der Daumen umspielte ihr Arschloch. Das war zu viel: mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus. Und gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste geschah das umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

"So habe ich noch keine gefickt", raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr, "und was mach’ ich mit meiner pitschnassen Hand?"

"Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht", flüsterte Angelika zurück.

Jetzt, nach der lustreichen Entspannung, konnte sie sich endlich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen.

"Wie heißt du? Ich bin Angelika".

"Josy. Schön, dich kennen zu lernen", antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in die Arme und waren froh, sich hier getroffen zu haben.

Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Angelika nun die Möse von Josy erkunden. Doch die hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge im Kneipenraum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages war.

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