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MMF – ein wundervoller Dreier

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Ein Abend wie jeder andere? Nein, das ist er sicher nicht.

Während ich mich anziehe, schweifen meine Gedanken ab und versuchen sich auszumalen was nachher passieren könnte. Mich überkommt eine Gänsehaut, ich bin ganz kribbelig und gar nicht mehr ruhig und entspannt.

Als ich mir vor dem Gehen den roten Lippenstift auftrage und in den Spiegel schaue, muss ich unwillkürlich grinsen – was für eine Aufregung.

Nun biege ich auf den Parkplatz vor dem großen schicken Hotel ein. Mir wird ganz warm und ich bin fürchterlich aufgeregt. Hoffentlich kennt mich hier niemand! Bevor ich aussteige schau ich nochmal prüfend in den Spiegel und zupfe nervös an meinem schwarzen BH rum. Damit auch alles sitzt. Innerlich zwinkere ich mir zu.

Dann steige ich aus. Ich habe mein kurzes schwarzes Kleid mit dem sexy Ausschnitt und High Heels an.

Als ich in das noble, hell erleuchtete Foyer eintrete, sehe ich ihn schon: groß, schlank, blond mit einem Lächeln im Gesicht. Ich kenne Adrian schon von unseren vergangenen leidenschaftlichen Verabredungen zu zweit. Wenn ich nur daran denke, steigt mir bereits erneut die Röte ins Gesicht.

Er lächelt immer noch. Ich glaube ich kann darin auch ein wenig Aufregung sehen. Wir nehmen uns in den Arm. Er küsst mich auf den Mund.

Er sagt, er freut sich mich endlich wiederzusehen.

Dann gibt er mir zu verstehen, dass David bereits oben sei und auf uns warten würde.

David, ja, David, den kenne ich auch schon. Groß, kräftig, muskulös, mit dunklen Haaren und dunklen Augen, mit einem weichen Vollbart - ein Bild von einem Mann. Er ist sehr einfühlsam und ausdauernd, und ich liebe seine Augen. Ich lernte ihn schon weit vor Adrian kennen. Auch wir haben einige schöne und sehr heiße Stunden zusammen erlebt.

Heute ist es aber etwas anderes. Ich habe es tatsächlich geschafft, bei beiden das Interesse zu wecken ein Date gemeinsam mit mir zu haben. Lange habe ich nur davon geträumt.

Adrian greift nach meiner Hand. Wir gehen zum Aufzug. Ich fühle mich sicher. Im Aufzug überfällt er mich. Unsere Lippen verschmelzen zu einem heißen innigen langen Kuss, während seine Hände durch meine Haare fassen und mich halten, während er mich gegen den großen Spiegel drückt und sein Knie sanft zwischen meine Beine schiebt. In mir fängt alles an zu kribbeln.

Ich bin fast enttäuscht, dass der Fahrstuhl schon hält. Doch er zieht mich bestimmend in Richtung des Zimmers mit der Nummer 456, dessen Tür nur angelehnt ist. Wir schlüpfen rein. Da wartet schon David.

Wow, was für ein Gefühl. Vorfreude, Angst, Aufregung, Erregung.

David nimmt zwei mit samtrotem Wein gefüllte bauchige Gläser vom Tisch weg und reicht sie uns während er mir ins Ohr haucht: „Ich freu mich dich zu sehen.“

Dann stoßen wir an. Die beiden Männer schauen mich neugierig an. Ich kann die Anspannung aber auch die Lust spüren.

Ich muss das nun tun: ich gehe auf David zu und begrüße ihn genauso innig wie soeben Adrian im Aufzug mit einem Kuss, der bei beiden wohlige Gefühle und ein Ziehen in der Bauchgegend auslöst. Ich rieche seinen Duft, spüre das Kribbeln der Barthaare auf meiner Haut und seinen athletischen Körper mit meinen Händen. Unser Atem geht ruhig.

Noch während wir uns küssen tritt Adrian von hinten an mich heran und streichelt und berührt meinen Körper, den Rücken, die Arme, meinen Po. Ich bekomme eine Gänsehaut. Er küsst meine Schultern und meinen Hals. Der feuchte Kuss hinterlässt eine kühle Spur.

Adrian ist nun sehr nahe hinter mir. Ich kann auch seinen Körper und seine Hände spüren. David küsst mich immer noch leidenschaftlich. Er berührt dabei fast wie ausversehen ganz zart meine Brüste und meinen Bauch.

Ich öffne die Knöpfe seines Hemdes und schmiege mich an seine glatte, feste Brust während meine Hände weiter erkundend seinen Körper berühren. Als sein Hemd zu Boden fällt, drehe ich mich zu Adrian um und knöpfe auch sein Hemd auf. Ich will ihn spüren, seine Haut, seinen Geruch und seine starken Hände. Hmmm, hmmm, er küsst so gut.

Ich spüre starke Hände, die sich um meinen Körper schlingen, und auch ganz deutlich die Erregung, die in David brodelt. Dann zieht er mir das Kleid aus. Ich trage nur noch Unterwäsche aus schwarzer Spitze. Aber auch die fällt zu Boden. Beide waren sich einig.

Dann fällt auch noch das letzte der Kleidungsstücke. Ich stehe zwischen beiden und spüre die Erregung. Hände gleiten an meinem Körper entlang. Sie finden jede noch so gut versteckte ‚Prickelzone’. Ich lasse mich auch nicht lang bitten und ziehe Adrian an mich heran, während ich mich auf das große Bett setze. Ich bin hingerissen von der Erregung, die sich mir entgegenstreckt und packe beherzt den Hintern. Ich ziehe diesen Prachtschwanz zu mir heran, um ihn sofort mit meiner Zunge zu erkunden. David nimmt hinter mir Platz, streichelt, küsst mich. Und lässt seine Zunge über meinen Körper gleiten.

Meine Zunge spielt ein Wechselspiel zwischen sanft und kräftig leckend, saugend. Ich bearbeite den harten Schwanz von Adrian. Er stöhnt. Ich spüre, dass es sich für ihn gut anfühlt. Dann schubst er mich, so dass ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihm liege. Er kniet sich nieder, um sogleich auch mich mit Küssen und Berührungen zu verwöhnen.

David lässt mich seinen harten Schwanz kosten indem er ihn in meinen Mund schiebt. Ich kreise mit der Zunge um die Spitze. Er stöhnt auf, als ich ihn in mich hinein sauge und dabei die Eichel meinen Gaumen berührt.

Ich blase ihm seinen Schwanz und habe Mühe mich zu konzentrieren, weil mich die Zunge von Adrian himmlisch kitzelt. Als er dann auch noch seine Finger in mich schiebt entschwebe ich in den siebten Himmel.

Wow!

Eine gekonnte Bewegung an der richtigen Stelle geht mir durch Mark und Bein. Ich bin erregt und feucht seit ich im Hotelfoyer stand, und jetzt sowas von bereit.

Da ergießt sich meine Nässe in einem farblosen Strahl vor Adrian aufs Bett.

David schaut begeistert.

„Oh Mann, du bist so heiss!“

Dann darf ich ihn spüren. Adrian schiebt mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Tiefen…

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