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Abenteuer im Kaufhaus
ОглавлениеNach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Angelika und Josy ausgelassen und in euphorischer Stimmung das Lokal. Angelika meinte, Josys Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt ihre schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Josys Hand immer wieder über Angelikas Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen, fordernd und fest. Da Josy ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Angelika war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Josy ebenfalls so erkunden und befingern zu können.
"Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in Josys Schritt schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu fühlen. Josy schrie leise auf, als sie den Druck von Angelikas Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil. Verdammt, ich will deine Finger auf und in mir spüren, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen", raunte Josy ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhaus, das bis 24 Uhr auf hat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell!"
Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Abteilung für Damenoberbekleidung wieder und suchten ausschließlich nach weiten, Figur umschmeichelnden Kleidern. Josy schnappte sich drei bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Angelika stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung.
"Willst du mal gucken?", rief Josy mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang.
Sie trug ein Kleid aus dünnem Stoff. Ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff deutlich zu sehen und bestimmt auch zu spüren.
"Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu", sagte sie leise.
Angelika gehorchte wie in Trance. Als sie sich umdrehte, hatte Josy ein Bein auf einen Hocker gestellt und hob das Kleid bis zum Bauchnabel an. Angelika hatte einen wunderbar freien Blick auf Josys nackte Fotze. Sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand.
Josy schob das Becken nach vorn und ließ einen Zeigerfinger in ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig Angelikas Sprachlosigkeit. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim Masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken.
"Mehr trau ich mich dann hier doch nicht. Ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst."
Mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Angelika registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Josy ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Josy begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Angelika glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein. Lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Josy.
"Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt", gab sie voller Lust von sich.
"Moment, Moment, das bring’ ich hier dann doch nicht. Tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wir’s hier treiben", antwortete Josy mit Bedauern in der Stimme und ließ Angelikas Rock herunter gleiten.
Diese seufzte: "Schade, war mir aber klar! Komm, lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!"