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In den Straße der Nacht

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Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Angelikas Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können. Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. unter dem Rock nackt und frei. Sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nutzten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander seien, wie nass und schleimig ihre Fotzen wären und wie groß der Wunsch sei, die Beine zu spreizen und die Partnerin zu spüren.

In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten durch Mauerwerk geschlossen, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um sich zu setzen oder auf der hölzernen Wartebank zu liegen.

Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte ihre Geilheit riechen und schmecken. Angelika schob Josys wunderbar weites Kleid bis zu deren Kinn. So konnte sie eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Josys Stöhnen.

"Ich will dich lecken und schmecken, will sehen wie du kommst!"

Josy bebte am ganzen Leib.

"Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!"

Angelika ging vor ihr auf die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen Josys Beine. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Josy keuchte.

"Genau so! Ist das geil! Stoß fester zu! Ja, so ist es toll!"

Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Angelikas Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schneller werdendem Rhythmus und klammerte sich an Angelikas Kopf.

"Ich glaub, ich fall gleich um. Oh ja, ich komme, ahrgh".

Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Angelikas Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Josys Perle nicht mehr zuckte.

Josy konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Angelika fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.

Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

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