Читать книгу Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros - Eva van Mayen - Страница 30
Eine neue Chance
ОглавлениеFünf Tage später klingelte mein Telefon. Carina befand sich am anderen Ende der Leitung. Sie war sehr erfreut, dass ich mich bei ihr gemeldet hatte. Sie dachte sie wäre für mich nur ein Einmalsexerlebnis gewesen und hatte sich keine Hoffnungen gemacht, dass da mehr daraus entstehen könnte. Wir redeten eine Weile und verabredeten uns schließlich zu einem Eiskaffee am nächsten Abend.
Ich war total aufgeregt. Wie würde sich die Beziehung entwickeln, war es überhaupt eine Beziehung? Eine Sexbeziehung vielleicht, aber mehr war es nicht. Wollte ich vielleicht mehr? Ich war hin und hergerissen. Ich kannte diese Frau doch gar nicht und trotzdem brachte sie mich ins Wanken.
Am nächsten Tag war es wieder so ungemütlich heiß. Also machte ich es mir bequem. Boxer-Short, Shorts, T-Shirt und Flip Flops, das sollte genügen. Im Café angekommen musste ich noch ein wenig warten, dann endlich erschien Carina. Sie war wirklich eine auffällige Erscheinung. Wie ein Engel schwebte sie in das Café. Sie trug ein leichtes weißes Baumwollkleid, das knapp oberhalb ihrer Knie endete. Der Ausschnitt betonte ihre prachtvolle Oberweite sehr gut. Sie hatte sich ebenfalls für Flip Flops entschieden. Schwarze Flip Flops mit Swarovski-Steinen. Ihre rot lackierten Zehen passten sehr gut dazu und bildeten einen hübschen Kontrast.
Sie fand mich schnell. Lächelnd kam sie zu mir an den Tisch. Bussi links, Bussi rechts und schon saß sie mir gegenüber. Unsere Körper waren schnell miteinander vertraut. In dem Café jedoch waren wir wie zwei schüchterne Teenager, die sich nur verstohlen ansehen konnten. So kam es, dass wir beide nur wenig sagten. Unser Gespräch blieb oberflächlich und wir redeten fast nur über Belanglosigkeiten. Wie langweilig. Als wir ausgetrunken hatten schlug Carina vor zu gehen. Ich hatte nichts dagegen. So flanierten wir erneut zu Carinas Wohnung.
Die Wohnung lag im Schatten und so war es bei ihr wesentlich angenehmer als an den meisten Orten an diesem Tag.
"Du kannst dich gerne im Bad frisch machen", kam es von ihr.
Also ging ich zuerst einmal ins Bad und steckte meinen Kopf an einem von zwei Waschbecken unters kühlende Nass. Sie hatte mich begleitet und wusch sich neben mir. Dabei konnte ich durch die seitlichen Schlitze an ihrem Kleid ihren weißen BH erkennen. Er war fast unsichtbar in diesem Kleid. Diese Frau hatte Stil und wusste wie man sich vorteilhaft kleidete.
Ich trocknete mir das Gesicht ab. Carina stand immer noch beim Waschbecken und beugte sich immer wieder vor. Dabei reckte sie ihr Hinterteil lasziv in den Himmel. Das war eine Einladung! Ich trat an sie heran und drückte mein Schambein vorsichtig an ihren Po. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie, sie setzte jedoch ihre Körperpflege fort. So standen wir nun hintereinander. Nur unsere Lenden berührten sich.
Ich ließ langsam mein Becken kreisen. Meinen Schwanz veranlasste dies zu ungeahntem Wachstum. Bis er schmerzhaft in der Boxer Short drückte. Das änderte ich sofort und zog mich komplett aus. So stand ich nackt hinter Carina. Verstohlen blickte sie mich im Spiegel an. Ihre Augen glänzten. Mein Schwanz stand steil nach oben.
Ich ging in die Knie, hob ihr Kleid hoch und zog ihr den Slip nach unten. Sie stieg mit den Füßen aus dem kleinen Textil und stand nun unten ohne vor mir. Das Kleid hatte ich einfach auf ihren Rücken geschoben. Ohne ein weiteres Wort nahm ich meinen Schwanz in die Hand, suchte ihren Eingang und setzte meinen Prachtprügel an. Carina riss die Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Ihre Mimik verhärtete sich, sie war wohl gespannt auf das was jetzt kommen würde.
Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war anscheinend überrascht von meinem schnellen Vordringen. Ihre Pussy war noch nicht richtig feucht. Ich machte erst einmal langsam und drang nicht so tief ein.
Mit den Händen packte ich sie nun an den Hüften und dirigierte das Tempo. Sie lehnte sich über das Waschbecken und reckte ihren Arsch hoch, so dass ich sie gut ficken konnte.
Mit der Zeit entwickelte sie ganz schön viel Feuchtigkeit und ich glitt zunehmend besser in sie hinein. Meine Eichel bohrte sich immer wieder tief in ihre Möse. Meine Eier klatschen gegen ihre Pussy und gegen ihre Pobacken, wenn ich sie fest stieß. Sie stöhnte regelmäßig auf wenn ich sie mal etwas fester nahm.
Durch meine bequeme Position hielten wir das Tempo niedrig.
Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern: ein Fick ist ja meiner Meinung nach nicht nur das Ergebnis eines Abspritzens sondern der lange Weg dorthin. Die Schwanzmassage während eines Ficks will bitteschön genossen werden. Wenn sich der Schwanz vollkommen in Pussysaft hüllt und der Saft schon beginnt an den Schenkeln hinab zu laufen, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es kein schnödes Rein-Raus-Rein-Abspritzen ist.
Ich mag keine schnellen Nummern. Für Sex möchte ich mir Zeit lassen. Das Vorspiel kann ich bei Bedarf schon mal abkürzen, aber der eigentliche Akt, nein, den will ich immer genießen. Egal wie geil ich bin, ich ficke langsam und lange.
Aber jetzt wieder weiter mit Carina: zwischendrin erhöhte ich das Tempo damit sie nicht unter eine gewisse Schwelle der Geilheit gelangte. Carina stöhnte sofort auf und wenn ich das Tempo wieder verlangsamte kam ein tiefes Raunen aus ihrer Kehle.
Diese Frau litt.
Schöne Qualen, Lustqualen.
Das war auch gut so. Diese Frau hatte etwas an sich, das mich beinahe zu einem Sexmonster machte. Ich wollte sie noch mehr quälen, noch mehr ficken, noch öfter, immer, überall.
So änderte ich nun häufig das Tempo um ihr keine Möglichkeit zu geben sich auf meinen Rhythmus einzustellen und von einem Hoch zum nächsten zu gleiten ohne dabei zu kommen.
Nach einer Weile wurde sie etwas ärgerlich: "Lass mich endlich kommen, du Arsch!"
Das war nun gar nicht nett von ihr, aber okay, sie wollte kommen, also durfte sie gleich kommen.
Angespornt von ihrer unfassbaren Geilheit schaltete ich einen Gang höher. Mein Schwanz war hart wie selten und so fickte ich sie schneller und härter. Ich packte sie an den Schultern, so konnte ich härter stoßen und tiefer in sie eindringen.
Das Ergebnis war nicht zu überhören. Carina wurde richtig laut. Ich fickte sie, immer schneller und härter. Ihr Stöhnen wurde tiefer und tiefer.
Sie überdrehte ihren Kopf, dann versteifte sich ihr Oberkörper. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Oberschenkel verhärteten sich. Ihr kompletter Körper war darauf eingestellt ihr in den nächsten Sekunden einen intensiven Orgasmus zu bescheren.
Dann war es soweit. Ihr Körper begann zunächst leicht zu zittern. Ich fickte sie weiter hart und tief.
Unvermittelt brachen die Dämme.
Ihr Körper schüttelte sich, sie schrie es heraus. Ihre Pussy quoll über vor Feuchtigkeit. Sie kam, sie kam so unglaublich intensiv, dass ich sie festhalten musste, sonst wäre sie vor mir von in das Waschbecken gekippt.
Ich fickte sie weiter. Ihr Orgasmus schien nicht abschwellen zu wollen. In Wellen schüttelte sich ihr Körper vor mir. Mein Unterkörper war total nass von ihrer Geilheit.
Mein Schwanz hatte nun leichtes Spiel. Ich glitt spielend in sie hinein. So tief ich wollte und es mein Schwanz zuließ.
Das erhöhte Tempo forderte auch von mir seinen Tribut. Mein Abgang kündigte sich ebenfalls an. Ich hielt das Tempo und fickte sie weiter hart und tief. Mein Becken knallte gegen ihren Po und jedes Mal zog es meine Vorhaut ein Stück weiter über meine Eichel zurück. Ich war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem es kein Zurück mehr gab.
Mein Blick versteifte sich, ich griff nach ihren Haaren und zog daran. Sie schrie auf, vor Schmerzen oder vor Geilheit. Es war mir egal, ich machte weiter. Ich fickte sie wie ein wilder Stier.
„Booaaahhhrrrrgh!“, schallte es aus mir heraus und Bruchteile später ergoss ich mich in ihr. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und pumpte sie voll mit meinem Sperma. Stoß um Stoß spritzte ich sie voll. Mir wurde schwarz vor Augen. Es war beinahe etwas zu intensiv für mich.
Fast wäre ich weggekippt. Die grundlegenden Funktionen wie das Atmen standen nicht mehr im Zentrum meines Körpergefühls. Mein Gehirn genoss den Orgasmus. Das Gefühl, in dieser Frau zu stecken und gekommen zu sein, brachte mich um den Verstand.
Es war zu viel für mich und für sie. Wir glitten langsam auf den kalten Boden des Badezimmers und blieben liegen. Wir lagen nur da und bewegten uns nicht. Mein Schwanz war aus ihr herausgeglitten. Gefolgt von einem Großteil meines Spermas, das an ihren Oberschenkeln herunterfloss.
Niemand sagte etwas. Man hörte nur den Dunstabzug des Bades und dazwischen ab und zu einen tiefen Atemzug.
Carina hatte sich als erstes wieder gefasst und stieg in die Dusche. Ich folgte ihr. Wir wuschen uns die Geilheit von unseren Körpern.
Nachdem wir von den Säften unseres Abenteuers befreit waren und nach Duschgel dufteten setzten wir uns in das Wohnzimmer auf die Couch.
"Was ist das bloß zwischen uns?"
"Ich weiß es noch nicht. Im Moment ist es einfach nur schön so."
Wir beide waren uns nicht sicher. War es nur Sex? Wollten wir mehr? Konnten wir unsere Leben zu einem gemeinsamen vereinen? Waren wir verliebt? War es nur Lust? Ich konnte diese Fragen für mich nicht beantworten. Ich war total verwirrt.
Spät nachts verließ ich Carinas Wohnung und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war zwar total verwirrt. Aber tief befriedigt.