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Die Überraschung

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"Das ist aber schade, wo ich doch noch eine so schöne Überraschung für dich gehabt hätte!"

"Welche Überraschung?", fragte ich neugierig.

"Komm mit!", sagte Maria auffordernd.

"Wohin?"

"Ins Schlafzimmer."

"Warum gerade ins Schlafzimmer?"

"Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe."

"Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem Widerwillen nach.

Wir gingen ins Schlafzimmer.

"Setz dich hierhin!", befahl Maria und deutete auf den rechtsseitigen Teil des Doppelbettes.

Ich tat, wie mir geheißen.

Daraufhin verschwand Maria kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes.

"Was soll das?", fragte ich erstaunt.

"Ich will, dass du mich rasierst!"

"Wie bitte?"

"Ich will, dass du mir die Möse rasierst!"

"Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich.

Doch Maria hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren winzigen Tanga trug, hielt sie kurz inne, sodass ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten konnte. Dabei wurden alle meine ersten Vermutungen über ihr Aussehen voll bestätigt. Die Brüste waren groß und fest, die Beine extrem lang und bis auf kleinere Krampfäderchen und Besenreiser äußerst wohlgeformt. Das kleine Stofffleckchen des Tangas vermochte das üppige, aber gepflegte Wäldchen ihrer Schambehaarung nur teilweise zu verdecken. Ich spürte, wie sich in meiner Unterhose mein Schwanz aufbäumte und ein Lusttropfen bereits durch den Slip nach außen dringen wollte.

"Na, was ist jetzt?", drang Maria weiter in mich.

"Und was ist, wenn ich dich dabei verletze?", wandte ich ausweichend ein.

"Das wirst du nicht", sagte Maria bestimmt.

Sie bekräftigte ihre Entschlossenheit damit, dass sie sich, ohne zu zögern, zuerst ihres BHs und dann ihres Tangas entledigte. Sie saß nun völlig nackt vor mir. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und ragten steif aus den großen Brüsten. Maria spreizte nun ihre Beine, sodass sie ihre Pussy weit geöffnet meinen Augen darbot. Ich schluckte und mir war gleichzeitig heiß und kalt.

Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung: "Wie alt bist du?"

"Ich bin 46", erwiderte ich.

"Was sind schon siebzehn Jahre Altersunterschied? Ich hoffe jedenfalls, ich bin dir nicht zu alt."

"Nein, keineswegs", erwiderte ich mit zittriger Stimme.

Maria lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu. Ich verstand dies sofort als Zeichen der Aufforderung.

Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand, drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das Dreieck zwischen Marias Beinen heran und begann den Schaum in die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang.

Maria genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends unter meinen Bewegungen zu winden begann.

Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte.

Nach einiger Zeit sagte ich: "Wir müssen jetzt sehr aufpassen, ich will dich nicht verletzen."

Dann nahm ich den Rasierer. Maria spreizte die Beine so weit sie konnte auseinander, und ich begann ganz vorsichtig damit, ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Fotze. Mit jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen und ihr rosa Fotzenfleisch deutlicher zutage.

Am Ende lag das ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer Dreißigjährigen erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht.

"Danke, das hast du super gemacht", unterbrach Maria meine Betrachtungen, "es hat kein bisschen wehgetan."

"Ja, ich habe mich bemüht", antwortete ich erleichtert.

Daraufhin küsste mich Maria und stieß mir dabei ihre harte Zunge tief in den Mund.

Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck zwischen Marias Beinen vom restlichen Schaum.

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