Читать книгу Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros - Eva van Mayen - Страница 29
Ohne Vorspiel
ОглавлениеDa stand sie, wie Gott sie schuf. Vollkommen nackt. Meine Boxer-Short war das letzte Kleidungsstück an mir. Bevor ich es konnte, kam sie zu mir und zog mir die Shorts aus.
"Was hältst du davon, wenn wir auf das Vorspiel verzichten", sagte sie gerade heraus.
Ohne ihr zu antworten drückte ich sie sanft auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie zur Seite, so dass sich ihre Pussy öffnete. Sie war feucht. Sie war richtig feucht. Eigentlich sogar nass.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte damit ihre Klit. Sie stöhnte auf. Ich zog meinen Schwanz mehrmals durch ihre Pussy und drückte nun auf ihre Klit. Ein Film Geilheitssaft trat aus meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen.
Sie war verschwitzt, geil und lag nackt, mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte, wie meine Vorhaut von ihrer Pussy beim Eindringen langsam zurückgeschoben wurde.
Ich drang immer tiefer in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr steckte, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Und den geilen Anblick. Ihre Pussy war ganz schön eng. Ich mochte dieses Gefühl tief in einer Pussy zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihrer Pussy heraus. Die Spitze verlor kurz den Kontakt zu ihrer Möse, nur um dann wieder voll und tief in sie einzudringen.
So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief, aber immer im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr konnte fickte sie mich von unten. Es war ein Ausleben eines primitiven geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. In diesem Moment gab es keine Unterschiede, die uns trennten. Wir waren zwei Menschen die sich liebten. Körperlich. Die sich begehrten und sich am anderen Geschlechte aufgeilten.
Wir trieben es wie zwei Wahnsinnige. Der Schweiß rann mir von der Stirn, über den Rücken, einfach überall herunter. Ihre Haut glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns auf dem Boden. Mal ritt sie mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich steckte bewegungslos in ihr.
Dieses Spiel dauerte eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte endlich kommen. So drückte ich sie von mir runter. Ich wollte sie ficken. Ich wollte in ihr abspritzen.
Ich intensivierte das Tempo. Drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken gegen ihres. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde immer lauter. Dann kam sie. Ihre Muschi zog sich in Wellen um meinen Schwanz herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Ich wurde immer wilder. Der Druck in meinen Eiern war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl, zu wissen dass es mir gleich käme, war unbeschreiblich. In dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest.
So stieß ich fest zu.
Dann spritze ich ab.
In Wellen schoss ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie schrie und stöhnte. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis sich nichts mehr zum Spritzen in mir befand. Wir waren total befriedigt.
Erschöpft ließ ich mich auf sie niedersinken. Unsere verschwitzten Körper drückten sich aneinander. Mein Schwanz wurde kleiner und rutschte nun automatisch aus ihrer Pussy.
"Lass uns duschen gehen!"
Mehr sagte sie nicht. Wortlos gingen wir in die Dusche und wuschen uns die Spuren der Lust vom Körper.
Abgetrocknet und wieder angezogen meinte sie plötzlich: "Das war schön mit dir, aber jetzt geh bitte, ich will den Abend allein verbringen."
Völlig überrascht von der Situation verließ ich ziemlich perplex ihre Wohnung. Bitte, was war das denn? Einer der geilsten Ficks meines Lebens und dann so etwas? Diese Frau war unglaublich. Wollte sie tatsächlich nur Sex von mir? Nichts Weiteres?
Leicht verstört verließ ich ihre Wohnung. Ich wusste ja wo sie wohnte und konnte demnächst ja mal vorbei schauen. Die einzige Frage die sich mir jetzt noch stellte war: Was sagte ich meiner Freundin wo ich so lange abblieb?
In den folgenden Nächten konnte ich kaum schlafen. Carina ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dieses Erlebnis mit ihr war so unerwartet und intensiv, dass ich es unbedingt wieder erleben wollte. Da ich noch wusste wo sie wohnte, schrieb ich meine Telefonnummer und meinen Namen auf einen Zettel und warf ihn bei ihr in den Briefkasten.