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Das erste nasse Date

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Aufgeregt stehe ich im Bad, am ganzen Körper erhitzt vom heißen Badewasser. Ich föhne mir das endlich wieder lange blonde Haar und höre im Hintergrund leise Musik. In Gedanken sitze ich schon im Auto und fahre zu dir.

In meinem Kopf rasen die Gedanken wild durcheinander - wie wird es sein? Bin ich wirklich soweit, mich mit dir zu treffen?

Sorgfältig suche ich mir die passenden Kleidungsstücke aus. Auf jeden Fall die verruchte Farbe Schwarz, Spitzenunterwäsche und Strümpfe zu meinem neuen schwarzen Kleid mit dem sexy Ausschnitt. Noch ein Blick auf die Uhr, dann ziehe ich mir die schmalen Stiefel an und verlasse das Haus.

Hinter mir liegt ein Leben mit Familie, Mann und Kindern und einer unerfüllten Sehnsucht nach ein bisschen Liebe, Zärtlichkeit und aufregendem Sex.

Während ich fahre, vergeht die Zeit wie im Flug. Laut Musik hörend bin ich schon weit entfernt und fühle mich frei und abenteuerlustig. Das Navi sagt: ‚noch 300 Meter, dann haben Sie ihr Ziel erreicht!’.

Jetzt ist die Aufregung wieder da. Ich fühle, wie mir die Knie weich werden und überlege kurz: was mache ich da? Das Auto kommt zum Stehen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann steige ich aus. Mein Herz klopft wie wild.

Ich klingle. Du machst die Tür auf. Mich schauen zwei verschmitzte Augen an. Vermutlich bist auch du aufgeregt? Wir lachen uns an und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. In jenem Moment kann ich dich zum ersten Mal riechen.

‚Oh, du riechst aber gut’, denke ich.

Als ich dir gegenüber stehe, wird mir klar, dass ich von dir eigentlich nicht viel weiß. Außer dass du wahrscheinlich genauso hungrig auf fremde Haut bist, wie ich.

Während wir ins Haus gehen stelle ich fest, dass deine äußerliche Erscheinung sehr gut zu dem passt was ich erwartet habe. Ich bin neugierig auf mehr.

Bei einem Glas Rotwein im Wohnzimmer kommen wir ins Gespräch. Langsam taue ich auf und genieße den interessierten Zuhörer. Ich schaue mich währenddessen um, um über dein Leben und deine Gewohnheiten mehr zu erfahren. Ich bin positiv überrascht von dem hellen, freundlichen und gemütlichem Zuhause eines Singles.

Wir sitzen mittlerweile auf dem Sofa und kommen uns näher. Deine Hand fährt mir durchs Haar, über meine Schultern und meine Arme während ich dir dabei ganz nah bin. Ich bin ein wenig irritiert, habe ich doch schon lange nicht mehr diese Berührungen, die so zart und liebevoll sind, spüren können.

Wie zufällig berühren deine Hände meine Brust. Ich spüre ein wohliges Gefühl, das sich über meinen ganzen Körper ausbreitet.

Es kommt zum ersten Kuss. Zunächst vorsichtig, dann intensiver und fordernder und doch so weich. Ich bemerke erregt, wie in mir die Wärme aufsteigt.

Ich denke bei mir: ‚Ja es ist richtig, genieße es!’

Ich traue mich nun auch ganz vorsichtig, deinen Körper zu berühren, deine Arme, deine Brust und deine Hände. Die Finger kreuzen sich wie automatisch und streicheln dabei die Handflächen und Fingerkuppen. Ein zweiter, noch schüchterner Kuss, den ich mir nehme und dabei das Kribbeln in mir spüre.

Der Wein schmeckt. Wie aufmerksam, extra für mich etwas Süßes.

Deine Hände erkunden meinen Körper und streicheln sanft über meinen Rücken und meinen Po. Dein Mund wandert von meinem Mund zu den Ohren, dann zu meinem Nacken und hinterlässt wohlige Schauer und Gänsehaut. Auf meiner Schulter platzierst du zarte Küsse. Ich spüre die feuchte Spur deiner Zunge. Du knabberst vorsichtig an meiner Haut - mmmh!

Wir gehen in die Küche, warten bis unsere Pizza fertig ist und haben uns dabei wieder im Arm. Eng umschlungen stehen wir da. Dann drehst du mich um, so dass du hinter mir stehst und umfasst meinen Körper ganz fest. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken. Deine Hände rutschen forsch unter mein Kleid.

‚Huch!’, denke ich noch, doch dann haben sie den Weg gefunden und berühren mich ganz vorsichtig. Ich bin bereits sehr erregt, doch meinen Atem habe ich bisher ruhig gehalten. Du erkennt es aber sofort, denn ich bin so feucht und bereit, dass du wirklich überrascht bist. Ein verschämter Blick von mir und ein freches Grinsen von dir, dann werden wir durch den Timer des Ofens jäh unterbrochen.

Die Pizza ist fertig. Wir essen. Ich bekomme nicht viel hinunter, denn ich kann es kaum erwarten, mehr von dir zu spüren.

Dann führst du mich in den Wellness-Raum, den du schon vorher liebevoll für mich vorbereitet hast. Auf dem Fußboden neben dem Swimmingpool befindet sich ein großer Futon mit einem Kissen, Handtüchern und einem Fläschchen Massageöl. Das Licht ist angenehm gedimmt. Es riecht nach Urlaub und Entspannung, und es ist angenehm warm.

Du bittest mich auf den Futon, ziehst mir vorher mein Kleid über den Kopf und langsam, Stück für Stück, auch BH und Höschen aus. Ich lasse es geschehen. Du drückst mich rückwärts ganz sanft auf die Matte.

Jetzt bin ich extrem nervös! Was wird passieren? Gefalle ich dir?

Du sagst: „Entspanne dich, wir tun nur was dir gefällt.“

Dann beginnst du mich überall zu streicheln, zu berühren und zu küssen. Mal sanft, mal mit etwas mehr Druck.

Oh, das fühlt sich gut an!

Du sprichst dabei mit mir, erzählst mir was dir gefällt, was du siehst und was du fühlst während du meinen Körper erkundest.

Ich entspanne mich, und als deine Hände und dein Mund meine Perle finden und verwöhnen ist es um mich geschehen. Ich genieße die Berührungen am ganzen Körper und beginne vor Erregung zu zittern.

Ich spüre dein Begehren, während du mich abwechselnd streichelst, massierst und zart mit deinem warmen Mund meine Pussy leckst und saugst. Dann tröpfelst Du etwas mehr Öl auf mich. Es rinnt an meinen Schamlippen entlang und hinterlässt ein geiles Gefühl. Ich spüre, dass ich loslassen und mich voll und ganz in deine kundigen Hände begeben kann.

Dann dringst du mit deinen Fingern in mich ein. Erst einer, dann finden zwei Finger ihren Weg in meine Lustgrotte. Die ist so feucht und erwartungsvoll, deshalb verschlingt sie deine Finger gierig.

„Oh mein Gott, was ist das?“

Einige heftige Bewegungen deiner Finger in mir, schon spüre ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie mich ein warmes heftiges Gefühl überkommt.

Mein erster spritziger Orgasmus!

Ich schreie meine Lust hinaus und spüre deine Freude über den Schwall des Saftes, der sich in deine Hände ergießt. Mich treffen die Spritzer auf Bauch und Beinen.

Ein irres Gefühl!

Aber nicht genug!

Deine Finger wiederholen das Spiel. Mein Körper bäumt sich erneut auf. Wieder schreie ich laut auf.

Irre, die ersten von vielen feuchten Orgasmen an diesem Abend.

Der Rest des Abends?

Eine Mischung aus erregten, schwitzenden, keuchenden Körpern, Streicheln, Erkunden, Massieren, mit weiteren Überraschungen, nämlich einem herrlich gut gebauten Schwanz, der dem Abend mit passender ausdauernder Eigenschaft noch das Krönchen aufsetzte.

Ehrlich, es war so beeindruckend!

Körper, die sich so nah sind und sich so wohlig anfühlen.

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