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Vorbereitungen

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Die Zeit schien still zu stehen.

Doch endlich war es so weit.

Julia freute sich.

Ich mich ebenfalls.

Semesterferien!

Sämtliche Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten erst mal warten. Endlich hatten wir etwas Zeit, um uns vom Studienstress zu erholen. Ich plante mit meiner Freundin Julia eine gemeinsame Reise. Wir wollten in den Ferien nicht zuhause herum sitzen, sondern die Welt erobern. Schließlich waren wir jung und abenteuerlustig. Es dauerte nicht lange und die grobe Richtung stand fest.

Wir hatten eine zweiwöchige Nordlandreise vor uns. Ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Fahrzeug den hohen Norden unsicher machen. Wir beschränkten uns zunächst auf den Süden von Norwegen. Dort wollten wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt irgendwo in der Natur verbringen. Wir buchten eine Fähre von Dänemark nach Norwegen, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. Das war günstiger, denn Norwegen war kein besonders preiswertes Urlaubsland – und unser studentisches Budget beschränkt.

Ich schaute auf die Uhr. Um kurz nach Mittag würde ich Julia und ihr Gepäck abholen, dann die lange Fahrt nach Dänemark, inklusive etwas Puffer, falls wir in einen Stau gerieten, um schließlich gegen Mitternacht die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck befand sich bereits im Auto, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung. Ich hatte noch etwas Zeit bevor ich los musste.

Unschlüssig darüber, was ich nun tun sollte, ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein. Der fuhr summend hoch. Mein Desktophintergrund bestand aus einem erotischen Bild von Julia. Darauf lehnte sie an einem Baum, schaute lasziv zu mir in die Kamera und griff sich mit einer Hand fest an ihre Brust.

Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald. Schon bei dem Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen.

Da klingelte das Handy. Es war Julia.

„Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du, dass es da oben zu kalt ist?“

„Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“, antwortete ich, während Julia in meinen Fantasien im Bikini vor mir auf und ab sprang.

„Alles klar! Oh, das wird so geil! Bis nachher dann!“

„Bis dann“, sagte ich und legte auf.

In meinen Gedanken sah ich noch immer Julia auf und ab springen. Nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum: so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war. Es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein, vermutete ich und betastete die Beule in meiner Jeans, die ich nicht leugnen konnte. Nun ja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden.

Also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner, in dem meine Pornos lagerten. Trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nun mal. Ich klickte ein Video an, in dem eine großbusige Blondine gerade einen muskulösen Black Boy ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank.

Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde.

Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing. Und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte anschließend das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, um den Samen von mir zu waschen.

Auf diese Weise erfrischt trank ich noch eine Tasse Kaffee in der Küche, packte die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus.

Ich hielt noch kurz an einem Supermarkt und besorgte uns ein paar Energydrinks. Es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann fuhr ich zur Tankstelle, tankte mein kleines Auto voll und reinigte gründlich die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes Mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Julia.

Julia wohnte mit ihren Eltern in einem großen Haus am Rande der Stadt. Ich parkte das Auto und klingelte. Kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, da flog auch schon die Tür auf und Julia rannte mir in die Arme.

„Juhuu, jetzt geht’s los!“, rief sie übermütig.

Ich musste lachen. Sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Julia trug, es war schließlich sommerlich warm, ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und zudem ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir ins Haus zurück ging konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte.

Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Julias Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns. Die große Reise konnte beginnen.

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