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Lydia

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Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe. Sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst.

Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten. Die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der sich schon Richtung Boden bewegte. Ich ging auf die Wanne zu und erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso wie ich und tauchte sofort wieder ab.

"Hallo", sagte ich etwas verwundert, "was machen Sie in meiner Wanne?"

"Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, "willst Du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich."

Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren mit Badeschaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis. Ihre Brüste wurden als erstes sichtbar: zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte.

"Übrigens, ich heiße Lydia und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor.

In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen. Eine solche Einladung durfte ich einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und stieg in den wallenden Schaumberg in der Wanne.

Lydia litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell wie jetzt und hier in der Wanne hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum - und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit einem langen Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein.

Ich hörte sie nur noch flehen: "Los gib’s mir hart und schnell!"

Ich hatte keine Wahl. Sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Muschi. Das Wasser schwappte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Lydia stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus.

Wir kamen schnell zu Lydias erstem Höhepunkt. Ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es auch so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch zwei weitere Orgasmen, bevor ich von ihr abließ und aus der Wanne stieg.

Lydia folgte mir ins Zimmer. Doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie vorwärts aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Lydia schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt hämmerte.

Sie jaulte und stöhnte und ich fürchtete schon, dass die Gäste in den Nachbarzimmern mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere. Und erst nach einer guten Viertelstunde entlud sich unsere Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer einzigen Ladung all mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden, auf die Seite und schliefen sofort in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Lydia schlief neben mir tief und fest. Ich stand auf und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen. Aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer.

Lydia räkelte sich im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proportioniert war. Die weiblichen Rundungen waren ausgeprägt, sogar liegend ragten ihre festen Brüste hervor. Ihr stark betonter Venushügel wurde durch den rasierten Pfeil optisch prächtig in Szene gesetzt.

Sie besaß ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen zu sein schien, eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke. Während ich sie so betrachtete, erwachte nicht nur Lydia, sondern auch mein Schwanz. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und wie mein kleiner Freund sich langsam aufrichtete.

Als Lydia die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer. Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht.

"Guten Morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf.

Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein bestes Teil schien noch einmal zu wachsen.

"Guten Morgen Lydia, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst?", wollte ich wissen.

"Ich habe heute frei, und Du?", war ihre Antwort.

Ich stieg zu ihr ins Bett. Wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch die Lust in uns bis Lydia plötzlich auf mir lag, jedoch mit dem Kopf direkt bei meiner Lanze.

"Ich habe noch keinen Mann mit solch einem Gerät gehabt!", sagte sie mit zitternder Stimme und umfasste meinen Schwanz mit beiden Händen.

Ich konnte nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf. Schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen. Er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht heran.

Ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hatte ich zwar die Möglichkeit mich mit Lydia gleichzeitig zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Doch eine geile Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Lydia sich schließlich erhob und sich mir zuwandte.

Sie küsste mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder, wie zufällig, ihre Pussy. Lydia schien dieses Spiel zu gefallen. Ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück. Meine lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Lydia zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, so wie Teenager beim Petting kurz vor dem ‚Ersten Mal’.

Lydias Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus. Solche geilen Zungenspiele hatte ich zuvor, das will ich gerne zugeben, noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich, aus ihrer Vagina lief längst ihr Liebessaft. Derart versorgte sie uns mit erotischen Gleitmitteln. Es gab schmatzende Geräusche, die sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten.

Die bockenden Bewegungen wurden immer intensiver. Plötzlich, Lydia hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Lydia ließ sich mit einem laut gestöhnten "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gesaugt und sofort von ihrer Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten.

Doch Lydia hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen. Sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinem Becken auf und ab, beinahe wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse schwangen im Gleichklang. Ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippeln, die nun dunkelblau, fast violett, schimmerten.

Mein Gott konnte dieses Weib reiten!

Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um danach wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion. Und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde stockend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Lydia jaulte und schrie.

Als uns der Orgasmus überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut. Es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Schwanz immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer mein Glied fest umklammert hielt und wie Lydia irgendwann völlig erschöpft nach hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Lydia. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quickie absolvierten.

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